Liebe, Freiheit und Widerstand in den Zeiten der NS-Diktatur!
Emotionsgeladenes und spannendes Jugendbuch von Erfolgsautor Frank Maria Reifenberg über Freundschaft, Liebe und den Kampf um Freiheit im Köln des Zweiten Weltkrieges. Frank Reifenberg, der für dieses Projekt durch das Autorenstipendium des Landes NRW und das Stipendium der Kunststiftung NRW gefördert wurde, erzählt eine berührende Geschichte von Mut, Widerstand und Erwachsenwerden in Zeiten des Nationalsozialismus.
Mut zur Freiheit statt Angst und blinde Anpassung
Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Friseursalon. Doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde beginnt sie mehr am NS-Regime zu zweifeln.
In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zu Inhalt:
Lene ist 16 und Auszubildende bei einem Frisör in Köln 1942. Ihre Jugend ist nicht so unbeschwert wie ein junges Mädchen eigentlich leben sollte. Ständige Bombenangriffe, Todesnachrichten von der Front und das Verschwinden von jüdischen Freunden macht sie immer skeptischer was das NS-Regime angeht. Als sie Erich kennen und lieben lernt, erkennt sie dass er ein gefährliches Spiel spielt und gegen das System arbeitet.
Meine Meinung:
An die Erzählform in Briefen musste ich mich erst mal sehr gewöhnen, da das doch auch ein wenig anstregend ist und nicht wie sonst üblich eine durchgängige Geschichte. Hat man sich aber einmal daran gewöhnt, taucht man schnell in das Erlebte und Erzählte ein und ist teilweise auch sehr berührt. Man ist dankbar, dass man diese Zeit nicht erleben musste, denn die Schrecken werden schon ganz schön realistisch geschildert. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, Lene muss ich da besonders erwähnen, da sie mir als Figur einfach am besten gefallen hat.
Fazit:
Berührt und wühlt auf.
Käufer-Bewertung: heinoko
Ein Briefroman – wollen Jugendliche einen Briefroman lesen? Ein Buch, das die schlimmen, die schlimmsten Kriegszeiten unter der NS-Diktatur schildert – wollen Jugendliche das lesen? Ich fürchte nein. Oder nur wenige vielleicht. Denn das Buch ist keine Spaßlektüre. Es ist auch nicht besonders spannend. Es schnürt dem Leser einfach nur den Hals zu.
Der Verlag bewirbt das Buch so: „Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Friseursalon. Doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde beginnt sie mehr am NS-Regime zu zweifeln. In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge.“
Dieses großartige Buch braucht den ernsthaft interessierten Leser, denn es hat durchaus, zumindest im ersten Drittel, einige Längen, solange die jugendlichen Briefschreiber sich über ihrem Alter angemessene, naiv wirkende Problemchen austauschen. Durch die unterschiedlichen Briefschreiber öffnen sich jedoch zunehmend wechselnde Perspektiven auf das politische und private Geschehen. Köln wird zur Steinwüste, kaum jemand hat noch ein Dach über dem Kopf. Es geht bald nur noch um das nackte Überleben. Bei Kalle, dem kleinen Bruder, hat die Nazi-Gehirnwäsche jeglichen Realitätssinn ausgelöscht. Franz, der große Bruder, marschiert auf Stalingrad zu und erlebt Grauenhaftes, wovon er nur in wenigen dürren Worten berichtet. Rosi schuftet bei Bauern auf dem Land und hat einen distanziert-kühlen Blick auf alles Geschehen. Bei Lene erleben wir eine Wandlung hin zum Erwachsen-Werden, zum Mut, nicht länger zu schweigen.
Dem Autor ist mit den fiktiven unterschiedlichen Briefschreibern und mit der Grundlage sorgfältiger Recherche ein vielschichtiger Blick auf eine entsetzliche, auf eine grauenhafte Zeit gelungen, so intensiv, dass es dem Leser im Verlauf des Buches zunehmend mehr den Hals zuschnürt. Aber meine Frage bleibt dennoch bestehen: Wie viele Jugendliche wollen und werden dieses Buch lesen? Zu wenige, fürchte ich.
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Käufer-Bewertung: Anja T.
Helene Meister macht eine Ausbildung zur Friseurin. Es ist 1942. Köln.
Das Buch nimmt den Leser mit in ihr Leben, das durch die andauernden Bombardierungen zunehmend turbulent wird. Lene, wie sie sich selbst nennt, steht im Briefwechsel mit ihrem älteren Bruder Franz an der Ostfront, mit Erich, einem gleichaltrigen Freund und ihrer beste Freundin und Vertrauten Rosi, die mit ihrer Familie aus Köln geflüchtet ist.
Zu Lenes Familie gehören noch ihre verwitwete Mutter nebst einem systemtreuen Freund, Onkel Hugo, zwei kleine Geschwister und ihr Bruder Kalli, von dem sie nur ein paar Briefe erhält.
Der Leser begleitet die Protagonisten über 9 Monate, von März bis Dezember 1942.
Gut herausgearbeitet ist die Stimmung der jungen Menschen, ihr Sehnen nach Normalität, nach Frieden und Unbeschwertheit. Die Personenbeschreibung zu Beginn finde ich stilistisch besonders gelungen, ganz nebenbei sind die Figuren rasch charakterisiert. Lene muss aufgrund der Umstände schnell sehr viel Verantwortung übernehmen. Ihre Bekanntschaft mit Erich, einem Edelweißpiraten, aber wird ihr Leben nachhaltig beeinflussen.
Für den Inhalt die Erzählform Briefroman zu wählen, ist mutig. Ein Vorteil ist klar: Gedanken sind unmittelbar darstellbar, die innere Zerrissenheit zwischen der aktuellen Situation, Angst und Entbehrung auf der einen Seite, der Hoffnung auf den "Endsieg" und ein normales Leben auf der andern Seite sind gut greifbar und bedrückend dargestellt.
Leider bleiben dadurch, dass Briefwechsel immer der Gefahr von Spitzeln ausgesetzt waren und real überwacht wurden, auch Informationen zu Geschehnissen 'auf der Strecke'. So hätte ich gern mehr über die Aktivitäten der Edelweißpiraten, so sie bekannt sind, erfahren. Die Gefahr, in der sich diese mutigen Menschen befanden, wird gut dargestellt, bleibt aber aufgrund der Briefform bisweilen abstrakt.
In der Mitte des Buches empfand ich auch einige Erzählungen und Details als langwierig. Sie lassen zwar den "Brief" als authentisch erscheinen, bringen aber die eigentliche Handlung nicht voran.
Insgesamt dennoch ein gelungenes Buch, dessen Anhang bei der Einordnung hilft und das durch seine Authentizität die Schrecken dieser Zeit gut transportiert.
Ich kann mir das Buch gut als Ausgangspunkt im Schulunterricht vorstellen, denn es regt an, weiter zu forschen, es macht neugierig auf die Hintergründe. Deswegen auch trotz der Kritik eine Leseempfehlung.
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Die Kölner Edelweißpiraten, 1942 sie wollten frei von allen Zwängen sein. Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus, ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten. Der geschichtliche Hintergrund: Der Widerstand der Edelweißpiraten, Leben im Bombenkrieg, der Unterdrückungsapparat im NS-System. Sehr Einfühlsam und Facettenreich erzählt der Autor in einer klaren Sprache die Geschichte der Edelweißpiraten. Man kann Abtauchen in das damalige Zeitgeschehen, er nimmt uns mit auf die Reise in einer der dunkelsten Epochen in mitten des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt Lene Meister, Erich kennen und verliebt sich. Sie ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Friseursalon. Doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde beginnt sie mehr am NS-Regime zu zweifeln. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen, zu den Edelweißpiraten. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Mit eigenem Dresscode, eigenen Liedern und eigener Freizeitgestaltung, autonom und selbstbestimmt. Dafür scheute man auch nicht die direkte Konfrontation mit der Hitlerjugend. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge. Der Briefroman von Frank Reifenberg ist ein emotionsgeladenes und spannendes Jugendbuch über Freundschaft, Liebe und den Kampf um Freiheit im Köln des Zweiten Weltkrieges. Der Autor, erzählt eine bewegende und nachhaltig berührende Geschichte von Mut, Widerstand und dem Erwachsenwerden in Zeiten des Nationalsozialismus. Ausgezeichnet herausgearbeitet wurde, dass auch in den Arbeiterbezirken nach den ersten Luftangriffen der Ärger über das Regime zunahm. Zu den wichtigsten Szenen im Roman gehörten für mich die Gespräche der Jugendlichen. Sie zeigen, wie sie sich untereinander mit politischen Themen auseinandersetzen. Zweifel am eigenen Tun bleiben nicht aus. In der Gruppe erleben die Jugendlichen eine Freundschaft, die nicht ausgrenzt, die jeden einbezieht, der möchte. Die jungen Leute werden gut charakterisiert. Jeder von ihnen ist etwas Besonderes. Sie sind nicht bereit, die Augen vor den Ungerechtigkeiten zu schließen. Eine ungewöhnliche Freundschaft, die einen zugleich lachen und weinen lässt und ein wie ich finde sehr wichtiges Thema, über das viel mehr gesprochen werden sollte. Ein großartiges und bewegendes Buch, brillant und eindringlich erzählt der Autor von einer Generation, die für Gerechtigkeit und Freiheit kämpften. Von der ersten bis zur letzten Seite, einfach ein Geniestreich, ein Buch das noch lange nachklingt. Ich werde dieses Buch wohl noch einmal lesen, da bin ich mit sicher. Beeindruckend und gleichzeitig erschreckend. Ein spannendes Jugendbuch über den Widerstand im Nationalsozialismus.
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Käufer-Bewertung: Rosa Busch
Mir hat das Buch, vor allen Dingen aufgrund seiner Thematik, sehr gut gefallen.
Der Schreibstil konnte mich sofort in seinen Bann reißen, er ist weder zähflüssig noch zu knapp gehalten. Die Protagonistin Lena wird als mutig, stark und unerschütterlich beschrieben; als sie bemerkt, was das NS-Regime wirklich ist, was es Juden und anderen Minderheiten antut und wie es Menschen jeder Klasse unterdrückt, geht sie ebenfalls auf die Barrikaden und kämpft mit allen Mitteln für das, was sie für das Richtige hält.
Mir hat es gefallen, eine Zeitreise zurück in das Nazi-Deutschland zu unternehmen, nicht wegen der schlimmen Zeit an sich, sondern weil es gezeigt hat, dass es selbst in den schlimmsten Zeiten Menschen gibt, die bereit sind, für das Gute zu kämpfen, für eine Veränderung, die sich weigern, die Hoffnung aufzugeben.
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Käufer-Bewertung: petra wiechmann
Köln, 1942. Lene Meister ist 16 Jahre alt und Auszubildende in einem Friseursalon. Doch der Zweite Weltkrieg raubt ihr viel von dem, was sich ein Mädchen in ihrem Alter erträumt. Ihre Heimatstadt wird seit einem Jahr regelmäßig von Bombenangriffen erschüttert. Lene lässt sich aber nicht unterkriegen und versucht tapfer, die Familie zusammenzuhalten. Mit jeder neuen Todesnachricht von der Front und mit dem allmählichen Verschwinden ihrer jüdischen Freunde beginnt sie mehr am NS-Regime zu zweifeln.
In dieser Zeit zwischen Furcht, Verzweiflung und Hoffnung lernt sie Erich kennen und verliebt sich. Bald entdeckt Lene, dass Erich ein gefährliches Spiel spielt. Er gehört zu den Jugendlichen, die nicht in Reih und Glied marschieren wollen: zu den Edelweißpiraten. Sie tragen keine Uniformen und singen ihre eigenen Lieder. Sie beschmieren die Wände mit Anti-Nazi-Parolen und teilen regimekritische Flugblätter aus. Und das alles ist der Gestapo ein großer Dorn im Auge
die Briefe und darin die Gedanken von Lene, Rosemarie und dem Bruder spiegeln einerseits den Zeitgeist und auf der anderen Seite den Widerstand wieder. Die Beschreibungen des unbedingten Gehorsams und dann der leise Spott für die HJ oder andere Braune.
Die Entwicklung die Lene nimmt in einem Jahr geht von Skepsis zum Widerstand und wird sehr behutsam und detailliert vermittelt. Es zeigt vor allem das niemand das Geschehen übersehen konnte. z. B.: Einer Jüdin eine Perücke aus dem eigenen Haar anzufertigen das sie vorher durch all das Leid verloren hatte. Die Chefin von Lene beweißt damit das auch sie genau weiß was vor sich geht denn sie verlangt keinen Lohn für ihre Arbeit.
Es ist ein Buch für junge Leser geschrieben aber jeder Erwachsene kann und sollte es lesen in der Absicht das der Satz "sowas wird nicht wieder geschehen" nicht nur ein bloßer Ausdruck der Hoffnung ist.
.Ein wichtiges Buch mit genügend Spannung um alle zu fesseln und beeindruckt zurück zu lassen
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Frank M. Reifenberg absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler und arbeitete danach als Presse- und Öffentlichkeitsreferent. Er besuchte die Int. Filmschule Köln und schreibt seit dem Jahr 2000 Romane und Drehbücher. Seit 2008 engagiert er sich in der Leseförderung von Jungen, hält zu diesem Thema Seminare, Vorträge für Multiplikatoren und Workshops nur für Jungen. Die Universität zu Köln berief ihn als Lehrbeauftragten für die Leseanimation von Jungen. 2012 wurde er vom Luxemburger »Centre national de littérature« mit einem Stipendium ausgezeichnet.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3845822747 |
10-stellige ISBN | 3845822740 |
Verlag | Ars Edition GmbH |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 27. Juni 2019 |
Seitenzahl | 375 |
Beilage | Hardcover |
Format (L×B×H) | 22,1cm × 15,1cm × 3,8cm |
Gewicht | 619g |
Warengruppe des Lieferanten | Kinder- und Jugendbücher - Romane, Erzählungen |
Altersempfehlung | ab 14 |
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Kathrin H. aus Barsbüttel