Zur problematischen Wagner-Rezeption in Deutschland. Die Geschichte der politisch-ästhetischen Rezeption Richard Wagners ist noch nicht aufgearbeitet. Der Autor geht den sich wandelnden Deutungen von Wagners Denken und Werk seit dem Kaiserreich bis in die Zeit der frühen Bundesrepublik nach und untersucht die Funktionalisierung der Werke zu politischen Zwecken. Als Grundlage dienen u. a. maßgebliche Wagner-Biografien. Die von 1878 bis 1938 erschienenen Bayreuther Blätter werden erstmals umfassend ausgewertet.
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Udo Bermbach, geb. 1938, war von 1971 bis 2001 Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg; 1999/2000 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin; Ehrenprofessor und Ehrendoktor der Lorand-Eötvös-Universität Budapest. Neben Publikationen zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland, zur Politischen Ideengeschichte und Theorie und zum Verhältnis von Oper, Gesellschaft und Staat hat er zahlreiche Arbeiten zu Richard Wagner veröffentlicht. Er ist Gründer und Mitherausgeber der internationalen Wagner-Zeitschrift wagnerspectrum. Er war Konzept-Berater für Jürgen Flimms Bayreuther Neuinszenierung des Ring in den Jahren 2000 bis 2004 und ist Mitarbeiter an verschiedenen großen Opernhäusern Deutschlands.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3476052957 |
10-stellige ISBN | 3476052958 |
Verlag | J.B. Metzler |
Imprint | J.B. Metzler |
Sprache | Deutsch |
Anmerkungen zur Auflage | mit 3 Notenbeispielen |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | PDF mit Adobe DRM |
Copyright | Digital Rights Management Adobe |
Erscheinungsdatum | 15. Juni 2011 |
Seitenzahl | 508 |
Warengruppe des Lieferanten | Geisteswissenschaften - Musik |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Geisteswissenschaften - Musik
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Christa L. aus München