Ein Buch, das unsere Annahmen über Gleichberechtigung erschüttern wird. "Souverän, scharfsinnig, lustig und analytisch" Theresia Enzensberger
Plötzlich sind alle Feminist*innen. Bloß kann von echter Gleichberechtigung keine Rede sein. Warum wirken überholte Strukturen fort? Wie lassen sie sich abwracken? Ann-Kristin Tlusty betrachtet die inneren und äußeren Zwänge, die das Leben von Frauen auch heute prägen: Noch immer wird ihnen abverlangt, "sanft" die Sorgen und Bedürfnisse der Gesellschaft aufzufangen. Jederzeit sollen sie dabei auf "süße" Weise sexuell verfügbar erscheinen, gern auch unter feministischem Vorzeichen. Und bei alldem angenehm "zart" niemals zu viel Mündigkeit beanspruchen. Klug und persönlich, befreiend und neu: Diese Streitschrift wirbelt die Geschlechterordnung für immer durcheinander. Enjoy, Sweethearts!
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Käufer-Bewertung: Christoph1
Eine unglaublich gute Analyse der Hintergründe sexistischer und patriarchaler Systeme. Dabei nimmt Tlusty kein Blatt vor den Bund und zeigt auch, welche Rolle dabei der Kapitalismus und unsere Konsumgesellschaft spielen. Ich habe bisher kein anderes feministisches Werk gelesen, bei dem mir so oft "aus der Seele" gesprochen wurde. Echt eine messerscharfe Analyse :)
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Ann-Kristin Tlusty, geboren 1994, hat Kulturwissenschaften und Psychologie studiert. Sie arbeitet seit 2018 als Redakteurin bei Zeit Online und lebt in Berlin. Bei Hanser erschien: Süß. Eine feministische Kritik (2021). Bei Twitter: @nouvelle_wagnis
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3446271012 |
10-stellige ISBN | 3446271015 |
Verlag | Hanser, Carl GmbH + Co. |
Sprache | Deutsch |
Anmerkungen zur Auflage | Nachdruck |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 27. September 2021 |
Seitenzahl | 208 |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 13,1cm × 2,2cm |
Gewicht | 280g |
Warengruppe des Lieferanten | Sozialwissenschaften - Politik, Soziologie |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Simone S. aus Betzigau
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