Veganer Lifestyle trifft Comfort Food: Rezepte und Food-Hacks von Instagram-Shootingstar Rosa Roderigo
Ich koch' mir die Welt so bunt, wie's uns gefällt: Instagram-Star Rosa Roderigo zeigt auf ihrem Kanal "Rosa kocht grün" tierfreies Kochen mit Spaß - unkompliziert und leicht und garantiert schmackofatz. Rosa präsentiert ihre neuesten Lieblingsrezepte, von Lasagnesuppe bis Köttbullar, von Grillfackeln bis Riesen-Cookies - modernes Comfort Food für jede Gelegenheit, alltagstauglich, auch für den kleinen Geldbeutel und so bunt gemischt wie das Leben heute. Und weil Herd-Held*innen wie Rosa immer eine Lösung zur Hand haben, verrät sie auch ihre besten Koch- und Foodhacks. Von wegen nur Salat und Gemüse! Rosa kocht nicht nur vegan, sondern leibspeisenlecker, einfach, bunt - und mit ganz viel Liebe!
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Käufer-Bewertung: Melanie K.
„Rosa kocht vegan“ ist zunächst vor allem eines: bunt und nicht langweilig. Vegane Küche kann und soll Spaß machen und es fehlt eigentlich an gar nichts, so die Botschaft. Die Rezepte an sich sind einfach, gelingsicher und kommen in den meisten Fällen ohne allzu aufwändige Zutaten, für die man erst durch 5 Läden ziehen muss aus. Persönlich ist mir bei den Zusatztipps zu den einzelnen Rezepten etwas zu viel „mega“, „krass“ und generell finde ich den Sprachstil etwas sehr jugendlich, aber das mag daran liegen, dass ich Ü30 bin. Im Zentrum sollen aber ja die Rezepte stehen und alle, die ich bisher ausprobiert habe, haben wirklich gut geschmeckt. Dabei sind auch viele eher klassische Rezepte wie z.B. Königsberger Klopse enthalten, die deutlich machen, wie leicht man eigentlich altbekannte Rezepte verändern kann, so dass sie vegan sind, aber man nicht das Gefühl hat, dass einem etwas fehlt. Vor allem für jüngere Personen definitiv ein ansprechender Einstieg in die vegane Küche.
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Rosa Roderigo ist die Verkörperung der 2020er: Jung, energiegeladen, Influencerin mit Instgram-Kanal, mehreren Ausbildungen rund ums Thema Lebensmittel (Praktikum in der Küche, Konditorausbildung, Produktentwicklung, Meisterschule) und nun ein Buch – und das über vegane Küche. Puh! Viel auf einmal! Und diese Frau steckt so voller Energie, dass einem beim Lesen echt schwindlig wird. Ich selbst bin keine Veganerin, bin aber gern für Gäste gerüstet und interessiere mich prinzipiell für alles, das schmeckt. Für mich selbst kommen Tofu & Co nicht infrage, womit also auch recht wenige Rezepte für meinen Gaumen übrig bleiben. Also ran ans Buch und „studiert“!
Gestutzt habe ich bei einigen Stellen dann schnell. Ich kann ja verstehen, wenn jemand komplett auf tierische Erzeugnisse verzichten möchte. Aber dann Produkte feiern, die weder wirklich gesund noch umweltfreundlich sein können (Aromen – ich möchte doch bitte auf künstliche Aromen verzichten und mir keine Chemiekeule reinziehen; gehärtete Fette – echt jetzt?; Instantgemüsebrühe – ohne Worte!). Dazu kommt die „Jugendsprache“. Ja, Rosa ist jung. Aber irgendwie fallen mir die Ausdrücke doch schnell auf den Wecker. Da kann man noch so positiv gestimmt ans Werk gehen, irgendwann ist es schlicht zu viel. Spätestens nach dem ersten Drittel fand ich auch die Selbstinszenierung ein wenig zu heftig. Das ist schade, denn im Grunde ist das Buch gelungen – vor allem für „ernsthafte“ Veganer, aber auch für Leute wie mich, die Veganer-Gästen eine Freude machen möchten.
Momentan ist es ja hipp, mit Listen zu beginnen. Hier sind es „Geschmackskicks“ und Küchenutensilien (neudeutsch: Gadgets). Die Rezepte sind dann klassisch aufgebaut mit Zutatenliste, Zubereitungsanleitung und hier und da Tipps und immer wieder Jugendsprache. Muss man wirklich die Gemüsetaler in die Pfanne „schmeißen“? Auf Hinweise, bei Schokolade usw. darauf zu achten, dass nicht jede vegan ist, wurde verzichtet. Dafür findet man Angaben zu Nährwerten und Kalorien, sowie der Zubereitungszeit und der Menge. Dass man für die vegane Küche ein paar besondere Zutaten benötigt, ist auch klar.
Die Rezepte (Frühstück, Snacks, Suppen/Salate, Defitges, Picknick/Party, Süßes) sind durchweg simpel und können von Kochanfängern bewältigt werden. Besondere Überraschungen fand ich jetzt keine. Vom Hocker haut mich das Buch also nicht. Das „witzige Mätt-Igelchen“ hat mich aber echt den Kopf schütteln lassen. Mein Fazit ist insgesamt also, dass dieses Buch echt nur dann zum Einsatz kommt, wenn ich vegane Gäste verwöhnen möchte. Für mich selbst fand ich keine neuen Ideen oder Ansätze. Rosa ist ein Kind ihrer Zeit und sowohl erfrischend, als auch anstrengend. Ihr Selbstbewusstsein und ihre Kraft sind bewundernswert. Aber ihr Buch bekommt von mir leider nur vier Sterne.
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Käufer-Bewertung: Nina S.
Ich bin seit mittlerweile zehn Jahren vegan und habe schon alles gesehen - bis Rosa um die Ecke kam und uns mit ihrer bunten Persönlichkeit und ihren tollen Rezepten bereichert hat! In "Rosa kocht vegan" finden sich 80+ vegane Rezepte, einige hilfreiche Kochtipps und kleine Geschichten aus dem Leben der Köchin. Und das auf etwa 190 liebevoll gestalteten, bunten Seiten.
Unter den Rezepten finden sich Klassiker wie Pfannkuchen/Crepes, Rührei, Linsensuppe und Mettigel. Daneben gibts jede Menge traditionell deutsche Rezepte, perfekt veganisiert, wie Kaiserschmarrn, Germknödel, Königsberger Klopse und Hühner-Frikassee. Außerdem entführt uns Rosa auch in die internationale Welt der Ramen, Mochi, Chinesischen Pfannkuchen, Köttbullar, Piroggen und Bolani. Es gibt Rezepte für besondere Anlässe (Geburtstag, Weihnachten und Co.), deftige Rezepte, was fürs Frühstück, für ein Picknick, Suppen und Salate und tolle Desserts.
Der Aufwendigkeitsgrad variiert stark unter den Gerichten! Rosa nutzt gerne Fertigprodukte wie Maultaschen, Veta und Sojacreme. Andererseits werden auch mal Nudelteige "from scratch" aus Mehl, Öl, Salz und Wasser gefertigt.
Mein Lieblingsrezept sind die Blueberry Pancakes. Meiner Meinung nach die besten und fluffigsten veganen Pfannkuchen, die ich je gegessen habe. Perfektes Sonntagsfrühstück.
Eins muss man sich allerdings bewusst sein: Das ist kein Kochbuch für die besonders gesunde Küche! Hier gibts Fast Food neu gedacht oder klassisch deftige Kost. Fitnesssalate sucht man vergeblich - braucht man hier drin aber eh nicht.
Egal ob alter Vegan-Hase, Neuling oder für die neugierigen Mischköstler*innen, Vegetarier*innen und Flexitarier*innen - da ist für jede/n was dabei.
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Käufer-Bewertung: monalisa13
Rosa kocht vegan ist ein hippes und sehr persönliches Kochbuch, dass sich eher vom Schreibstil an eine jüngere Zielgruppe wendet. Nichtsdestotrotz sind die Rezepte einfach gestaltet und tatsächlich für jeden nachkochbar. Keine aufwendigen Vorbereitungen und extravaganten Zutaten, die in speziellen Läden besorgt werden müssen. Alles ganz easy und mit wirklich viel Schmackofatz.
Mir haben es die chinesischen Pfannkuchen und die Fächerkartoffeln angetan, mega lecker. Aber auch die prall gefüllten Paprika sind nicht zu verachten. Ich bin gerade dabei mich durchs Kochbuch zu kochen und es sind wirklich Gerichte dabei, die immer wieder auf unserem Teller landen werden, toll. Vom Frühstück über Nachtisch bis hin zu Specials, wie Geburtstag oder Weihnachten, ist alles dabei. Auch die Titel der Gerichte sind mit den Wortspielen kreativ und genial gewählt. Mir haben besonders gut „Zauberhafte Zimtschnecken“ und „Abgefahrene Apfelküchlein“ gefallen. Ich liebe alles, worin sich Zimt befindet.
Rosa inspiriert den Leser durch ihre leidenschaftliche, unkomplizierte Art und man hat wirklich sofort Lust, sich auf die abwechslungsreiche vegane Küche einzulassen, die absolut genussvoll sein kann, ohne Verzicht. Für mich der neue Lifstyle, nicht nur für die jüngere Generation.
Das Buch besticht durch seine Vielseitigkeit, seine farbenfrohe, übersichtliche Gestaltung, zu jedem Gericht gibt es auf der Doppelseite ein passendes Foto und der rauhen Haptik.
Ein tolles veganes Kochbuch, dass ich sehr empfehlen kann. Eine absolute Bereicherung.
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
"Rosa kocht vegan" ist das erste Kochbuch der lebensfrohen Rosa Roderigo. Bunt, modern und vegan werden 80 Rezepte präsentiert. Von Klassikern wie süßem Griessbrei, deftigem Hühnerfrikassee (allerdings ohne Hühner), nostalgischen Königsberger Klopsen, Schokokuchen zum Geburtstag und Bohnensuppe bis zum extravagantem Monstercookie, ungewöhnlicher Lasagnesuppe und Rührbrei statt Rührei. Es wird sogar richtig international mit schwedischem Köttbullar, japanischem Moschi-Eis, griechischem Bifteki oder chinesischen Pfannkuchen. Die Vielfältigkeit hat mir sofort gefallen und es war vieles dabei, was ich gern esse und schon immer mal selber machen wollte.
Rosa feiert mit guter Laune den Genuss und ihre veganen Rezepte, was man auch an den kreativen Rezeptnamen erkennt, wie „Viel zu krasses Knochlauch-Naan“ oder „Supergeile Sommerrollen“ bei der man die Zutaten in einen Topf „schmeissen“ soll - lässig und locker eben. Das sollte man mögen, da sich Rosa vermutlich eher an eine jüngere Zielgruppe wendet.
Die Gestaltung ist einfach toll. Schöne Haptik, stabile, griffige Seiten und schmackhafte Nahaufnahmen, die der Realität entsprechen. Übersichtlich, aber mit raffinierten Elementen, Specials und zusätzlichen Statement-Stickern. Zwischendurch lernt man auch Rosa ein bisschen besser kennen. Die Zutatenlisten verlangen nichts Ummögliches und beim Durchblättern bekommt man sofort Appetit. Ich bevorzuge allerdings eine ausführliche Inhaltsangabe. Das war mir hier zu minimalistisch.
Besonders gespannt war ich auf das Knoblauch-Naan, weil es viel weniger Zutaten benötigt, als das orientalische Naanbrot. Bei der Zubereitung hatte ich aber so meine Schwierigkeiten mit den Mengenangaben, die nicht richtig sein können und das ist natürlich sehr ärgerlich. Das Endergebnis war viel zu salzig und zu trocken. Ich hätte mir außerdem in den Anleitungen mehr Hinweise für aufkommenden Stolpersteine gewünscht, damit man sich als Einsteiger nicht so hilflos fühlt, obwohl man sich doch strickt an alles gehalten hat, aber es irgendwie doch nichts wurde, wie das gebackene Oatmeal, was entweder innen noch flüssig oder zu dröge wurde. Leicht und unkompliziert kamen mir die Rezepte überwiegend vor, aber vom Endergebnis war ich dann enttäuscht. Die „Weihnachtsmarkt Champignons“ oder die „Unschlagbare Kürbispasta“ waren jedoch lecker und ich probiere mich weiter durch die große Auswahl.
Fazit: Auch wenn meine Erfahrung mit dem Kochbuch bisher eher durchschnittlich war und ich nicht alle Rezepte empfehlen würde, tendierte ich zu vier Sternen, weil ich die vielfältige Rezeptauswahl, die farbenfrohe und hochwertige Buchgestaltung und die Message toll finde. Am Ende muss es jeder selbst ausprobieren.
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Käufer-Bewertung: Jazz
Am Anfang erklärt Rosa wirklich sehr knapp, wie sie dazu kam als für eine lange Zeit bekennende, große Fleischliebhaberin vegan zu werden. Und dann konnte ich meinen Augen nicht trauen, aber das Buch ist tatsächlich in der breiten Masse an Kochbüchern, eines, das heraussticht. Es beginnt direkt mit Rezepten ohne großes Palaver!
Die Gliederung ergibt Sinn, sie hat Frühstück, Hauptspeisen, Süßes klar unterteilt. Als Zusatz gibt sie noch zu jedem Gericht die Kalorienangaben bei, die für mich aber eher irrelevant sind. Schmecken muss es. Teilweise sind für mich neue Zutaten wie Liquid Smoke oder Kala Namak dabei, aber das ist hier absolut die Ausnahme. Vielmehr konzentriert sich Rosa auf klassische Rezepte in veganer Form, wie zum Beispiel Reibekuchen, Marmorkuchen und Lasagne. Insgesamt ist das Buch sehr international gehalten, wobei vor allem die türkische Küche (Linsensuppe, Kumpir, Menemen, Pide...) in meine Augen gestochen ist, da sie hier neben Italien sehr präsent ist. Generell findet man aber auch amerikanisch, asiatisch und deutsch. Für Pastaliebhaber ist das Buch auch sehr empfehlenswert, denn es gibt sehr viele klassische, bekannte Saucen in veganer Alternative.
Kritik: Mit den hippen Titeln und Untertiteln konnte ich wenig anfangen, aber klassische Titel würden wohl zu Rosas Charakter nicht passen. Außerdem hätte ich es bei manchen Rezepten besser gefunden, wenn die Zutaten in Teig und Füllung aufgeteilt wären. Das wäre nicht nur übersichtlicher, sondern hätte auch den Vorteil, dass man selbst kreativ werden und hier Variationen einbauen könnte.
Fazit: Das ist hier man wirklich ein rares Kochbuch, in dem kaum exotische Zutaten vorkommen und auch der Arbeitsaufwand zu schaffen ist. Absolute Empfehlung!
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Käufer-Bewertung: Der Blaue Mond
Das Kochbuch ist der Hit in Tüten. Ich mag es sehr. Startet ohne großes Vorgeplänkel direkt mit einem Regenbogendrink, einigen Tipps und dann geht es schon los mit den Rezepten.
Links auf der Seite gibt es immer eine Abbildung des Gerichtes. Die Zubereitungszeit ist angegeben und die Zutaten an sich sind weder zu exotisch für einen normalen Supermarkt noch zu langweilig.
Im Gegenteil da ist ordentlich Vielfalt mit Würze drin. Es gibt Hühner Frikasse aber auch spicy Tofu oder Curry. Da findet sicherlich jeder was nach seinem Geschmack. Und man merkt fast nicht, dass man dabei vegan unterwegs ist.
Die wenigen Schritte der Zubereitung sind klar und strukturiert, absolut übersichtlich. Als kleines Bon Bon ist jedes Rezept mit einem Extra Food Fact oder Abwandlungstipp gekennzeichnet. Sprachlich jung und happy.
Die Regenbogensticker am Ende haben sofort eine Abnehmerin gefunden.
Fazit: Schmackofatz!
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Für Rosa Roderigo war schnellklar: Essen ist ihre Berufung. Nach einer Ausbildung zur Konditorin arbeitete sie als Produktentwicklerin bei einer Confiserie und machte ihren Meisterabschluss. Die vegane Welt entdeckte sie durch die ihre Partnerin, mit der sie 2020 den Instagram-Kanal »Rosa kocht grün« startete, der vom Mediennetzwerk funk unterstützt wird. Hier inspiriert sie ihre Follower:innen mit ihrem Enthusiasmus und ihren kreativen Rezepten.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3833884023 |
10-stellige ISBN | 3833884029 |
Verlag | Gräfe u. Unzer AutorenV |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 04. Oktober 2022 |
Seitenzahl | 192 |
Illustrationenbemerkung | 120 Fotos |
Format (L×B×H) | 24,6cm × 19,1cm × 2,3cm |
Gewicht | 820g |
Warengruppe des Lieferanten | Sachbücher, Ratgeber - Essen und Trinken |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Sachbücher, Ratgeber - Essen und Trinken
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Carmen S.
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg