Elisabeth Hill und Mark Bibbert untersuchen die Genese des Prostituiertenschutzgesetzes im Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse auf den Ebenen der parlamentarischen, medialen und aktivistischen Deutungskämpfe. Die Autoren zeigen auf, wie sich ein auf Schutz fokussierter Diskurs hegemonial positioniert, welche Akteure welche Deutungen über ,die Wahrheit' der Prostitution diskursiv durchsetzen können und reihen diese in die historische Problematisierung der Prostitution seit dem frühen 19. Jahrhundert ein.
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Elisabeth Hill studierte Sozialwissenschaftliche Diskurforschung (M.A.) an der Universität Augsburg. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Jakob-Fugger-Zentrum der Universität Augsburg beschäftigt.
Mark Bibbert studierte Sozialwissenschaftliche Diskurforschung (M.A.) an der Universität Augsburg. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Sozialwissenschaftliche Methodologie qualitativ-rekonstruktiver Forschung der Universität Kassel tätig.
Problematisierungen der Prostitution.- Sexualität - Selbstbestimmung - Moral.- Aspekte der Prostitutionsforschung.- Die Prostitutionsdebatte: Verlauf und Kartographie.- Was vom Schutz übrig bleibt.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3658269296 |
10-stellige ISBN | 3658269294 |
Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden |
Imprint | Springer VS |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1. Auflage im Jahr 2019 |
Anmerkungen zur Auflage | 1. Aufl. 2019 |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | |
Copyright | PDF Watermark |
Erscheinungsdatum | 07. Juni 2019 |
Seitenzahl | 168 |
Illustrationenbemerkung | XI, 168 S. 3 Abbildungen |
Warengruppe des Lieferanten | Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie
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Carmen S.