Auf der Suche nach Erlösung folgt eine junge Frau den letzten Küstenseeschwalben in die Antarktis
Franny hat ihr ganzes Leben am Meer verbracht, die wilden Strömungen und gefiederten Gefährten den Menschen vorgezogen. Als die Vögel zu verschwinden beginnen, beschließt die Ornithologin den letzten Küstenseeschwalben zu folgen. Inmitten der exzentrischen Crew eines der letzten Fischerboote macht sie sich auf den Weg in die Antarktis. Schutzlos ist die junge Frau den Naturgewalten des Atlantiks ausgeliefert, allein die Vögel sind ihr Kompass. Doch wohin die Tiere sie auch führen, vor ihrer Vergangenheit kann Franny nicht fliehen. Ihr folgt das Geheimnis eines Verbrechens, die Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe. Und schon bald entwickelt sich die Reise zu einem lebensbedrohlichen Abenteuer.
Charlotte McConaghys »Zugvögel«, in deutscher Übersetzung von Tanja Handels, ist eine Ode an die wilden Geschöpfe dieser Erde und eine bewegende Geschichte über die Wege, die wir für die Menschen gehen, die wir lieben.
»Eines der schönsten und herzzerreißendsten Bücher, die ich je gelesen habe!« Emily St. John Mandel, Bestsellerautorin von »Das Licht der letzten Tage«
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Hommage an die wilden Geschöpfe der Erde und das Leben einer Außenseiterin. Als die Vögel ihrer Heimat nach und nach verschwinden, beschließt die Ornithologin Franny, den letzten Küstenseeschwalben zu folgen. Franny, eine junge Frau, fühlt sich schon ihr gesamtes Leben zum Meer und den Vögeln hingezogen. Als selbsternannten Ornithologin schließt sie sich einem der letzten Fischerboote an, um einer mit einem Sender beringten Küstenseeschwalbe zu folgen. Sowohl diese Vogelart als auch die Fische sind vom Aussterben bedroht und Franny bringt sich bei dieser abenteuerlichen Reise oft selbst in Lebensgefahr. Auf einem Fischerboot inmitten seiner exzentrischen Crew macht sie sich auf in die Antarktis. Doch wohin sie auch geht, ihre Vergangenheit folgt ihr und damit das Geheimnis eines Verbrechens und die Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe. Schutzlos ist die junge Frau den Naturgewalten des Atlantiks ausgeliefert, allein die Vögel sind ihr Kompass. Doch wohin die Tiere sie auch führen, vor ihrer Vergangenheit kann Franny nicht fliehen. Ihr folgt das Geheimnis eines Verbrechens, die Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe. Und schon bald entwickelt sich die Reise zu einem lebensbedrohlichen Abenteuer.
Zwischen Charity und Vergeltung. Eine berührende Geschichte von Franny, der selbsternannte Ornithologin, von der Zerbrechlichkeit und der Schönheit der Natur. Dieses Buch steckt voller Sonne, Sand und Meer. Der Leser bekommt in zeitlichen Rückblenden, Einblick in die Vergangenheit der Protagonistin. Wir lernen Niall kennen, ihre große Liebe, ihre zerrissene Familie und wir erfahren, dass Franny im Gefängnis war. Eine feine, aufwühlende und mitreißende Geschichte über die aussterbende Natur, über Familie und Verzeihen. Kann man der eigenen Vergangenheit entkommen? Beeindruckender Roman, der um die Themen Natur, Liebe und Familie kreist, und in dem höchstes Glück und tiefste Verzweiflung dicht beieinander liegen. Wunderschöne Naturbeschreibungen, ein Kriminalfall, eine tragische Familiengeschichte und eine lebenslange Liebe ein echter Schmöker! Da steckt Spannung drin und jede Menge Lebensweisheit. "Zugvögel" von Charlotte McConaghy ist die perfekte Herbstlektüre. Eine Ode an alle Geschöpfe dieser Welt und an alle Menschen, die wir lieben!
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Käufer-Bewertung: MiB
Die junge australische Autorin Charlotte McConaghy (irische Wurzeln) hat mit 'Zugvögel' einen fantastisch-bewegenden und von seiner Dramaturgie her exzellent konstruierten Roman geschrieben. Sie Verknüpft darin Lebensverzweiflung und (Über-) Lebensmut, Todessehnsucht und Liebessehnsucht, Bleibenwollen und expansive Wildheit, Bindungswunsch und Autonomie; genau in diesen Spannungsfeldern lässt die Autorin ihre Hauptfigur Franny - eine Australierin mit irischen Wurzeln - agieren und führt uns Leser*innen in literarisch hervorragender Weise das Drama des Menschseins vor Augen, in einer Zeit des Artensterbens. Den roten Faden bildet Frannys Vorhaben, den letzten Küstenseeschwalben zu folgen zu diesem Zweck macht sie sich nicht nur auf eine weite und gefährliche Reise in die Gefilden der Antarktis, sondern auch eine Reise zu sich selbst, in ihre Vergangenheit, die sie so noch nicht akzeptiert hat, dabei ihrem vermeintlichen Familienschicksal entfliehend, sich am Ende der Reise die Frage nach leben oder sterben wollen stellend. Eine düster-bewegende Geschichte ohne happy end, aber dafür mit einer großen Portion Ermutigung! Schade, dass die 400 Seiten ausgelesen sind...
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Käufer-Bewertung: bookloving
Mit „Zugvögel” hat die australische Autorin Charlotte McConaghy einen bemerkenswerten Roman vorgelegt, der mit seiner erschütternden Thematik und Intensität unter die Haut geht und sehr nachdenklich stimmt. In ihrem Roman ist McConaghy ein abwechslungsreicher und faszinierender Genremix aus bewegendem Familiendrama, unterhaltsamen Abenteuerroman, wunderschönem Nature Writing, bedrückender „Climate Fiction“und schockierendem Endzeitroman gelungen.
Behutsam führt uns die Autorin in das beklemmende und erschreckend realistisch wirkende Setting ihrer in einer nahen Zukunft angesiedelten Geschichte ein und es dauert eine Weile bis man voller Beklommenheit erkennt, dass wegen des Klimawandels nicht nur einzelne Tierarten vom Aussterben bedroht sind, sondern dass die komplette Tierpopulationen betroffen ist und Fische, Reptilien, Affen, Bären, Großkatzen oder Wölfe fast völlig aus ihrem Lebensraum verschwunden sind. Sogar Wälder stehen vor dem totalen Kollaps und werden in einigen Jahren nicht mehr existieren, so dass es Wartelisten für Naturliebhaber gibt, um diese noch ein letztes Mal besuchen zu dürfen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die etwas seltsame Protagonistin Franny Stone, die sich in den Kopf gesetzt hat, die letzten Küstenseeschwalben auf ihrer möglicherweise letzten beschwerlichen Reise von Grönland bis zur Antarktis zu folgen. Alles setzt sie daran, um an Bord der Saghani, eines der wenigen verbliebenen Fischereiboote, zu kommen sowie Kapitän und Crew davon zu überzeugen, den mit Peilsendern markierten Vögeln auf ihrer „Wanderung“ Richtung Süden zu folgen – in der Hoffnung, dass diese sie zu großen Fischschwärmen und einem ertragreichen Fang führen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich in die recht düstere Erzählung hineingefunden habe und insbesondere mit der sehr außergewöhnlichen Protagonistin und Ich-Erzählerin, ihrer zunächst unverständlichen Getriebenheit und ihren dunklen Geheimnissen warm wurde. Doch dann konnte ich mich der enormen Sogwirkung dieser eindringlichen, bisweilen verwirrenden und aufwühlenden Geschichte nicht mehr entziehen. Bald war ich völlig von der dichten, melancholischen Stimmung und den atemberaubenden Naturbeschreibungen gefesselt.
Franny ist ein vielschichtiger, schwieriger und sehr ambivalenter Charakter, der von den Schatten der Vergangenheit gezeichnet ist und oft von ihren irritierenden Seelenzuständen und düsteren Obsessionen in die Tiefe gezogen wird. Sehr eindringlich bringt sie uns Frannys unentwegten Kampf gegen ihre inneren Dämonen näher und konfrontiert uns mit den Abgründen ihrer instabilen Psyche. Geschickt präsentiert die Autorin in den eingestreuten Rückblenden schrittweise Einblicke in Frannys tragische Vergangenheit und leidenschaftliche, impulsive Ehe mit dem Wissenschaftler Niall, so dass immer mehr Geheimnisse aber auch traumatische Ereignisse und Verluste ans Licht kommen. So beginnt man allmählich die Hintergründe für Frannys fatale „Wanderlust“ zu verstehen, bewundert ihre Stärke und leidet mit ihren Qualen. Schließlich begreift man auch den Beweggrund für ihre besessene Jagd nach den letzten Vögeln der Welt, mit der sie sich eine letzte Chance auf persönliche Erlösung und Selbstvergebung erhofft.
Sehr faszinierend sind auch die übrigen, teilweise sehr exzentrischen Charaktere der Crew des Fischerboots, die auf ihre Weise alle sehr »speziell« und mit vielen Ecken und Kanten sind und ihre besondere Rolle während ihrer oft herausfordernden und lebensbedrohlichen Reise übernehmen.
Die Autorin beendet ihren aufwühlenden und eindringlich geschriebenen Roman trotz aller Düsternis mit einem berührenden und hoffnungsvollen Ausklang, der sehr nachdenklich aber auch versöhnlich stimmt.
FAZIT
Ein eindringlicher, bewegender Roman mit einer aufwühlenden, sehr bemerkenswerten Geschichte und einer faszinierenden Heldin.
Ein herausforderndes, aber unvergessliches Leseerlebnis!
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Käufer-Bewertung: helena33
Im Mittelpunkt steht die psychisch sehr angeschlagene Franny, die wegen Mordes vier Jahre in Haft verbüßt hat. Sie möchte den letzten verbliebenen Küstenseeschwalben in die Antarktis folgen. Ein Fischerboot mit einer Besatzung voll interessanter Persönlichkeiten nimmt sie mit. Innerlich lehnt sie die Fischerbootbesatzung jedoch ab. Aktuell gibt es nämlich kaum noch Tierarten geschweige denn Fischarten auf der Welt. Franny sowie ihr Ehemann Niall, ein Ornithologe und Universitätsprofessor setzten sich vehement für Natur- und Umweltschutz ein. Doch nun sind sie getrennt und Franny muss allein den Küstenschwalben folgen...
Der Roman handelt zum einen auf dem Fischerboot. Stürme und andere Hindernisse müssen bewältigt werden. Die Dynamik zwischen der Besatzung wird gut, wenngleich etwas oberflächlich skizziert und das Leben dieser Seeleute interessant beleuchtet.
Zum anderen gibt es häufige Rückblenden in verschiedene Zeiten. Frannys Kindheit wird erzählt: sie lebte mit ihrer Mutter in Irland, wurde von dieser aber recht früh verlassen und musste zu ihrer Großmutter väterlicherseits nach Australien. Diese Jahre waren ziemlich hart. Sie kehrt zurück nach Irland, dabei stets auf der Suche nach ihrer Mutter und anderen Verwandten. Ihren zukünftigen Ehemann, Niall, lernt sie dabei an der Universität in Galloway kennen und lieben.
Dieser Unterhaltungsroman ist eine Mischung aus Krimi, Abenteuerroman, psychologischem Familienroman, Liebesgeschichte und Dystopie mit Schwerpunkt Tierschutz.
Zu Beginn gibt es viel Spannung, da nur Schritt für Schritt die Ereignisse der Vergangenheit gelüftet werden. Es gibt viele Andeutungen, vieles klingt geheimnisvoll und sehr dramatisch. Die erste Hälfte gefiel mir dementsprechend sehr gut. Doch dann geriet es mir leider zu vorhersehbar. Recht schnell wurde mir klar, worauf alles hinauslief, wobei mich dennoch einige Details überraschen konnten.
Auch geriet mir das Ganze leider insgesamt zu naiv, zu flach und eindimensional. Die Figuren konnten mich nicht mehr gut überzeugen und wirkten zu schablonenhaft. Zudem hatte ich mir erhofft, mehr über die Küstenseeschwalben zu erfahren oder mehr Hintergründe zum Artenschutz, doch blieb es hier bei recht knappen und oberflächlichen Informationen. Beim Anbringen der Peilsender hätte sich z.B.angeboten, die negativen Folgen von Vogelberingungen zu erwähnen....
Der Hauptfokus lag jedoch auf Franny und ihrer zerbrochenen Biographie. Sie ist traumatisiert und hat schwere Verluste erlitten. Sie ist düster, schwermütig, tieftraurig und verzweifelt über sich selbst. Sie hat „sich selbst satt“, kann nirgends lange bleiben, hat „Wanderfüße“ und fällt ihrem „entsetzlichen“ Willen immer wieder zum Opfer. Ihr Leben war „ein Vogelzug ohne Ziel“ und sie ist nun auf dem Weg, sich selbst zu zerstören.
Richtig warm wurde ich allerdings nie mit ihr und auch ihr Ehemann Niall blieb mir sehr fremd, ihn konnte ich am wenigsten verstehen.
Wie kann man frei und sich selbst treu sein, aber dennoch zuverlässig in familiären Bindungen leben? Die Frage stellt sich Franny immer wieder. Und auch die Seeleute leben in diesem Zwiespalt. So meint und betitelt der Roman nicht nur die Küstenseeschwalben als Zugvögel, sondern auch jene Menschen, die diesen „Wanderdrang“ in sich spüren.
Der anschaulich erzählte Roman überzeugte mich nicht so ganz, wird mir aber im Gedächtnis bleiben und gab mir einige Gedankenanstöße sowie einige eindrucksvolle Bilder vom Meer, von Krähenschwärmen, die einem Mädchen folgen sowie von Rettungsaktionen im eisigen Wasser.
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Käufer-Bewertung: nil_liest
„je stärker man ist, desto gefährlicher wird die Welt.“ (S. 284)
Ich bin kein Vogelfreund und trotzdem schockverliebt in dieses Buch! Ich bin nicht mal ein besonders großer Tierfreund… Darf man das überhaupt heutzutage noch sagen? Egal! Dieses Buch trägt den Titel „Zugvögel“(O-Ton: Migrations) und handelt in der Tat auch von Vögeln, aber das ist bei weitem nicht alles. Fast eine Nebensächlichkeit und doch ein zentrales Element.
Im Fokus dieser Geschichte steht Franny, eine Frau Mitte 30 die uns als Ich-Erzählerin mitnimmt auf ein großes Abenteuer und eine Reise durch ihr Leben. Kurios und sehr speziell ist Franny und verfolgt fanatisch ihr Ziel. „Im „Was wäre, wenn“ kann nur Reue gedeihen, und davon habe ich schon ein ganzes Meer voll.“ (S. 281) Während des Lesens entwickeln sich viele Fragezeichen, die sich dann wiederum auflösen und den Leser verstehend verabschiedet und versöhnt.
Charlotte McConaghy merkt man die Sorge um unsere Natur und ihren Tieren an und verarbeitet dieses anprangernde Element in dieser Geschichte geschickt um literarisch wachzuschütteln. Innerlich spürte ich regelrecht, dass wir alle jetzt aktiv werden müssen um den Zustand der hier futuristisch skizziert wird nicht eintrifft. Die Sprache ist schnörkellos und doch durchdringt sie mit ihrem Text Tiefen!
„ er antwortete, unser Leben habe gar keinen Sinn, es sei nur ein Kreislauf ständige Erneuerung, und wir sein unfassbar kleine Funken, sowie die Tiere, wir seien kein bisschen wichtiger als sie, des Lebens nicht würdiger als jedes andere Geschöpf.“ (S. 306)
Wunderbar an diesem Roman ist, dass es einerseits eine fassbare Zukunft zeigt und zugleich surreal in der Handlung wirkt. Ein Abenteuer, ein andersartige Geschichte und eine irritierende Protagonistin! Ich mochte es sehr!
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Käufer-Bewertung: adel69
Worum geht es in dem Buch?
Franny Stone ist Ornithologin. Sie hat eine irische Mutter und einen australischen Vater und wächst in der Nähe des Meeres auf. Mal in Galway in Irland, mal in Australien. Von ihrer Mutter wird sie verlassen. Das trifft sie sehr, und sie ist immer wieder auf der Suche nach ihrer Mutter.
Schon während ihrer Kindheit hat Franny eine Liebe zu Vögeln entwickelt. Sie möchte den Küstenseeschwalben bis zum Südpol folgen. Unter dem Vorwand, dass die Küstenseeschwalben wissen, wo sich Fische aufhalten, schafft es Franny, auf einem Fischerboot durch die Antarktis mitreisen zu können.
Auf dem Schiff hat sie es mit Menschen mit unterschiedlichen Charakteren zu tun. Aber auch Franny ist kein „unbeschriebenes Blatt“. Ihre Vergangenheit ist mysteriös, viel liegt im Dunkeln. Was ist beispielsweise mit ihrem Mann Niall und ihrer Tochter Iris passiert? Und warum war Franny im Gefängnis?
Meine Meinung zu diesem Buch:
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Franny im Präsens (Gegenwart) erzählt. Als Leser lernt man mehrere Episoden aus Frannys Leben kennen, die in unterschiedlichen Jahren passiert sind. Einmal geht es um eine Zeit in der (wahrscheinlich nicht allzu fernen) Zukunft, in der schon viele Tiere ausgestorben und weitere Tierarten vom Aussterben bedroht sind.
Franny will Vögel retten und sie erforschen – zum Beispiel die Küstenseeschwalben. Allerdings ist sie nicht legal unterwegs. Wenn die Behörden sie erwischen, droht ihr eine Gefängnisstrafe.
Die Autorin hat eine schöne poetische Sprache, die ich sehr gerne gelesen habe. Und auch, dass die Handlung immer wieder in verschiedenen Jahren stattfindet, hat mich nicht gestört oder durcheinandergebracht, da durch passende Überschriften ganz klar ist, worüber man gerade liest – über Begebenheiten auf dem Fischerboot Saghani oder dem Eheleben von Franny und Niall oder anderen Ereignissen. Und langsam offenbaren sich die Antworten rund um die Rätsel, die Franny umgeben.
Nicht nur die Vögel, die Franny am Herzen liegen, sind Zugvögel – auch viele Menschen, die in dem Buch vorkommen. Franny beispielsweise und auch einige Leute auf dem Schiff.
Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, musste ich erst einmal viele Eindrücke „sacken“ lassen, darüber nachdenken. Dieses Buch erstaunte mich vom Anfang bis zum Ende – das komplett unerwartet ist. Es ist aber ein Ende, das ich als Leserin in Ordnung finde und das mich – trotz einiger düsterer Momente in der Handlung – zufrieden zurücklässt.
Mein Fazit:
„Zugvögel“ ist ein besonderes Buch. Ein Buch mit einer interessanten Handlung in einer schönen Sprache. Ein Buch, das mitreißt, fasziniert und zum Nachdenken anregt.
Ich vergebe alle Sterne und eine Weiterempfehlung.
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Käufer-Bewertung: dj79
Zugvögel, der Debütroman von Charlotte McConaghy, ist für mich sehr schwer zu bewerten. Ich brüte jetzt schon eine ganze Woche darüber und bin immer noch nicht ganz sicher in meiner Punktevergabe. Positiv stehe ich der schönen Sprache und der Erzählweise gegenüber. Die Autorin schafft es über den gesamten Roman hinweg, das Interesse des Lesers aufrecht zu erhalten. Man wird immer wieder geködert mit einer potenziellen Entwicklung der Charaktere und der Handlung, die wirklich attraktiv wäre. Leider, und das ist für mich das Negative, kommt es fast nie zu dem, was man sich ausgemalt hatte.
Aus meiner Sicht liegt es an zahlreichen Baustellen, die bedeutungsschwer aufgerissen werden mit großem Bohei und dann teilweise im Sande verlaufen oder sich ganz samtweich auflösen. Beispielsweise wird die Mythologie der Selkies ins Spiel gebracht und der Kapitän des Fischerbootes, das Franny in die Antarktis bringen soll, sagt abwertend etwas in der Art: „Die ist auch so eine“. Am Ende meinte er wohl nur, dass Franny eine Landratte sei. Danach spielt die Mythologie überhaupt keine Rolle mehr. Unter dieser Sichtweise war für mich auch die Auflösung des schon im Klappentext angekündigten Verbrechens enttäuschend. In meiner Wahrnehmung erscheinen diese reißerischen Ankündigungen mit den eher normalen, fast schon langweiligen Auflösungen als logische Fehler.
Trotzdem habe ich den Roman gern gelesen und verstehe nicht ganz warum, denn eigentlich sind logische Fehler für mich untragbar. Dabei habe ich mit großem Interesse die verrückten Gedankengänge von Franny, der Hauptfigur, verfolgt. Die Entstehung ihrer Beziehung zu Niall war fast schon filmreif. Darüberhinaus mochte ich ihren Ehrgeiz und ihr Engagement in Bezug auf die Begleitung der Seeschwalben nach Süden, sowie ihr Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen auf der beschwerlichen Reise mit dem Fischerboot. Die Atmosphäre auf dem Boot und das Beziehungsgeflecht der Crew war aus meiner Sicht sehr schön herausgearbeitet.
Fazit: Gern gelesen, teils kopfschüttelnd beendet. Vielleicht war es hier und da dermaßen übertrieben, dass es schon wieder gut war.
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Käufer-Bewertung: Bücherwelt1967
Charlotte McConaghy hat einen wunderbaren Roman geschrieben. In ihrem Buch "Zugvögel" werden aktuelle Themen wie Umweltzerstörung, der Klimawandel oder das Artensterben angesprochen.
Es sind eher düstere Aussichten für die Zukunft und leider sind diese vorstellbar oder bereits real.
Franny möchte den letzten Küstenseeschwalben auf ihrem Weg in die Antarktis folgen. Sie überredet den Kapitän eines der letzter Fischerboote sie mitzunehmen. Während dieser Reise gelangen auch viele Geschichten aus Frannys Vergangenheit ans Licht. In Rückblenden erfährt man viel über Frannys große Liebe. Es gibt einige Geheimnisse und auch unerwartete Wendungen in dem Roman.
Mit der Hauptfigur des Buches konnte ich mich leider nicht wirklich identifizieren, zu ambivalent und irrational erschien mir teilweise ihr Handeln. Dennoch hat mich der Roman sehr gefesselt und ich konnte ihn nur schwer aus der Hand legen. Ein empfehlenswertes Buch.
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Käufer-Bewertung: GudrunMaria
Das Cover konnte mich auf den ersten Blick überzeugen. Es hat irgendetwas Mystisches an sich. Die sanfte Farbgebung und der in Szene gesetzte, fliegende Vogel passen hervorragend zusammen und machen neugierig.
Nach nur wenigen Seiten Einlesezeit war ich mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist außergewöhnlich und an den musste ich mich anscheinend erst gewöhnen. Dieser Stil baut durch klug und passend eingesetzte kleine Hinweise Spannung auf und erschafft unterschiedliche Schauplätze, durch die Kopfkino vom Feinsten entsteht. Die aufkommenden Fragezeichen lassen den Leser mitfiebern und -rätseln. Nach und nach werden diese gekonnt aufgelöst und dadurch erhält man ein umfassendes Bild.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden bewusst verschwommen dargestellt. Außerdem handelt es sich auch oftmals um nicht authentische Gegebenheiten. Dies werte ich bei diesem Buch allerdings als positiv, da es für mich den Anschein hat, dass dadurch auf die Brisanz verstärkt aufmerksam gemacht wird.
Die Geschichte wird in sich immer wieder abwechselnden Erzählsträngen aufgebaut. So wird Spannung zusätzlich erhöht und man kann die Ereignisse vollkommen nachvollziehen.
Alle Mitwirkenden haben Ecken und Kanten, die es zu erkunden lohnt. Die Gedankengänge und Verhaltensweisen werden vortrefflich dargestellt und zusätzliche Nebenschauplätze geschildert.
Mein Fazit: nach kurzer Einlesezeit war ich vollkommen eingenommen und konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Die Schriftstellerin Charlotte McConaghy schreibt kraftvolle Prosa und sie setzt eine besondere Hauptfigur als Ichzählerin ein. Franny, die seltenen, vom Aussterben bedrohten Vögeln folgt, selbst als alle Förderprogramme schon eingestellt sind. Wie die Autorin ist auch Franny Australierin mit irischen Wurzeln. In ihr steckt Entschlossenheit, aber auch versteckte Wut.
Der Text ist geprägt von der Melancholie der Protagonistin.
Zwischen den Abschnitten ihrer aktuelle Reise in die Antarktis gibt es viele Rückblicke, Erinnerungen z.B an ihr erstes Treffen mit ihrem Mann Niall, die Heirat und erste Probleme, auch einen Zwischenfall, der sie sogar ins Gefängnis brachte. Mit den Schilderungen erlebt der Leser schließlich ihre Geschichte.
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Käufer-Bewertung: begine
Zugvögel ist der Debütroman von der australischen Schriftstellerin Charlotte McConaghy mit irische Wurzeln.
Der Roman spielt in der Zukunft, aber man spürt ja schon die Anfänge der Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Tiere.
Franny gibt sich als Ornithologin aus und verfolgt gekennzeichnete Schwalben auf dem Weg in die Antarktis, es werden immer weniger. Dafür hat sie sich bei einem Fischerboot verdingt. Die Crew ist zusammengewürfelt, es sind ganz verschiedene Charaktere.
Gleichzeitig gibt es immer wieder Berichte von Jahren vorher aus ihrer Vergangenheit. Von ihren Problemen erfährt man erst im Laufe der Zeit.
Man braucht im Anfang etwas um in die Geschichte hinein zu kommen, aber dann wird es immer spannender.
Das Buch ist zu empfehlen.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Fanny hat ihr bisheriges Leben am Meer verbracht. Die Vögel waren ihr immer wichtiger als die Menschen. Als immer weniger Vögel erscheinen, beschließt sie den letzten Küstenseeschwalben zu folgen. Mit einem der letzten Fischerboote begibt sie sich auf die Reise. Doch diese Reise ist viel mehr als nur die Verfolgung der Vögel, es ist auch ein Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer Vergangenheit.
Meine Meinung:
Ich hab mich von Anfang an extrem schwer getan mit dem Buch. Es hatte für mich eine extrem düstere Stimmung, die mir irgendwie schwer gemacht hat, dass Buch zu lesen. Für mich zog es sich wie Gummi und ich war dann irgendwann auch froh, dass es zu Ende war. Es war wahrscheinlich einfach nicht mein Buch.
Fazit:
Nicht mein Buch
Käufer-Bewertung: Leselupe84
Als ich das Buch zu lesen begann, ahnte ich nicht, welch’ vielschichtig emotionale und schuldbeladene Geschichte mir in den nächsten Lesestunden erzählt werden würde. Ich erwartete vorrangig ein gut verpacktes Plädoyer für den Arten- und Tierschutz und mir wurde so viel mehr gegeben, als ich - immer nur stückchenweise und dadurch besonders spannungsgeladen - verfolgen durfte, welche Vergangenheit hinter Franny liegt und warum sie einen so erdrückenden Einfluss in ihrer Gegenwart ausübt. Charlotte McConaghy gelang es, Franny als recht unkonventionellen Hauptcharakter authentisch zu beschreiben, der für die Erfüllung des größten Wunsches seiner großen Liebe alles riskiert. Die Schilderungen wechselten zwischen verschiedenen Zeiten und Orten. Durch diese Vorgehensweise weckte die Autorin eine unwiderstehliche Neugierde, die über die gesamte Lesezeit anhielt. Als Leser ertappte ich mich dabei, wie ich immer wieder falsche Vermutungen anstellte, um logische Erklärungen für die gegenwärtige Situation von Franny zu finden. Warum riskierte diese Frau so viel? Ihre Liebe zur Natur, dem Meer und den vom Aussterben betroffenen Tierarten wurde glaubwürdig geschildert. Doch zwischen den Zeilen war noch eine andere Motivation zu spüren. Franny suchte nach Erlösung und findet sie letztlich auf eine andere Weise, als sie selbst geplant hat. Der Autorin ist mit dem Ende des Buches ein Abschluss gelungen, der, trotz der Schwere und Düsternis von Frannys Geschichte, Hoffnung bereithält. Für sie, für die Küstenseeschwalben und für uns!
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Käufer-Bewertung: Lialuna
Ich glaube, "Zugvögel" ist eines dieser Bücher, zu denen man entweder nur schwer Zugang findet oder die man liebt. Ich habe es von der ersten Seite an geliebt.
Die Protagonistin Franny hat eine ganz besondere Verbindung zum Meer und sie will eine ganz besondere Reise machen. Franny möchte den letzten Küstenseeschwalben in die Antarktis folgen. Auf einem der letzten Fischerboote flüchtet sie vor ihrer Vergangenheit und sich selbst. Die Geschichte springt immer wieder zwischen Frannys Vergangenheit und ihren Erlebnissen auf dem Boot und nur langsam finden die Fäden zu einander.
Auch wenn es mir schwer fällt, das Buch einzuordnen, habe ich es sehr genossen.
Charlotte McConaghy hat einen Endzeitroman geschrieben, in dem fast alle Tierarten ausgestorben sind. Mit viel Leidenschaft erschüttert sie ihre Leser und führt uns die Folgen des Klimawandels vor Augen. Das Buch ist aber auch ein Abenteuerroman und eine Familiengeschichte und die dramatische Lebensgeschichte einer Frau, die sich im ständigen Kampf mit sich selbst befindet.
Mich hat dieses Buch gefesselt und berührt.
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Käufer-Bewertung: Kunde
Franny liebt Vögel über alles. Leider sind alle Tiere auf der Welt am Aussterben. Eine letzte Kolonie von Küstenseeschwalben gibt es noch, die sich jetzt wieder auf ihre lange Reise begeben werden. Franny beschließt den letzten Küstenseeschwalben zu folgen. Dazu fragt sie einen Käpitän auf einem Schiff, ob sie mitfahren darf. Die Reise soll von der Arktis in die Antarktis führen.
Das Buch hat mehrere Erzählebenen. In der einen ist Franny auf dem Schiff, um den Vögeln zu folgen. Eine andere Ebene ist zwölf Jahre davor. Zum einen geht es um die Auswirkungen des Klimawandel, dass alle Tiere am Aussterben sind oder einige Arten schon ausgestorben sind. Von der Küstenseeschwalbe gibt es noch eine kleine Kolonie. Bei drei Vögeln hat Franny Peilsender angebracht. Dieser Kolonie will Franny mit dem Schiff folgen. Aber in dem Buch geht es hauptsächlich um Franny, was sie alles im bisherigen Leben erlebt hat und durchmachen mußte. Im Laufe des Buches erfährt man immer mehr von Franny und ihrer Vergangenheit. Es wird eine enorme Spannung aufgebaut, weil zwischen den Erzählebenen hin- und hergesprungen wird und man als Leser nicht sofort alles erfährt. Ich konnte das Buch beim Lesen ziemlich bald nicht mehr aus den Händen legen und hatte es sehr schnell beendet. Es läßt einen am Ende fassungslos zurück. Ich mußte erst in mich gehen, was ich da gelesen habe.
Eine erschütternder Roman, der spannend und unfaßbar ist und der aufzeigt, in welcher Welt wir später einmal leben könnten, wenn wir nichts ändern.
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Charlotte McConaghy, Jahrgang 1988, hat irisch-schottische Wurzeln und wuchs in Australien auf. Ihre Passion für die Natur und Tierwelt und ihre Erschütterung über die Auswirkungen des Klimawandels inspirierten sie zu »Zugvögel«, ihrem literarischen Debütroman, mit dem sie den internationalen Durchbruch erreichte. Sie hat einen Abschluss als Drehbuchautorin der Australian Film Television and Radio School. McConaghy lebt heute in Sydney.
Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, lebt und arbeitet in München, übersetzt zeitgenössische britische und amerikanische Romane, u.a. von Zadie Smith, Anna Quindlen, Pamela Moore und Elizabeth Gilbert, und ist auch als Dozentin für Literarisches Übersetzen tätig. Für ihre Übersetzungen wurde Tanja Handels 2019 mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3103974706 |
10-stellige ISBN | 3103974701 |
Verlag | FISCHER, S. |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 26. August 2020 |
Seitenzahl | 398 |
Illustrationenbemerkung | 2 s/w-Abbildungen |
Originaltitel | Migrations |
Format (L×B×H) | 21,0cm × 13,2cm × 3,7cm |
Gewicht | 495g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Unsere Warengruppen | Belletristik - Romane & Erzählungen |
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Ich bin bisher sehr zufrieden, die Lieferung klappt so schnell wie sonst nirgends! Ich finde die Idee super und hoffe ich kann noch viele überzeugen hier einzukaufen! Macht unbedingt weiter so, lasst euch nicht entmutigen und bleibt eurem Weg treu.
Carmen S.
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
Vielen Dank, dass Sie so eine nette Alternative zu Amazon anbieten.
Kathrin H. aus Barsbüttel
Ich bin mit dem von Ihnen immer wieder erbrachten Service mehr als zufrieden und empfehle Sie mit bestem Gewissen bei jeder Gelegenheit weiter. Neben dem kontinuierlich erbrachten "Sterne-Service" schätze ich besonders die nette und freundliche Art des Kontakts.
C. A.
Sie können sich sicher sein, dass ich wieder bei buch7.de einkaufen werde. Ich finde die Geschäftsidee toll und bin mit dem Service äußerst zufrieden.
Simone S. aus Betzigau