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Von Gemüsebeeten, Ziegen und Einmachgläsern: dein Weg in die Selbstversorgung
Sehnst du dich danach, jeden Morgen einen Abstecher zum Hühnerstall zu machen, um deine Frühstückseier unter samtigen Federn hervorzuholen? Am besten, bevor du eine Runde durch den Garten drehst, knallrote Tomaten von den Sträuchern pflückst und dir ein paar frische Kräuter aus dem Beet zupfst - die du später gleich auf eine krosse Butterbrotscheibe (alles selbstgemacht, versteht sich) bugsierst? Ja, Selbstversorgung klingt einfach fantastisch - und für viele tatsächlich nur nach einer Traumvorstellung. Marie Diederich hat es selbst vor einigen Jahren gewagt und ihren Traum Wirklichkeit werden lassen. Ihr Resümee? Gar nicht so schwer. Und: Für jede*n umsetzbar. Ja wie, echt jetzt? Yes! In diesem Buch verrät sie dir: Viele Wege führen zur Selbstversorgung. Jetzt geht es nur noch darum, zu checken, was du brauchst, wohin du willst - und dir deinen persönlichen Lieblingsweg auszusuchen.
Ernte, bis die Sonne untergeht, hol Knusperbrote aus dem Ofen, bring deine Vorratsregale ins Wackeln ...
Wie kann so ein Selbstversorger*innen-Dasein also aussehen? Klar, wenn du ein Fleckchen Grün hast, kannst du gleich loslegen, Beete ausheben oder Hochbeete zimmern, die ultimativen Mischkulturpläne schmieden und deine Hände in ganz viel Erde vergraben - oder auch auf deinem Balkon Obst und Gemüse anbauen. Dafür liefert dir Marie Diederich 40 ausführliche Pflanzen-Porträts, unter denen du dir deine liebsten Beetbewohner aussuchen kannst. Denn: Sie hat aus vielen unterschiedlichen Methoden ihre eigene entwickelt - ohne Umgraben, mit viel Mulch und wenig Gießen und Jäten. So klappt die Selbstversorgung auch mit wenig Zeit. Oder aber du verdrückst dich in die Küche, um zu schnippeln und zu rühren - und Gläser über Gläser an eingemachten und fermentierten Pflaumen und Gurken übereinanderzustapeln. Oder wünscht du dir den unnachahmlichen Duft von ofenfrischem, selbstgebackenen Brot? Mach dich ran an den Teig! Hast du Bock auf tierische Gesellschaft? Dann umgib dich mit gackernden Hühnern oder frechen Ziegen. Marie Diederich hat das selbst alles ausprobiert. Sie führt dich detailliert an jedes Thema heran, hat reihenweise Tipps für dich parat und zeigt dir einfach und Schritt für Schritt, wie du Jungpflanzen züchtest, die Samen deiner Karottenpflanzen vermehrst, Marmelade einkochst oder was du brauchst, um es deinen Schafen so richtig gemütlich zu machen. Worauf wartest du noch?
Mach dir deine Selbstversorger*innen-Welt, wie sie dir gefällt!
Selbstversorgung - das klingt eine Nummer zu groß für dich? Keine Angst: Es geht nicht darum, von heute auf morgen dein komplettes Leben umzukrempeln, es geht nicht darum, alles perfekt zu machen - sondern darum, was dir selbst guttut. Ob mit baby steps zum eigenen Gemüse oder zum ultimativen Selbstversorger-Garten - ob du deine Wolle selbst spinnst, Milch in Joghurt verwandelst, ein Saatgutfest organisierst oder für deine Einkochexperimente beim Wochenmarkt im Nachbardorf einkaufst: Hauptsache, du gehst es an. Du bestimmst! Und: Damit erteilst du Abhängigkeiten, langen Transportwegen und umweltschädlichen Praktiken eine Absage. Stattdessen schützt du Klima, Umwelt, Ressourcen - und: es macht einfach ungeheuren Spaß, Selbstversorgung für sich zu entdecken. Das klingt nach einem guten Plan? Dann nichts wie los: Da draußen wartet eine bunte Selbstversorger*innen-Welt auf dich, die vor Vielfalt, ungeahnten Geschmacksexplosionen und den knalligsten Farben nur so strotzt.
Gemüse, Brot, Hühner und happy Selbstversorgung: Lass deinen Garten zum essbaren Eldorado aufblühen, packe deine Vorratskammer voll mit den umwerfendsten Geschmäckern und erfahre, wie unglaublich gut es sich anfühlt, zum Frühstück in ultrakrosses, selbst gebackenes Brot zu beißen. Alles, was Marie Diederich dir hier vorstellt, ist tausendfach erprobt und funktioniert. Und Punkt.
Bring deine Beete zum Schwärmen, Strahlen, Überlaufen: Wer darf rein in den Selbstversorger-Garten? Her mit kessen Früchtchen und Reinbeiß-Gemüse! In über 40 ausführlichen Pflanzenporträts erfährst du alles rund Pflege, Ernte und Vermehrung von Kartoffeln, Mangold, Buschbohne und Co. Ab in den Garten mit dir!
Selbstversorgung = Dauerjob? Von wegen: Hast du einmal den Dreh raus, hält sich der Zeit-Aufwand in Grenzen. Selbst, wenn du nicht deine ganze Woche zwischen den Beeten, mit deinem Einkochtopf oder im Hühnerstall verbringen willst: Selbstversorgung kann auch neben Fulltime-Job, Studium, Familie und WG-Party klappen!
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Käufer-Bewertung: bookloving
Selbstversorgung – ein Schlagwort, das inzwischen in aller Munde ist und einfach toll klingt!
Doch ist es nicht eher eine abenteuerliche Vorstellung, sich heutzutage selbst versorgen zu wollen?
Die leidenschaftliche Gärtnerin und bekannte Bloggerin rund um das Thema Selbstversorgung Marie Diederich hat vor einigen Jahren ihren Traum verwirklicht und über ihre eigenen vielfältigen Erfahrungen nun ein hochmotivierendes und sehr unterhaltsam geschriebenes Buch verfasst.
„Selbstversorgung“ lautet der schlichte Titel ihres informativen Ratgebers, der den wundervollen Untertitel „Dein eigenes Gemüse anbauen, mit Hühnern kuscheln, in selbstgebackenes Brot beißen“ trägt und beim Löwenzahn Verlag erschienen ist.
In dem interessanten Vorwort „Von Gemüsebeeten, Ziegen und Einmachgläsern“ erzählt uns die sympathische Autorin über ihren Weg ins einfache Leben und verrät uns, dass viele verschiedene Wege zur Selbstversorgung führen können. Die Umsetzung ist eigentlich gar nicht so schwer, denn hat man für sich erst einmal die eigenen Ziele gesteckt und die persönlichen Möglichkeiten ausgelotet, sollte man sich einfach mutig auf das Abenteuer Selbstversorgung einlassen und durchstarten. Nicht Perfektionismus ist hier angesagt, sondern das Auswählen des geeigneten Lieblingswegs, um die seine individuellen Vorstellungen umzusetzen.
Letztlich geht es nicht nur darum „sich selbst zu versorgen, es beutet vor allem: sich selbst und das Leben neu zu entdecken und einen neuen Bezug zur Natur zu erlangen.“
Mit dieser tollen, hochmotivierenden Einführung gelingt es Marie Diederich hervorragend, uns gewissermaßen an die Hand zu nehmen und uns aufzuzeigen, wie ein Leben als Selbstversorger für „Neulinge“ aussehen könnte.
Wie dann aber die eigene bunte Selbstversorger*innen-Welt aussieht - ob man sich in kleinen Schritten an den eigenen Gemüseanbau herantastet oder gleich zum ultimativen Selbstversorger wird – das sollte jeder je nach Zeitbudget und verfügbarer Fläche selbst entscheiden.
Dieses umfangreiche und hochinformative Buch macht einfach riesige Lust darauf, Selbstversorgung für sich zu entdecken. Dank des lebendigen, humorvollen Schreibstils kann man es kaum noch aus der Hand legen und möchte am liebsten gleich loslegen.
Sehr anschaulich und mit viel Enthusiasmus erzählt uns die sympathische Autorin auch immer wieder über ihre eigenen Erfahrungen und lässt uns an ihrem spannenden Selbstversorger-Leben teilhaben.
Das ausführliche Inhaltsverzeichnis gibt einen guten Überblick über die vielen behandelten Themengebiete wie zum Beispiel Anlage des Gemüsegartens, Voranzucht der Jungpflanzen und Samenvermehrung, Kompost und Mulchen, aber auch Tierhaltung und natürlich die Verwertung und Lagerung der Ernte.
In den einzelnen Kapiteln führt uns Marie Diederich detailliert an jedes Thema heran. Ob nun zum Thema Gemüseanbau, Backen von eigenem ofenfrischen Knusperbrot, Einmachen und Fermentieren von Pflaumen und Gurken oder Einkochen von Marmelade aus selbst geerntetem Obst für die Vorratsregale oder sogar die eigene Tierhaltung (falls man Lust auf emsige Bienen, gackernde Hühnern, freche Ziegen oder kuschelige Schafe hat!) – zu allem finden sich viele tolle Anregungen, nützliche Hinweise für ein erfolgreiches Gärtnern und interessantes Praxiswissen rund um die Selbstversorgung.
Sehr gelungen sind auch die über 40 ausführlichen, sehr übersichtlich gestalteten Pflanzenporträts zu beispielsweise Tomaten, Paprika, Kürbis, verschiedenen Kohlsorten, Kartoffeln oder diversen Kräutern. Hier gibt es jede Menge hilfreiche Ratschläge zur Pflege, Ernte und Vermehrung, so dass man sich in Ruhe seine Lieblingspflanzen für die Selbstversorger-Beete aussuchen und seine Gartenarbeit im Jahreslauf planen kann.
Ansprechende, gut verständliche, flott und unterhaltsam verfasste Texte und vor allem die vielen, stimmungsvollen Farbfotos, die mit schönen Impressionen und interessanten Details den Text illustrieren, sowie die witzigen Schnappschüsse mit der Autorin sorgen dafür, dass man das Buch immer wieder gerne durchblättert und darin stöbert.
Abgerundet wird das rundum gelungene, inspirierende Buch mit einem Anhang, in dem man ein Glossar, ein umfangreiches Register, weiterführenden Literaturtipps und einem Hinweis auf Bezugsquellen findet.
FAZIT
Ein umfangreicher und informativer Ratgeber rund um das Thema Selbstversorgung – unterhaltsam und verständlich geschrieben und sehr ansprechend gestaltet!
Empfehlenswert für alle, die sich ins Selbstversorgungsabenteuer stürzen wollen!
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Käufer-Bewertung: holdesschaf
Durch das viele Lob und den fluffigen Klappentext habe ich mich von diesem Buch überzeugen lassen, was mir wohl nicht nochmal passieren wird. Es kann sein, dass Fans von wurzelwerk das anders sehen, aber ich bin doch sehr enttäuscht. Was ich für einen umfangreichen Ratgeber einer erfahrenen Selbstversorgerin hielt und vom renommierten Löwenzahn-Verlag erwartet hatte, entpuppt sich doch Seite für Seite mehr als gezwungen locker-flockig-trendiger Text darüber, wie schön es doch ist, sich selbst zu versorgen, Gesellschaft bei Tieren zu suchen, mit Hühnern zu kuscheln und dann doch mit zusätzlich gekauften Zutaten (Lab und ME-Kultur aus dem Online-Shop!) Frischkäse herzustellen.
Aber mal von vorne: Es klingt natürlich alles super romantisch, was die Autorin da von ihrem Selbstversorger-Leben berichtet, wie toll es für ihr Kind ist, so aufzuwachsen usw. Wer möchte nicht diese heile Welt unabhängig von großen Markenkonzernen und weit gereistem Gemüse. Es reicht aber nicht nur zu sagen, hey, schaut her, ich weiß wie es geht, man muss auch etwas dafür tun, dass die Leser dem Nacheifern können. Und genau hier fehlt mir in dem Buch so ziemlich alles: Konkrete Garten- und Anbaupläne, Skizzen oder zumindest Hinweise, wo man mit der Planung beginnen sollte sind so gut wie nicht vorhanden. Dafür gibt es ausführliche Porträts von 14 Gemüsesorten, die Neueinsteiger jedoch auch nicht weiterbringen dürften. Tipps zur Haltung und Unterbringung von Tieren, welche Tiere bringen mir welchen Nutzen, was wenn sie krank sind und wie komme ich an das Fleisch, wenn ich mit dem Huhn ausgekuschelt habe? Keine konkreten Anleitungen oder Hilfen. Zugute halten kann ich den Hinweis, dass Tiere pflegebedürftig und nicht jedermanns Sache sind. Am Ende dann schnell noch ein paar Rezepte. Für die Milch Ziegenfrischkäse, zum Einkochen eine Marmelade, Gemüsesuppe und Tomatensoße, zum Fermentieren Paprika, Bohnen und Sauerkraut, zum Brotbacken Sauerteig-Starterkultur, Sauerteigbrot, eine Sorte Brötchen, eine Sorte Baguette. Das war's!
Wer sich nun fragt, warum das Buch so viele Seiten hat... zum einen erzählt die Autorin gern und viel und malt uns ihren Alltag in den schillerndsten Wortphrasen aus ("In der Erde wühlen, jeden Tag unter freiem Himmel und inmitten von wuchernden Beeten verbringen? Für mich gibt es nichts Schöneres.") Zum anderen ziert beinahe jede zweite bis vierte Seite ein halb-bis ganzseitiges Foto ihrer selbst, wie sie strahlend in Sommerkleidchen oder mit Hut durch ihr Refugium streift und sich freut. Teilweise grenzt das schon ans Alberne, doch passt sich sehr gut Plattformen wie Instagram an, die hauptsächlich Bilder präsentieren. Die Kapitelübersicht vorn ist recht unübersichtlich gestaltet. Wer eine bestimmte Geschichte sucht, ist mit dem Register hinten etwas besser bedient.
Ein Pluspunkt des Buches, es ist sehr stabil und ökologisch hergestellt. Es gibt jedoch zahllose günstigere und informativere Bücher über Selbstversorgung, die dieses Kriterium auch erfüllen. Gnädige 2 Sterne
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Käufer-Bewertung: miamina
Die Autorin Marie Diederich beschäftigt sich bereits seit Jahren mit dem Thema Selbstversorgung, zum dem neben dem Gemüseanbau auch Tierhaltung, Herstellung von Lebensmitteln und Vorratshaltung gehören. Als Kind schon hatte sie Ziegen. Die Motivation die eigene Versorgung in die Hand zu nehmen erfolgte, weil sie ihrem Kind das Leben mit und nicht gegen die Natur von klein auf mitgeben wollte. Die Begeisterung für die Sache ist im Text daher auch förmlich greifbar. Sie erzählt sehr viel, was interessant zu lesen ist, doch zum schnellen Nachschlagen und gezielt Informationen suchen, eignet sich das Buch eher weniger. Zwar wird der Leser dabei unterstützt, den richtigen Anbau- und Versorgungsgrad für sich zu finden, Beete anzulegen, die passenden Gemüsesorten für sich zu wählen und einen Anbauplan zu machen, doch hier fehlen mir übersichtliche Hilfen, Beispielzeichnungen, kurze Überblicke. Schon das Inhaltsverzeichnis vorn bietet hier wenig Gliederung.
Besser gefällt mir der Teil, in dem einzelne Gemüsesorten vorgestellt werden. Positiv ist auch, dass sie bei der Tierhaltung von vornherein klar sagt, dass diese nur durchgeführt werden kann, wenn man genug Zeit für die Tiere übrig hat und auch bei Wind und Wetter für sie sorgen möchte. Aber auch hier fehlt mir wieder ein konkreter Plan. Bei der Hühnerhaltung wird zwar lang und breit erklärt, was die Hühner alles brauchen, ein Beispiel für ein Hühnerhaus ist aber nur als Illustration angefügt. Den Teil zur Lagerhaltung finde ich wieder besser gelungen.
Fazit: Wer in schöne Erzählungen gehüllt etwas über den Idealzustand der Selbstversorgung lesen und tief in die Praxis-Erfahrungen der Autorin eintauchen möchte, der sollte das Buch unbedingt kaufen. Wer es etwas übersichtlicher möchte, dem rate ich eher ab. Ich selbst schwanke noch etwas, ob es möglich ist, mit diesem Buch eine eigene Selbstversorgung aufzubauen.
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Käufer-Bewertung: Musteplume
Selbstversorgung ist natürlich nicht mein erstes Gartenbuch, aber definitiv mein liebstes.
Es ist sehr umfangreich, hochwertig gefertigt und sehr ansprechend gestaltet!
Obwohl ich seit einigen Jahren mein eigenes Gemüse anbaue, habe ich direkt beim ersten Durchblättern neue Ideen und wertvolle Tipps mitnehmen können.
Es ist einfach sehr viel sympathischer als meine herkömmlichen Gartennachschlagewerke.
Natürlich steht auch dort, welches Gemüse zu welchem anderen Gewächs ins Beet passt, aber hier ist die Vermittlung einfach netter.
Auch gezieltes Suchen ist Dank des Registers kein Problem. So pflanze ich doch dieses Jahr mal meinen Lauch zwischen die Erdbeeren!
Und das Geheimnis, warum in den Hochbeeten der Kinder jeweils unterschiedliche Gemüsearten besonders gut wachsen, wurde auch bereits gelüftet!
Mit Hühner kuscheln wir auch schon lange, dieses Kapitel hat aber sofort meine große Tochter gereizt, sie hat sich neue Ideen erhofft und festgestellt, wir benötigen dringend mehr Hühner, Selbstversorgung klappt noch nicht ganz.
Ich empfehle als Kuschelhuhn jedoch Orpingtons statt Sussex oder Blumenhühnern. Die fliegen auch nicht und bleiben somit im eigenen Garten.
Toll sind auch die Ideen zum Einlagern, dass ich meine Eier für die winterliche Legepause haltbar machen kann, ist mir komplett neu!
Ich bin ganz und gar begeistert, werde dieses Buch sehr oft in die Hand nehmen, viel lernen, eine Menge umsetzen und vielleicht den Mann vom eigenen Schaf überzeugen.
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Käufer-Bewertung: Nicole S..
Mit großer Vorfreude ist das Buch der Selbstversorgung bei mir eingetroffen. Besonders positiv hat mich das Format und die Dicke des Buches überrascht. Ein richtig Klasse Ratgeber zum stöbern, wälzen und informieren. Ich folge der Autorin schon über Social Media und liebe es Neuigkeiten von ihr aus zu probieren. Mit ihrer natürlichen und authentischen Art bringt sie einem im Handumdrehen und Spaß die Selbstversorgung bei. Das Buch ist übersichtlich gegliedert und man findet sich schnell in den richtigen Bereichen zurecht. Ob Kräuteranbau, Obst oder Gemüse, von allem ist etwas dabei. Sogar die Nutztierhaltung ist ein Thema. Ich bin jetzt im zweiten Jahr der Hobby Gemüsegärtner und das Buch wird mich ganz sicher durch den Sommer und in die nächste Runde bringen. Ich kann es jedem, der Lust und Laune auf Natur und Garten hat, empfehlen.
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Käufer-Bewertung: Kunde
Selbstversorgung in der heutigen Zeit ist manchmal gar nicht so schlecht. Man muss nur wissen, wie man es angeht. Marie Diederich hat ein glänzendes Buch geschrieben, in dem sie erklärt, wie man an die Sache rangehen kann, sich selbst zu versorgen. Sie erklärt sehr sympathisch, was man ansäen kann und wann dafür die beste Zeit ist. 40 Pflanzenporträts sind sehr informativ von ihr zusammengestellt worden, worin man alles wissenswertes erfährt, wie man mit den einzelnen Gemüse- und Obstsorten verfahren soll. Am Ende zeigt sie, wie man selber ein Sauerteigbrot backen kann. Sehr interessant fand ich, wie die Autorin erklärt, wie man selber Frischkäse herstellen kann. Das Buch ist sehr edel gestaltet und hat wunderbare Illustrationen. Es ist ein dicker Schmöcker, wo ich immer wieder gerne etwas nachschauen werde.
Toller Selbstversorger-Ratgeber, das interessante und informative Hinweise gibt.
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Käufer-Bewertung: Lulu24
Als frisch gebackene Gartenbesitzerin stehe ich mit Schaufel und Spaten bereit und möchte mich zwar nicht komplett selbst versorgen, aber doch etwas Obst und Gemüse sowie würzige Kräuter in meine Küche tragen können.
Da kommt dieses Buch wie gerufen! Marie Diederich macht in ihrem Buch sowie auf ihrem YouTube-Kanal richtig Lust auf Garten! Bei ihr ist keine Rede von Gartenarbeit, sondern von Begeisterung, Experimentierfreude und dem Mut zum eigenen Weg! Da suchen wir den Kuschelplatz für unsere Pflänzchen und leisten Chauffeur-Dienste für unsere Ziegen! Ich ahne aber, dass das ganze doch anstrengend werden wird.
So möchte ich nun loslegen, finde aber wenig konkrete Anleitungen, wie ich starten soll. Das Buch begleitet mich leider auch nicht durch das Jahr. Ich hätte gerne eine Übersicht, die mir verrät, was ich jetzt im Frühjahr konkret machen soll. Insgesamt wären ein paar Tabellen (zumindest zum Nachlesen) hilfreich gewesen, statt alle Informationen in einem humorig formulierten Fließtext zu verstecken.
Fazit: Es macht Spaß, das Buch zu lesen! Doch ich werde weitere Infos im Netz oder bei erfahrenen Gärtnern suchen müssen und über die Jahre ‚learning by doing‘ meinen Garten gestalten!
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Käufer-Bewertung: Coesit
Bereits beim Cover bin ich schon davon ausgegangen, dass es sich hier nicht einfach um eine schnöde Sammlung von Informationen handelt. Aber dass sich das ganze Werk dann doch so schön und amüsant lesen lässt, damit hätte ich nicht gerechnet. Marie Diederich gibt in ihrem Buch "Selbstversorgung" einen wunderbar ehrlichen und humorvollen Einblick, was es alles zur Selbstversorgung braucht.
Ich muss gestehen, dass ich keine direkte Selbstversorgung anstrebe, mich dieses Buch aber dennoch sehr angesprochen hat. Persönlich gehöre ich selbst in die Kategorie Hobbygärtner mit der Ambition mich mehr um die eigene Versorgung zu kümmern. Deshalb gleich vorneweg: Für alle, die blauäugig denken, dass man mal einfach zum Selbstversorger wird: NEIN! Dieses Buch gibt hier aber auch wirklich einen ehrlichen Leitfaden, dass dies nicht so einfach umsetzbar ist. Schon allein der Platz, der für eine richtige Selbstversorgung nötig wäre, ist heute nicht mehr so einfach zu finden. Aber allein die Anregungen, Hilfestellungen, Pflanzhinweise und Planungshilfen für den Obst- und Gemüseanbau sind schon sehr wertvoll. Hinzu kommen noch die einzelnen Tipps zu den Tierhaltungen und Tierarten, die empfohlen werden. Spannend fand ich persönlich aber auch die Kapitel zur Milchverwertung. Jetzt werde ich mir nicht gleich eine Ziege in den Garten stellen, nur dass ich hochmotiviert versuche Käse herzustellen, aber Käse selbst gemacht aus frischer Kuhmilch wäre schon einmal ein Versuch wert. ;) Im Allgemeinen muss man dieses Buch wirklich für sich persönlich und die eigenen Gegebenheiten anpassen. Es enthält sehr viel Wissen, was natürlich nicht jeder in gleichem Maße braucht. Aber als Nachschlagewerk auch für neue Anregungen und Ideen ist es absolut super!
Fazit: Der Titel mag hier vielleicht in die Irre führen. Selbstversorgung ja, aber nicht für jeden. Doch jeder der hier ernsthaft überlegt, in die Selbstversorgung einzusteigen, hat hier zumindest fundiertes Wissen für den Anfang um sich genauer mit diesem doch sehr umfangreichen Thema zu beschäftigen. Für mich ist es ein tolles Nachschlagewerk um meinen Gemüse- und Obstgarten weiter auszubauen und auch einmal etwas Neues auszuprobieren. Bisher kann ich es nur empfehlen!
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Käufer-Bewertung: Sibiana
Ob man sich komplett selbst versorgen möchte oder nur ein bisschen Obst und Gemüse im Garten anpflanzen möchte, in diesem Buch erhält man hilfreiche Tipps und findet sehr übersichtlich alles was man dazu wissen muss.
Die Autorin zeigt an ihrer eigenen Geschichte, wie es möglich ist, sich komplett selbst zu versorgen, überlässt es aber den Lesern, wie weit sie dabei gehen möchten. Neben den Grundlagen, werden alle möglichen Obst- , Gemüses- oder Kräutersorten ausführlich behandelt. Hier kann man sich super inspirieren lassen, da neben den gängigen Arten auch weniger bekannte Sorten wie Postelein oder Topinambur erklärt werden. So erfährt man dann bei jeder Pflanze, wie, wann und wo sie am besten anzupflanzen ist, welche Pflanzen gut harmonieren, wie man sie am besten pflegt und wann es Zeit für die Ernte ist. Auch über das Mulchen, Düngen oder den wertvollen Komposthaufen kann man in diesem Ratgeber nützliche Tipps finden.
Wer neben dem Obst und Gemüseanbau aber auch noch Hühner, Schafe oder Ziegen halten möchte bekommt auch dazu eine ausführliche Anleitung.
Was natürlich bei der Selbstversorgung nicht fehlen sollte, ist die abschließende Verarbeitung der selbst angebauten Lebensmittel. Es werden Möglichkeiten erklärt, mit denen man Gemüse, Eier oder Obst länger haltbar machen kann. Als kleiner Bonus sind am Ende noch vereinzelte Rezepte aufgelistet, somit kann man sein eigenes Brot backen, Marmelade kochen oder Suppe und Sauce einkochen.
Ich finde das Buch sehr informativ und nützlich, selbst wenn man nur einen kleinen Garten anpflanzen möchte findet man in diesem Buch das nötige Wissen und tolle Ideen für ein gutes Ergebnis. Das Buch gibt nicht nur Anleitung und Tipps, sondern motiviert und macht Mut etwas Neues auszuprobieren. So werde ich jetzt bald mein erstes Sauerteigbrot backen.
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Käufer-Bewertung: Der Blaue Mond
Zunächst einmal ist es ein richtiger Schinken, der es verdient im Regal zu landen und bei Fragen zum Gemüseanbau wieder herausgeholt zu werden. Klar, es ist ziemlich ambitioniert sich komplett selbst zu versorgen. Aber das muss ja auch nicht.
Mich inspiriert es sehr durch die Seiten zu blättern und sich vorzustellen, was man in diesem Jahr einmal ausprobieren könnte. Gerade die Idee, den vorhanden Platz durch mehrere Ansaaten, auch in kalten Jahreszeiten, fasziniert mich und schreit danach, einmal ausprobiert zu werden.
Sicherlich lassen sich eine Selbstversorgung nicht mit Vollzeitjob und Kids vereinbaren, aber ein bisschen was probieren und sich langsam steigern, ist doch auch schon mal was.
Besonders gut gefallen mir die "Wer mit Wem" Tipps und die einzelnen Pflanzenportraits. Einige Rezepte hören sich auch super an, die Roggen Honig Brötchen werden nächstes Wochenende ausprobiert.
Fazit: für alle Freunde der Selbstversorgung, im kleinen oder großen Stil.
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Schon als kleines Kind bekam ich von meiner Mama ein Beet, in dem ich ganz frei selbst werkeln durfte. Da wuchsen dann Erbsen direkt neben Lupinen und die Petersilie zierte einen Flecken Nelken. Am liebsten mochte ich aber Karotten – und die direkt aus der Erde, abgerieben und geknabbert! Damals rannte nicht gleich jemand her und wusch die Karotte erst mal in der Küche ab!
Noch heute liebe ich es, ganz genau so zu „gärtnern“. Es muss mir Spaß machen, nicht ordentlich und gerade sein. Eine Tomate wurde vergessen auszugeizen? So what! Stört nicht! Schaun wir mal, was daraus wird! Die Gurken und Zucchini wachsen durcheinander (laut der Autorin keine gute Idee, die vertragen sich nicht so gut), der Kürbis strahlt in die Sonne und in Kübeln und Säcken versuchen sich Kartoffeln zu bilden. Hach, das ist so schön! Und nichts, gar nichts auf der Welt schmeckt besser, als selbst gezogenes und geerntetes Gemüse! Selbst wenn es nur für ein einziges Essen reicht! Deshalb habe ich keine ordentlichen Beete, sondern überall Hochbeete und Fleckchen im Garten, die genutzt werden, wie es mir gerade einfällt. Ich hab Freude daran – und nur das zählt! Was nix wird, kann man anders im nächsten Jahr probieren – oder weglassen und Neues ausprobieren!
So ähnlich, nur geordneter und in größerem Stil, macht es die Autorin. Wie sie von ihrer Vision erzählt, ist einfach wunderbar! Gut, sie unterschlägt dabei, dass man neben der Zeit auch ein wenig Geld investieren muss, besonders in der Größenordnung ihrer eigenen Projekte. Aber sie macht auch Mut, es genau so verrückt anzugehen, wie ich. Deshalb ist das Buch nicht nur für jene geeignet, die am Ende Voll-Selbstversorger werden wollen, sondern auch für jene, die schon happy sind, wenn sie einzig Tomaten erfolgreich großziehen und ernten können. Es ist ja nicht jeder dazu in der Lage (in jeder Hinsicht), Hühner, Ziegen oder andere Tiere zu halten und sie am Ende dann auch noch zu schlachten. Ich persönlich würde eher verhungern …! Niemals könnte ich ein Tier essen, das ich gefüttert und gestreichelt habe! Das sind Haustiere und damit Familienmitglieder. Die Eier eigener Hühner – ja, denn die werden nicht so häufig ausgebrütet, wie man das glauben würde. Aber die Tiere – niemals! Hier muss man zudem passend wohnen. Nicht überall ist die Haltung dieser Tiere ohne weiteres erlaubt. Das hat Marie Diederich vergessen zu erwähnen.
Die Aufteilung des Buches erscheint zunächst etwas chaotisch und wild, ist aber gar nicht so. Es wird in Schwierigkeitsgraden über den Anbau diverser Pflanzen gesprochen, über ihre Vorlieben und Abneigungen, über die Pflege und Ernte. Das alles fröhlich und locker, nicht in „Gärtnerprofisprech“. Ganz viele Tipps und Tricks sind zu finden. Auch ein paar (wenige) Rezepte für die Verarbeitung der Ernte und sogar für Brote liefert die Autorin ab. Und für alle, die sich nicht so anstellen wie ich, auch eine Anleitung für Sauerteigansatz (da versage ich seit Jahren).
Zudem steckt das Buch voller Bilder. Viele davon sind allerdings einfach nur schön und weniger informativ. Auch ist Marie nett anzusehen, aber so viele Bilder von ihr hätte ich dann doch nicht gebraucht. Dafür hätte ich mir lieber ein paar Mehr „Anleitungsfotos“ gewünscht. Beim Anblick des wunderschönen, aber für Normalos eindeutig unbezahlbaren und zu viel Platz beanspruchenden Tomaten(gewächs)haus gerät man ins Schwärmen. Doch solche Dinge werden die Wenigsten realisieren können.
Möglich, dass das Buch wenig Neues bietet, aber es fasst ganz viele Informationen rund um das Thema Selbstversorgung zusammen und präsentiert sie erfrischend anders. Da macht es Spaß, immer wieder zum Buch zu greifen, nachzuschlagen, sich neu inspirieren zu lassen und in der eigenen Saatgutsammlung nachzusehen, was man als nächstes aussäen und anpflanzen könnte oder möchte.
Fazit: Hier und da etwas zu knapp, aber dafür einfach mal lockerer und lebensfroher als andere. Deshalb von mir sechs Sterne!
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Käufer-Bewertung: Gavroche
Schon bei dem Cover, auf dem die Autorin mit dem Huhn auf dem Kopf zu sehen ist, hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Selbstversorgung - ja, das ist im Moment sehr im Trend und interessiert mich. Das Buch ist gut geschrieben und reich bebildert und bei den tollen Fotos bekommt man schon Lust. Allerdings ist eine komplette Selbstversorgung nicht möglich, wenn man zum einen nicht das passende Grundstück hat (es muss recht groß sein und außerdem muss Tierhaltung erlaubt sein) und zum anderen schlichtweg die Zeit für ein solches Vollzeitprojekt fehlt. Aber diesen Traum zu lesen ist trotzdem interessant. Vor allem lustig, denn die Autorin hat viel Humor, denn wie kommt man auf die Frage, ob man schon mal mit Hühnern geduscht hat oder dass man Kleidung streicheln sollte. Hier wird sogar das Saatgut selbst herangezogen. Am besten haben mir noch die Rezepte am Ende des Buches gefallen; von denen werde ich bestimmt so einige noch ausprobieren. Fazit: ein tolles Buch mit Erfahrungswerten zum Nachlesen, aber in der Umsetzung eher problematisch.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Wenn Marie nicht gerade ein neues YouTube-Video über Pflanzpläne dreht oder an einem Blogbeitrag für die beste Tomatensauce der Welt feilt, findest du sie ganz sicher in ihrem Garten, auf der Weide oder in der Küche. Dort sät sie, was die Erde aushält, melkt ihre heißgeliebten Ziegen oder kocht die Ernte ihrer überquellenden Beete ein, egal ob Zucchini, Paprika oder Äpfel - früher oder später landet alles im Einmachglas. Oder vielleicht im selbstgebackenen Brot. So oder so: Selbstversorgung macht so richtig Spaß - und wenn das jemand zeigen kann, dann Marie.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3706626828 |
10-stellige ISBN | 3706626829 |
Verlag | Edition Loewenzahn |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 3. Auflage im Jahr 2022 |
Anmerkungen zur Auflage | 3. Auflage |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 09. Mai 2022 |
Seitenzahl | 312 |
Format (L×B×H) | 24,9cm × 20,3cm × 3,5cm |
Gewicht | 1285g |
Warengruppe des Lieferanten | Sachbücher, Ratgeber - Hobby, Freizeit, Natur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Buchvorstellung der Autorin / des Autors
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Ich bin sehr zufrieden mit buch7.de und werde, wenn ich nicht den kleinen Buchladen im Ort aufsuche, sehr gerne weiter bei buch7.de einkaufen!
J. H.
Herzlichen Dank für die schnelle Bearbeitung und die prompte Lieferung!
Matthias M.
Wie lange habe ich darauf gewartet! Mir war das Buch Bestellen bei Amazon schon lange unheimlich. Und dann begegnet mir buch7. Eine Bestellmöglichkeit, die komfortabel, transparent, ehrlich und sozial engagiert ist. Was für eine Freude!
Stefan A.
Ich bin mit dem von Ihnen immer wieder erbrachten Service mehr als zufrieden und empfehle Sie mit bestem Gewissen bei jeder Gelegenheit weiter. Neben dem kontinuierlich erbrachten "Sterne-Service" schätze ich besonders die nette und freundliche Art des Kontakts.
C. A.
Seit dem Online-Artikel in der Süddeutschen heißt es bei mir: Wenn es um neue Bücher geht, dann bestelle ich ausschließlich bei buch7.de. Mir ist wichtig, dass andere Menschen denen es vielleicht nicht so gut geht wie mir Unterstützung finden.
Helmut L.