»Anika Decker hat den Durchblick! Beinhart komisch, liebevoll bissig, zum Heulen melancholisch erzählt sie mit großer Liebe über dieses merkwürdige und unberechenbare Wesen: den Menschen.« Iris Berben
»Zum ersten Mal sehe ich mich im komplett im Spiegel. Ich bin dünn und bucklig, meine Muskeln sind verschwunden, meine Haut ist gelb von der angeschlagenen Leber. Irgendjemandem sehe ich ähnlich. Wem denn nur? Dann fällt es mir ein: Ich sehe aus wie Mr. Burns von den Simpsons! Immerhin noch Körbchengröße C. Ihr seid die echten Survivor!«
Als Rahel Wald aus einem heftigen Fiebertraum erwacht, versteht sie erst mal gar nichts. Wo ist sie, warum ist es so laut hier, was sind das für Schläuche überall. Nach und nach beginnt sie zu verstehen: Sie ist im Krankenhaus, sie lag im Koma. Doch richtig krank sein, hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt: feierlicher, ja, heiliger. Als Komödienautorin kennt sich Rahel durchaus mit schrägen Figuren und absurden Situationen aus, aber so eine Reise von der anderen Seite zurück ins Leben ist dann doch noch mal eine eigene Nummer. Vor allem, wenn der Medikamentenentzug Albträume und winkende Eichhörnchen hervorruft. Zum Glück kann sie sich auf die bedingungslose Unterstützung ihrer verrückten Familie verlassen, die immer für sie da ist. Und noch etwas wird Rahel immer klarer: Ihr Leben ist viel zu kostbar, um es nach fremden Erwartungen auszurichten. Von jetzt an nimmt sie es selbst in die Hand.
»Wäre ich ein Mensch, hätte ich beim Lesen mehrfach geweint. Ein großartiges Buch. Berührend und lustig, albern und unendlich traurig.« Sibylle Berg
»Was war das für eine Freude, Dein Buch zu lesen - ich habe laut gelacht und ins Papier geweint.« Katja Riemann
»Das ist die Chronologie von zwei Kämpfen. Der Kampf um das Überleben und der Kampf um die eigene Unabhängigkeit. Hart und mutig und traurig und schön.« Helene Hegemann
»Voller Kraft und Klarheit, voller Emotionalität und mit ihrem unvergleichlichen Humor nimmt uns Anika Decker mit auf eine sehr berührende Reise.« Alexandra Maria Lara
»Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen Anika Decker hat ihr Leben lang die blumige, verschnörkelte, schonungslos entlarvende orientalische Literatur studiert, so sehr geht Rahels Geschichte unter meine Haut. Ich wollte mal drüberfliegen und gucken, was Anika so geschrieben hat, und stelle nach einer Stunde fest, dass mein Flat White längst kalt ist. So fesselnd, berührend und witzig, den Flat White schuldest du mir trotzdem.« Numan Acar
»Anika Decker und mich verbindet die Liebe zum Erzählen von Geschichten. Ihr erster Roman ist berührend, unterhaltsam und klug. Lacht laut und heult leise!« Bora Dagtekin
»Puh. Und wow. Und puh. Und hahahaha. Und autsch. Und oh Mann, oh Mann, oh Mann. Wie sehr hast Du mich gerade mit deinem Wahnsinns-Buch im schweigenden Zug zum Lachen gebracht. Könntest Du nicht so gut schreiben, hätte ich die ganze Zeit durchgeheult! Danke!« Palina Rojinski
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Die Welt ist zweigeteilt: Auf der einen Seite leben die Gesunden und Sorglosen, auf der anderen die Kranken und Versehrten. Wie wenig beide Welten miteinander verbindet, merkt man erst, wenn man gezwungenermaßen die Seite wechseln muss. So ergeht es der Drehbuchautorin Rahel Wald. Nach einer schweren Blutvergiftung wird sie brutal aus dem Alltag gerissen und findet sich unvermittelt auf der anderen Seite wieder, in der Welt der Krankenhäuser, Intensivstationen und Rehas. Es ist für sie eine bittere Erkenntnis: "Wir müssen all akzeptieren, dass wir jetzt auf der anderen Seite leben, wo wir auf uns aufpassen müssen, wo der Herzschlag gemessen wird und wo wit mit der Angst leben, dass wir es nicht schaffen. Auf dieser Seite stehen wir, die Versehrten, und schauen sehnsüchtig auf die andere Seite, die der Sorglosen. Nur wenige kommen von dort rüber, um uns zu besuchen, neidisch gucken wir auf alle, die nach Hause gehen dürfen." So ähnlich hat es die Autorin selbst erlebt. Sie erkrankte schwer. Ein Leben zwischen Beatmungsschläuchen und Betablockern - so authentisch kann darüber nur schreiben, wer all dies selbst durchlitten hat. Die Krankheit wird zur Zäsur. Zurückgeworfen auf die eigene Unzulänglichkeit, Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit, steht plötzlich alles zur Disposition. Die dauerkriselnde Beziehung, das precäre Leben als Drehbuchautorin all dies erscheint der Patientin Rahel Wald nun in einem neuen Licht und muss dringend einer Revision unterzogen werden. Ihre Leidensgeschichte beginnt eines Tages mit starken Nierenschmerzen. Doch in der Notaufnahme wird sie von einem verständnislosen Arzt als Hysterikerin und Simulantin abgetan. Diese Ignoranz kostet sie fast das Leben. Es folgt eine schwere Blutvergiftung mit anschließendem Koma und Herzschwäche. Für Monate ist die junge Frau außer Gefecht gesetzt, ist vollkommen auf ihren kranken und schwachen Körper zurückgeworfen. Der zermürbende Klinikalltag zwischen Pinkelpannen und Panik-Alpträumen wird haarklein beschrieben, die Autorin erspart dem Leser nichts. Das klingt zunächst wenig erbaulich. Und doch wird das Ganze überraschend unterhaltsam durch ein Feuerwerk witziger, knochentrockener und selbstironischer Kommentare und Reflexionen, bei denen immer wieder Deckers komödiantisches Talent durchblitzt. Hier merkt man die geübte Autorin, die um keine Pointe verlegen ist. So etwa als sie in einer Szene beschreibt, wie die Patientin, die sich in der Zwischenzeit einige Kilos angefuttert hat, erstmals wieder ihr altes, sexy Lieblingskleid aus schwarzer Seide überstreift. "Wir von der anderen Seite" ist eine Mutmachergeschichte. Wir erleben nicht nur die langsame Wiederauferstehung der Protagonistin von den Toten, sondern auch ihre Emanzipation vom nichtswürdigen Partner und vom fiesen Filmboss. Eine Mischung die gut ankommen dürfte. Zumal das Ganze einen kleinen Glamourfaktor hat. Auf einer Filmparty erscheinen echte Promis wie Iris Berben und Helene Hegemann. Fiktion und Wirklichkeit vermischen sich hier. Ein bewegender und zugleich humorvoller Roman, der zum Nachdenken anregt. Der Autorin ist eine gute Mischung aus Unterhaltung und dennoch auch nachdenklichen Momenten gelungen. Sommerlektüre mit Tiefgang. Wieder einmal ein tolles Buch für den Nachmittag draußen. Lesefutter!
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Käufer-Bewertung: buecherwand13
Rahel wacht eines Tages auf und befindet sich an einem unerwarteten Ort. Nach und nach erkennt sie, dass es die Intensivstation eines Krankenhauses ist und rekonstruiert aus den Informationen der Ärzte und ihrer Familie, was passiert ist. Ihren eigenen Körper muss sie erst wieder kennenlernen und lernen, mit der neuen Situation umzugehen. Neben den Einschränkungen, mit denen sie zu kämpfen hat steht immer die Unsicherheit, wann und ob überhaupt sie vollständig gesund werden wird. Dazu stellt sich das Gefühl ein, dass es irgendetwas in ihrer Beziehung gibt, das zwischen ihr und ihrem Freund steht.
Das Buch von Anika Decker fand ich sehr spannend zu lesen. Durch die Ich-Erzählung nimmt sie die Leser direkt hinein in die Erlebniswelt der Protagonistin, in ihre Herausforderungen, ihre Verwirrungen und ihre Fragen. Trotz der schweren Situation, in der sich Rahel befindet, geschieht dies aber immer auch auf eine unterhaltsame, teilweise lustige Art und Weise und hat mich als Leser zwischen Trauer, Bestürzung und Belustigung schwanken lassen. Nur an einzelnen Stellen fand ich die Handlung etwas unlogisch oder nicht ganz nachvollziehbar. Auf jeden Fall regt das Buch dazu an, das Leben und die eigene Gesundheit nicht als selbstverständlich zu nehmen und auch einmal darüber nachzudenken, was im eigenen Leben wichtig ist. Dies aber immer auf eine angenehme, unterhaltsame Art und Weise.
Ich finde das Buch empfehlenswert für alle, die sich auf unterhaltsame Art und Weise mit einer etwas anderen Lebenswelt auseinandersetzen wollen und bereit sind, Krankheit nicht nur als Katastrophe, sondern als neue Chance zu betrachten.
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Käufer-Bewertung: CanYouSeeMe
Laut Klappentext handelt es sich bei diesem Buch um eine eher ernste Thematik, die mit einer ordentlichen Portion Humor dargestellt wird. Da hat mich der Klappentext leider ziemlich in die Irre geleitet...
Die grundlegende Thematik ist durchaus ernst und bietet eine tolle Grundlage, jedoch wurde das Potential meiner Meinung nach überhaupt nicht ausgeschöpft. Der Humor trifft zwar meinen, dennoch fand ich ihn zu überlagernd - auf jeder Seite ein reißerischer Spruch, so dass man nie recht zu Protagonistin Rahel durchdringen konnte. Wie es in ihrem Inneren wirklich aussieht weiß ich immer noch nicht.
Der Spannungsaufbau ist leider auch nicht recht gelungen, phasenweise hat mich das Buh arg gelangweilt. Schade drum!
Weder Charaktere noch Handlung haben mich an das Buch fesseln können. Mir hat Tiefe und Echtheit gefehlt.
Käufer-Bewertung: ML
Nur durch Zufall habe ich dieses Buch gelesen, eigentlich hatte mich das Cover so gar nicht angesprochen. Aber die Inhaltsangabe hatte mein Interesse geweckt. Dazu muss ich sagen, mir ging es vor ein paar Jahren ähnlich! Ich lag ebenfalls im Koma. Bei mir war es allerdings ein gerissenes Hirnaneurysma...
Was Rahel erlebt und empfindet nachdem sie aus dem Koma erwacht..keine Erinnerungen an bestimmte Dinge zu haben, sich so hilflos zu fühlen und so unsagbar schwach zu sein....ja, genau so ging es mir! Es ist treffend beschrieben! Ich bin so froh, dieses Buch gelesen zu haben!!! Auch wenn es ein Roman ist und kein Tatsachenbericht, beschreibt es die Wochen und Monate nach dem Koma so genau, dass ich es kaum fassen konnte. Ich habe mich wieder erkannt in diesem Buch!
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Käufer-Bewertung: hundeliebhaber
Als Rahel Wald im Krankenhaus aufwacht, ist sie verwirrt. Ihre Familie steht völlig aufgelöst am Bett, sogar ihr Bruder ist aus New York angereist. Dabei steckt die Familie doch mitten in den Weihnachtsvorbereitungen und da Rahel nun wach ist, kann endlich gefeiert werden. Schnell muss sie jedoch einsehen, dass sie im Koma lag, Weihnachten längst vorbei ist und ihr Gesundheitszustand ein anderer ist, als sie erwartet hat. Ihre Muskeln sind verkümmert, ihr Zustand ist noch immer bedrohlich und die Medikamente bescheren ihr winkende Eichhörnchen auf ihrem Bett.
Anika Decker trifft einen sehr lockeren, flapsigen Ton, lässt Rahel die Gags an den richtigen Stellen platzieren und entlockt dem Leser so mindestens Schmunzler, wenn nicht sogar laute Lacher. Dieser Tonus harmoniert hervorragend mit dem Inhalt, denn so wird deutlich, wie absurd, belanglos, frustrierend und beschämend Dialoge und Situationen in einem derartigen Krankheitszustand sein können.
Die Figuren, vor allem Rahels schräge Familie, sind anschaulich gezeichnet und entwickeln im Verlauf des Buches immer mehr Tiefe.
Der Autorin ist der stetige Übergang von flapsigen, fast schon leichtfüßigen, zu ernsten Situationen hervorragend gelungen. Rahel muss sich zurück ins Leben kämpfen und hat zwar ihre Familie als starke Unterstützung an ihrer Seite, muss jedoch immer mehr sich selbst, ihre Beziehung und ihren Job hinterfragen - da sind rigorose Veränderungen natürlich vorprogrammiert.
Ein toller Roman, der mich von der ersten Seite bis zur letzten sowohl mit Schreibstil als auch der Schilderung von Rahels Genesungsweg begeistern konnte!
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Käufer-Bewertung: begine
Die Schriftstellerin Anika Decker hat mit ihrem Roman „Wir von der anderen Seite“ ein realistisches berührendes Buch geschrieben.
Die Sprecherin des Hörbuchs ist die Schauspielerin Katja Riemann. Sie hat die Geschichte sehr gut gespielt. Witzigerweise wird sie auch im Roman erwähnt.
Die Drehbuchautorin Rahel Wald wacht aus dem Koma auf, sie sieht ein Gerippe, da bemerkt sie, das sie selber es ist. Langsam versteht sie, wie krank sie wirklich ist. Wir Leser dürfen Rahel durch die Behandlungen begleiten. Es ist erschreckend was es für unsensible Ärzte gibt, Gott sei Dank gibt es den Herzklappendoktor, der ehrlich zu ihr ist.
Trotz allem was Rahel erlebt, kommt immer wieder ein toller Humor durch. Ihre geistreichen Sprüche sind toll. Besonders gefällt mir ihr Verhältnis mit ihren Eltern und dem Bruder.
Anika Decker ist ein brillanter berührender Roman mit ernstem Thema gelungen. Ihr Stil ist einfach fesselnd. Der Leser kann mitleiden und sich dann wieder freuen. Ein Roman zwischen Weinen und Lachen.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Als Rahel erwacht, begreift sie nicht, wo sie ist, warum da so viele Schläuche sind. Langsam begreift sie, dass sie im Krankenhaus ist. Noch erschreckender als sie erkennen muss, dass sie im Koma lag und schwer krank ist. Und eine lange Reise liegt vor ihr, in der sie nicht nur körperlich gesunden wird.
Meine Meinung:
Erwartungshaltung und tatsächliches Buch gingen bei mir aber so was von in unterschiedliche Richtungen. Und das war keinesfalls schlecht. Man ist bei diesem Buch immer wieder zwischen lachen und weinen. Die Autorin schreibt einfach mitreißend und man kann sich schon in vieles sehr rein versetzen und leidet entsprechend mit. Die Protagonistin ist einfach herzerfrischend und hat mir richtig gut gefallen. Auch die Geschichte, die die Protagonistin wahrlich durch viele Täler schreiten lässt, ist richtig gut und wie bereits erwähnt, völlig anders als erwartet. Der Schreibstil ist richtig gut und lässt sich einfach sehr gut lesen, so dass ich das Buch in nicht mal einem Tag verschlungen habe.
Fazit:
Hin und her gerissen zwischen lachen und weinen.
Anika Decker, geboren 1975 in Marburg, lebt und arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin in Berlin. 2007 gelang ihr mit ihrem Drehbuchdebüt Keinohrhasen der Durchbruch, der Film zählt zu den 15 erfolgreichsten deutschen Filmen aller Zeiten. Danach folgte das Drehbuch zu RubbeldieKatz, was auch ein großer Publikumserfolg war. 2015 debütierte Anika Decker als Regisseurin, der Film Traumfrauen nach eigener Vorlage war eine der erfolgreichsten Kinoproduktionen des Jahres. Darauf folgte ihre zweite Regiearbeit High Society, die auf Anhieb auf Platz eins der Kinocharts landete. Wir von der anderen Seite ist Anika Deckers erster Roman.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3550200373 |
10-stellige ISBN | 3550200374 |
Verlag | Ullstein Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 26. Juli 2019 |
Seitenzahl | 384 |
Format (L×B×H) | 19,3cm × 13,0cm × 3,6cm |
Gewicht | 434g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Unsere Warengruppen | Belletristik - Romane & Erzählungen |
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