Wie ein Schatten in der Nacht
An dunklen Herbstabenden 1956 werden in Dresden wiederholt Frauen brutal vergewaltigt. Als auch noch eine tote Frau an der Elbe gefunden wird, werden in der verunsicherten Bevölkerung die Rufe nach Selbstjustiz laut. Kommissar Max Heller und sein Team ermitteln unter Hochdruck. Mithilfe eines weiblichen Lockvogels gelingt es ihnen, einen Verdächtigen festzunehmen. Der von Narben entstellte Mann gesteht zwar die Vergewaltigungen, leugnet aber den Mord. Sind vielleicht doch die von allen gefürchteten, desertierten russischen Soldaten die Täter? Die Lage eskaliert, als Hellers Familie in den Fall hineingezogen wird.
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Käufer-Bewertung: Gavroche
Dresden, Herbst 1956 - ein neuer Fall für Max Heller. Ein Triebtäter geht um und die Frauen der Stadt trauen sich im Dunkeln nicht mehr aus dem Haus. Keine der vergewaltigten Frauen kann den Täter gut beschreiben. Und nun gibt es eine Tote. Max Heller und Werner Oldenbusch, mittlerweile ein eingeschworenes Team, ermitteln wieder gemeinsam. Max Heller, gewohnt unkonventionell, weiterhin kein Parteimitglied, dennoch wurde er nun für eine Beförderung vorgeschlagen. Steckt sein Sohn Klaus dahinter? Protegiert er ihn, auch wenn er sonst nicht viel Übereinstimmung zu seinem Vater hat? Klaus ist überzeugtes Parteimitglied und arbeitet für den SED Staat. Die Ermittlungen nehmen ihren Lauf, die Freundin des Opfers verschwindet nach dem Gespräch mit der Polizei. Weiß sie mehr? Ermittelt wird in unterschiedliche Richtungen, der Leser wird so einige Male in die Irre geführt. Spannend geht es auch privat weiter. Dieses Mal steht Adoptivtochter Annie im Mittelpunkt, die mit ihren mittlerweile elf Jahren kein kleines Kind mehr ist. Auch den 6. Fall der Reihe habe ich geradezu verschlungen. Frank Goldammer bietet eine perfekte Mischung zwischen Elementen aus dem Privatleben und der Ermittlung. Hier kommt keine Langeweile auf. Dieses Mal stehen die politischen Ereignisse nicht so sehr im Vordergrund, dafür geht es mehr um das Privatleben in der DDR und der zunehmenden Entzweiung und Auseinanderentwicklung von DDR und BRD. Für mich eine sehr gute Reihe, die man sicherlich auch ohne Kenntnisse der Vorgänger lesen kann, jedoch ist das Lesevergnügen größer, wenn man mit dem ersten Band beginnt.
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Frank Goldammer, Jahrgang 1975, ist gelernter Handwerksmeister und begann schon früh mit dem Schreiben. Die Bände seiner historischen Kriminalromanreihe über den Dresdner Kommissar Max Heller landen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Goldammer lebt mittlerweile als freier Autor in seiner Heimatstadt Dresden.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3423438346 |
10-stellige ISBN | 3423438347 |
Verlag | dtv Verlagsgesellschaft |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1. Auflage im Jahr 2021 |
Anmerkungen zur Auflage | 1. Auflage |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | ePub |
Copyright | ePub Watermark |
Erscheinungsdatum | 23. April 2021 |
Seitenzahl | 400 |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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