Wenn Liebe die Zeit besiegt
Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, die Literaten und Jazzmusiker der Roaring Twenties in Paris erlebt und alle acht Jahre eine neue Identität angenommen. Eines war er über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Denn die Nähe zu anderen Menschen wäre höchst gefährlich gewesen. Jetzt aber tritt Camille in sein Leben. Und damit verändert sich alles.
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Käufer-Bewertung: Winfried Stanzick
Matt Haig, Wie man die Zeit anhält, DTV 2018, ISBN 978-3-423-28167-6
Matt Haig beschäftigt sich in seinem neuen Roman „Wie man die Zeit anhält“ auf eine philosophische und dennoch überaus spannende Weise mit Thema Zeit. Hauptperson ist der ich-erzählende Geschichtslehrer Tom Hazard, der nach England gekommen ist, um dort in einer Schule einen neuen Job anzutreten. Schnell begeistert er seine Schüler mit seinem unkonventionellen Unterricht.
Privat ist Tom eher ein Einzelgänger, denn er hat eine lange Lebensgeschichte zu verbergen. Er sieht zwar aus wie vierzig, doch 1581 geboren, ist er ein Vielfaches älter. Tom Hazard gehört zu der Spezies der Albatrosse. Anders als normale Menschen („Eintagsfliegen“) altern die Albatrosse kaum. Doch gerade deswegen fallen sie bald auf und sehen sich Verfolgungen von normalen Menschen ausgesetzt Deshalb wechselt Tom alles acht Jahre seinen Aufenthaltsort. Denn wirkliche Nähe zu anderen Menschen, die bei längerem Aufenthalt zwangsläufig eintreten würde ist für Albatrosse gefährlich. Doch schon kurz nachdem er seine neue Tätigkeit in England aufgenommen hat, verliebt er sich in seine Kollegin Camille.
Kann man die Zeit anhalten? Kann Tom sich aus seinem Schicksal als Albatros befreien? Matt Haig lässt ihn quer durch die Jahrhunderte seine Erlebnisse schildern, was für den Leser eine überaus informative Reise durch die Geschichte seit dem 16. Jahrhundert ist. Immer galt die Regel: niemals sich auf Sterbliche einlassen, denn dann, so zeigt die Geschichte sind alle in Gefahr.
Geschützt werden die Albatrosse durch einen der Ihren namens Hendrich, der auch Tom immer wieder Aufträge erteilt, die in alle möglichen Ländern führen und bei den er andere Albatrosse vor den Fängern ihrer Häscher retten soll.
In diesem spannenden und sehr lehrreichen Roman geht es um innere Zerrissenheit, um die große Sehnsucht nach einem Lebenssinn und dem tiefen Bedürfnis zu „Sein“. Die Geschichte ist durchgehend dramatisch aufgebaut, mit vielen Zeitsprüngen aus der Gegenwart in viele unterschiedliche Vergangenheiten und wieder zurück und fordert so dem Leser einige Aufmerksamkeit ab.
Tom Hazard flieht sein ganzes jahrhundertelanges Leben lang, doch immer wieder holt ihn etwas ein was er „Erinnerungsschmerz“ nennt.
Nicht nur, weil man nicht weiß, wie Tom mit seiner Liebe zu Camille umgehen wird, sondern auch wegen der im Laufe des Buches zunehmenden Zwielichtigkeit von Hendrich hält Matt Haig mit dieser wunderbar phantasievollen Geschichte den Spannungsbogen hoch bis zum Ende.
Ich habe das Buch während nach eine OP im Krankenhaus an einem Tag in einem Rutsch gelesen. Ich war begeistert. Es ist magisch, spannend und an manchen Stellen auch sehr traurig.
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Käufer-Bewertung: adel69
Die Handlung:
Der Geschichtslehrer Tom Hazard ist ein Einzelgänger. Er sieht aus wie 40 Jahre – ist aber in Wirklichkeit 400 Jahre alt. Geboren wurde er am 3. Mai 1581. Er gehört zu den Personen, die ewig leben können. Solche Personen nennt man „Albatrosse“, die auch von einer „Albatros-Gesellschaft“ beobachtet werden.
„Albatrosse“ können zwar altern, aber es dauert bei ihnen länger als bei anderen Menschen. Toms Freund und Mentor Mr. Hendrich empfiehlt Tom auch, sich nie zu verlieben und keine Verbindung zu anderen Menschen einzugehen. Denn das könnte dazu führen, dass man den Verstand verliert.
Deswegen ist auch Abraham, ein Hund, der Probleme hat, das einzige Wesen, mit dem Tom sein Leben teilt.
Glücklich ist Tom mit diesem Leben nicht. Die Tatsache, dass er ein Albatros ist, kostete seiner Mutter das Leben. Außerdem leidet er immer wieder an Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Und immer wieder muss er umziehen. Beispielsweise wohnte er schon in Irland und in Toronto (Kanada).
Als er einen Job als Geschichtslehrer im London der Gegenwart annimmt, verliebt er sich in eine Lehrer-Kollegin. Sie ist Französisch-Lehrerin.
Meine Meinung:
Was ich hier lese, ist eine Mischung zwischen einem Märchen und einer Fantasy-Geschichte. Sympathisch ist die Hauptperson Tom Hazard – und er tut mir leid. Es hat mich berührt zu lesen, wie seine Mutter gestorben ist.
Tom hat keine Freude am Leben. Nicht an dem Leben, das er führen muss. Manchmal wäre er lieber ein ganz normaler Mensch, der ganz normal altert. Er lebt weiter, weil er seiner Mutter, kurz bevor sie starb, ein Versprechen abgegeben hat. Außerdem sucht er seine Tochter Marion. Auch sie ist ein „Albatros“. Er hat sie aus den Augen verloren. Das macht ihm zu schaffen.
Die Handlung wird aus mehreren Zeitebenen erzählt. Man erfährt, wie es Tom in der heutigen Zeit geht, und man erfährt, was er vor circa 400 und circa 300 Jahren und so weiter erlebte. Tom lernte beispielsweise Shakespeare und Scott Fitzgerald kennen und verdiente sich in London als Lautenspieler sein Geld, als er Jugendlicher war. Besonders oft wird das Leben in London beleuchtet. London im Mittelalter und London heute. Das finde ich faszinierend, das gefällt mir.
Das Buch ist mitreißend, interessant und in einer schönen Sprache geschrieben. Wobei die Liebe zu Camille ein Nebenthema ist. Hauptsächlich geht es darum, was Tom im Laufe seines Lebens alles erlebt hat. Das ist alles sehr anschaulich und mit sehr viel Fantasie verfasst. So wird das Buch nie vorhersehbar – und die Ereignisse sind überraschend. Bis zum Schluss. Ich vergebe diesem Buch alle Sterne und empfehle es weiter.
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Käufer-Bewertung: chipie
Ich bin totaler Fan von Büchern, die von Zeitreisen und ähnlichen Thematiken handeln. Das hat schon seit jeher eine absolute Faszination auf mich ausgeübt. Gut, in "Wie man die Zeit anhält" geht es nicht wirklich über Zeitreisen, jedoch spielt Zeit hier auch eine große Rolle, denn Tom Hazard ist kein Mensch mit einer "üblichen" Lebensdauer und als ich den Klappentext las, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Für mich ist Tom dennoch irgendwie ein Zeitreisender, denn er hat so unendlich viele geschichtliche Ereignisse hautnah miterlebt.
Doch um was geht es in der Geschichte genau? Wenn man Tom so sieht, denkt man, ein gutaussehender Mann um die 40 steht vor einem. Doch weit gefehlt, in Wirklichkeit ist er über 400 Jahre alt und man kann sich kaum vorstellen, was er an bedeutend geschichtlichen Ereignissen miterlebt hat. Alle acht Jahre nimmt er eine neue Persönlichkeit an, um nicht entdeckt zu werden. Geliebt hat er nur ein einziges Mal und nachdem dies schmerzhaft endete und er Jahrhunderte gebraucht hat, um einigermaßen damit zurecht zu kommen, wollte er nie wieder lieben. Doch dann begegnet er in London Camille... und seine Welt steht plötzlich auf dem Kopf.
Mein Eindruck vom Buch:
Matt Haig hat hier einen wundervollen Protagonisten erschaffen, Tom Hazard. Der Leser lernt Toms Gedankenwelt kennen, denn die Geschichte ist als Ich-Erzählung aufgebaut und ich habe Tom schon auf den ersten Seiten lieb gewonnen. Aufgeteilt ist das Buch in fünf Teile und man springt zwischen den Zeiten hin und her. Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass dies etwas zu Chaos führen könnte und man irgendwann nicht mehr weiß, welche Ereignisse und Personen in welchen Epochen eine Rolle spielen, aber das war absolut kein Problem. Matt Haig versteht es, verschiedene Geschichten, die Tom erlebt hat, fließend zu beschreiben und die Zeitenwechsel so zu konstruieren, dass es dem Leser leicht fällt, gleich wieder einzutauchen.Ich fand es faszinierend, wie der Autor es schafft, Tom so unglaublich viel Charakter, so viel Emotionen einzuflößen und ich habe richtig mit ihm mitgelitten, mich aber auch mit ihm gefreut, gehofft und mitgebangt. Manchmal musste ich mich richtig dran erinnern, dass Tom eine fiktive Figur ist und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich musste einfach unbedingt wissen, wie es mit ihm weitergeht und welche Rolle die geheime Organisation genau spielt. Der Schreibstil Haigs hat mich tief berührt... Toms Gedanken und Gefühle regen sehr zum Nachdenken an und ich habe mich nicht nur einmal ertappt, dass ich seine Eindrücke in mein Leben übermittelt habe und mir seine Fragen selbst über mich stellte. Ich habe selten ein Buch gelesen, dass dies so sehr geschafft hat wie dieses.
Fazit:
Für mich ist diese Geschichte etwas ganz Besonderes und mein bisheriges Jahreshighlight! Ich habe jede einzelne Zeile genossen und bin mir sicher, es wird ein Re-read geben. Dies war mein erstes Buch von Matt Haig und seine anderen Werke stehen jetzt auf meiner To-read-list ganz ganz oben. Danke für dieses wundervolle Buch!
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Käufer-Bewertung: Hennie
Dieses Buch hat mich begeistert. Ich war hin und weg von der Idee und der Umsetzung. Das beginnt schon mit dem sehr schönen Cover. Ein Mann liegt sinnierend in lässiger Haltung vor dem Zifferblatt einer riesigen Uhr. Eine passende Darstellung zum Titel „Wie man die Zeit anhält“!
Der britische Autor Matt Haig erzählt in fünf Teilen, im ständigen Wechsel der Orte auf mehreren Kontinenten und über verschiedene Jahrhunderte, eine wundersame, aber zu Herzen gehende Geschichte eines sehr, sehr langsam alternden Menschen. Eine besondere genetische Veranlagung läßt ihn sehr gemächlich altern, etwa 1:15 zu den normalen Sterblichen, den sogenannten Eintagsfliegen. Es ist die beeindruckende Story von Tom Hazard, so lautet sein modernisierter abgekürzter Name. Er wurde als Adliger im Jahr 1581 in einem kleinen französischen Château geboren...
Doch er war immer einsam in den über 400 Jahren, nachdem er seine große Liebe verlor. Tom muss beizeiten den schmerzlichen Verlust geliebter Menschen durch Aberglaube, Hexenverfolgung, unbändigen Haß und Krankheit erdulden. Eine Bürde, die ihn in den folgenden Jahrhunderten niederdrückt und schwer belastet.
Hendrich Pietersen, selbst über 700 Jahre alt, fordert von Tom, um sich zu schützen, aller acht Jahre seine Identität und sein Umfeld zu wechseln. Das hat Tom bis in die Gegenwart getan. Doch das möchte er nicht mehr, möchte zur Ruhe kommen. Er will keine Regeln mehr einhalten müssen. Die erste und wichtigste Regel lautet: Du darfst nicht lieben. Niemals! Er will eine neue Identität als Lehrer für Geschichte in London, in der Nähe des Stadtteils, wo er mit seiner einzigen großen Liebe in seinen realen jungen Jahren Anfang des 17. Jahrhunderts lebte...
Wird es ihm gelingen die erste Regel zu durchbrechen? Ist ihm ein normales Leben in unserer Zeit vergönnt? Und werden seine schlimmen Kopfschmerzen und die Flashbacks abnehmen? Das Gewicht der Gedanken und die Erinnerungen werden Tom zuviel. Findet er die neue Liebe, die ihm gut tut? Und wird er sie festhalten können?
Ich fand dieses Buch sehr interessant. Für mich war es eine schöne, fiktive Geschichte, die mich mit der großen Frage zurückließ, was wäre, wenn es tatsächlich unter uns Menschen gibt, die ein Methusalemalter erreichen können? Darüber läßt sich gut philosophieren. Die Suche nach der Liebe und dem Sinn des Lebens sind Themen, die immer Bestand haben.
Es bereitete mir jedenfalls großes Vergnügen den jungen Alten durch die Jahrhunderte zu folgen, in denen er u. a. mit prominenten Persönlichkeiten zusammentraf.
Für mich war es ein Lesehighlight des Jahres 2018.
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Käufer-Bewertung: begine
Matt Haig hat sich mit dem Roman „Wie man die Zeit anhält“ etwas besonderes einfallen lassen.
Tom Harzard bewirbt sich als 40jähriger zum Geschichtslehrer, der in Wirklichkeit schon über 400 Jahre alt ist. Wenn er1 Jahr älter ist, sind das 15 Jahre für uns.Er wurde 1581 in Frankreich geboren. Wer ist besser für diesen Beruf geeignet, wie er. Es gibt noch ein paar wenige seiner Art. Er hat schon unglaublich viel erlebt und ist eigentlich ein einsamer Mann. Sie sammeln sich in einer Organisation um sich gegenseitig zu helfen. Denn es ist gefährlich, wenn jemand nicht altert, das ist für andere nicht normal.
Der Roman besteht aus heutiger Zeit und Toms Erlebnisse von früher im Wechsel. Man wandelt mit Tom durch die Weltgeschichte.
Von Matt Haig ist ein bemerkenswerter Autor. Von ihm habe ich schon“Ich und die Menschen“ gelesen. Mit diesem Buch hat er wieder einen guten unterhaltsamen unglaublich spannenden Roman geschaffen.
Ich möchte ihn empfehlen.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt.
Meine Meinung:
Was für ein schönes Buch. Eine Art Märchen für Erwachsene, dass uns für eine Weile in ganz viele Zeitalter führt, uns das Leben von Tom mit erleben lässt. Wir erleben nebenher ein wenig Geschichte "live" und wie die Liebe uns alle verändert oder besser verändern kann. Tom hat mir als Charakter ungeheuer gut gefallen. Ich habe ihn gern durch die Zeit begleitet. Auch die Begegnungen waren sehr schön beschrieben. Der Schreibstil war sehr eingängig und einfach schön zu lesen. Für mich war das ein buch, auf das man sich einlassen mzss. Wenn man das schafft, hat man eine tolle Lesezeit vor sich.
Fazit:
Einfach schön.
Matt Haig wurde 1975 in Sheffield geboren und hat bereits eine Reihe von Romanen und Kinderbüchern veröffentlicht, die mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In Deutschland bekannt wurde er mit dem Bestseller ›Ich und die Menschen‹.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3423281676 |
10-stellige ISBN | 3423281677 |
Verlag | dtv Verlagsgesellschaft |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 20. April 2018 |
Seitenzahl | 384 |
Originaltitel | How To Stop Time |
Format (L×B×H) | 21,6cm × 14,1cm × 3,8cm |
Gewicht | 549g |
Gattung | Roman |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
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