Eine ganz normal verrückte Kindheit auf Sylt
Sonne, Freiheit, Champagner: In den Siebzigerjahren lassen Stars, Politiker und Industriegrößen des Wirtschaftswunderlands, aber auch viele andere Inselurlauber, den Alltag am Strand hinter sich - und findige Sylter Unternehmer legen den Grundstein zu sagenhaftem Reichtum.
Für a Matthiessen ist das Sylt ihrer Kindheit ein faszinierender, aber auch gefährlicher Abenteuerspielplatz, bevölkert von außergewöhnlichen Menschen, in vielem typisch für diese Zeit. Von all diesen Begegnungen, aber auch dem schmerzhaften Verlust der Heimat erzählt die Autorin mit großer Leichtigkeit, scharfem Blick und Humor.
»Ein spannendes Buch ohne die üblichen Inselklischees und eine große Liebeserklärung an Sylt.«
ZDF-Morgenmagazin
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Käufer-Bewertung: raschke64
Die Autorin beschreibt ihre Kindheit in den 1970er Jahren auf Sylt. Wie die Schönen und Reichen die Insel erobern, die Sitten verfallen und die Leute nur noch ans Geldverdienen denken. Wie ein Kind in der Saison mitzulaufen und zu funktionieren hatte. Oder ansonsten störte. Und wie nach und nach vieles den Bach runterging. Geschäfte schlossen, Riesenhotels wurden gebaut, die Insel gehört nicht mehr den Einheimischen und der Zug ist wohl abgefahren, hier noch viel ändern zu können.
Das Buch ist mit viel Humor geschrieben. Ob alle Geschichten wahr sind, war für mich nicht so sehr wichtig. Das Flair der Zeit ist super eingefangen und das Buch unterhält. Außerdem erinnerte es mich in vielem an die Sommer an der Ostsee in der DDR. Dort wurde auch jede Hundehütte, jede Garage und jeder Hühnerstall vermietet und die Orte haben heute die gleichen Probleme: fehlendes Personal, weil kein bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist. Was muss noch passieren, damit die Leute was lernen?
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Die Autorin Susanne Matthiessen schafft mit Ozelot und Friesennerz ihr Syltbild, hauptsächlich in der Zeit ihrer Kindheit, den sechziger und siebziger Jahren. Somit ist es auch ein Buch, dass das Familienleben in einer bestimmten Zeit betrachtet. Damals erlebte Sylt eine starke wirtschaftliche Zeit. Ein echter Boom! Susanne Matthiessens Familie hatte ein Pelzgeschäft und prominente Kundschaft.
Ich habe kaum einen Syltbezug und manche Details interessierten mich daher nicht so stark. Ich hatte aber mehr erzählerisches erhofft. Einen richtigen Roman sollte man aber nicht erwarten, dennoch kommt die Geschichte einer Familie zustande. Es wird episodenhaft erzählt und manches ist wirklich amüsant. Das Buch kommt ohne typische Inselklischees aus und wird von der Persönlichkeit der Autorin getragen.
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Käufer-Bewertung: Lacastra
Der Titel "Ozelot und Friesennerz" deutete für mich irgendwie auf eine humoristische bzw. augenzwinkernde Schilderung des damaligen Lebens auf Sylt hin, dieser Ersteindruck verflüchtigte sich beim Lesen jedoch relativ schnell.
Der Schreibstil ist zwar leicht verständlich und einfach gehalten, jedoch hat mich die Erzählweise dann doch recht schnell gelangweilt.
Dazu kommt vielleicht noch erschwerend, dass mich persönlich mit Sylt nichts verbindet, vielleicht haben eifrige Sylturlauber an der Thematik mehr Freude als ich.
Wer sich für die touristische Entwicklung dort interessiert und einen Blick hinter die Fassade werfen möchte, nämlich auf die Einwohner und wie diese damit umgehen, dann könnte das Buch bei denjenigen Anklang finden, vielleicht auch um es während eines Sylturlaubs zu lesen.
Alles in allem ist es für bestimmte Interessen also sicher ein lesenswertes Buch, meine persönliche Sommerlektüre war es eher nicht, daher 2,5 Sterne.
Käufer-Bewertung: Hennie
Sylt! Das ist für mich einer meiner Sehnsuchtsorte. Ich war noch nie auch nur in der Nähe. Deshalb wollte ich auch sehr gern dieses Buch lesen.
Aus dem Blickwinkel von Susanne Matthiessen, die 1963 auf Sylt geboren wurde, bekam ich Einsichten in das Inselleben der 60er und 70er Jahre.
Die Autorin wächst in einer Westerländer Kürschnerfamilie auf. Das Pelzgeschäft beherrscht das Leben der gesamten Familie. Alles dreht sich um die Rauchwaren, wird dem untergeordnet. Es ist von Entbehrungen die Rede - zu Beginn der 60er Jahre gab es noch kein mondänes Sylt! Der Großvater hatte sein berühmtes Pelzmodeimperium in den Sand gesetzt und starb zudem noch vollkommen unspektakulär an "Gas" (O-ton der Ehefrau).
S. 42 "Von Prunk zu prekär brauchte es nur wenige Jahre."
Die nächste Generation musste einen Neubeginn wagen. Sylt befand sich im Aufbruch! Die Zeit der Wirtschaftswunderjahre begann!
Der Schreibstil von Susanne Matthiesen gefiel mir zu Beginn in der Leseprobe. Sie bezeichnet sich selbst als „Mitglied einer bizarren Schicksalsgemeinschaft" S. 7. Da hatte sie die Charaktere recht gut beschrieben - die Mutter, "Twiggy-Mutter" S. 45 (klein, aber tatkräftig und willensstark), die Großmutter (pragmatisch, wenig emotional). Doch im weiteren Verlauf geriet mir die Erzählung aus der Ich-Perspektive dann doch zu sachlich und unterkühlt. Der Blick hinter die Kulissen zeigt zwar viele Facetten, viel Prominenz wird angeführt. Es gleicht aber mehr einer schlichten Aneinanderreihung von Fakten und Ereignissen, die hin und wieder humorvoll vorgetragen werden, im Fall der „Sache mit der Lederhose" einen hohen Ekelfaktor bereithielten oder bei dem Auffinden der beiden Leichen Unverständnis bei mir erzeugten. Warum mussten die Kinder in dem Hotel, in dem das geschah, unbedingt dabei sein und alles hautnah erleben?
So erhielt ich Einsichten auf die Bewohner der Insel, auf ihr Leben, auf ihre Privatsphäre, die sich bedingungslos dem Tourismus unterordnete. Selbst die Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen hatten gewerbliche Hintergründe. Im Zusammenhang mit Gunter Sachs, der oft auf Sylt zu Gast war, wird auch der Niedergang der Pelzindustrie festgemacht. Seine Exfrau Brigitte Bardot wird vom Vater der Autorin wesentlich dafür verantwortlich gemacht. S. 129 „Brigitte Bardot war der Anfang vom Ende. Sie war wesentlich daran beteiligt, dass eine weltweit florierende, jahrtausendalte Traditionsbranche zum Einsturz gebracht wurde.“
Susanne Matthiesen erzählt im Roman aus ihrer Kindheit wie aus der Gegenwart. Das Buch besteht aus Prolog, Kapiteln und Epilog. Die acht Kapitel tragen die Überschriften „Die Sache mit...“ (und dann der Name eines Pelzes und in einem Fall eine Lederhose).
Mit Vor- und Nachwort vermittelte mir die Autorin umfassendere Einblicke in die gesellschaftliche Entwicklung von Sylt. Hier spannt sie den Bogen vom Damals zum Jetzt. Das gelingt ihr sehr gut. Hier zeigen sich ihre Sorgen über die Art und Weise der Verdrängung der einheimischen Bevölkerung, die steigenden Immobilienpreise, die touristische Vermarktung durch die Verwirklichung von Luxusbauprojekten, die Ausbeutung der Insel.
Fazit:
Unterhaltungsliteratur mit gesellschaftspolitischem Hintergrund, der zumindest zum Nachdenken anregen sollte.
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Käufer-Bewertung: bücherwurm10
"Ozelot und Friesennerz" so nennt Susanne Matthiessen ihren neuen Roman, der im Ullstein Verlag erschienen ist, in dem sie über ihre Kindheit in den 70er Jahren in Westerland auf Sylt erzählt.
Die Eltern führten eine Kürschnerei mit Pelzladen, in dem maßgeschneiderte Pelze hergestellt wurden, zusätzlich hatten sie noch Feriengäste zu bewirten. So zogen damals die Sylter in den Keller, damit auch die Wohnungen an die Gäste vermietet werden konnten. Die Sylter Kinder mussten damals in den Betrieben ihrer Eltern mithelfen, hatten andererseits dann viele Freiheiten, da wenig Zeit für die Kinder vorhanden war.
Die Autorin hat auffallend gut beobachtet und das Erlebte in einer federleichten Schreibweise, versehen mit dem typisch nordischen trockenen Humor, in das Buch gepackt. Unterhaltsam und kurzweilig wird man in das Familienleben und in das damalige Sylter Inselleben geführt.
Die Vielzahl an prominenten Besuchern wie z.B. Willy Brandt, Rudolf Augstein und Gunter Sachs geben zudem einen interessanten Einblick in die Promiwelt der 70er Jahre. Doch auch Nachdenkliches über das Thema Tourimus bringt Susanne Matthiessen zur Sprache.
Beim Lesen ist spürbar, wie sehr das Herz der Autorin an der Insel Sylt hängt. Ein faszinierendes und bemerkenswertes Buch, nicht nur für Sylt-Urlauber!
Diese literarische Reise nach Sylt hat mich begeistert, daher kommt von mir eine eindeutige Kauf- und Leseempfehlung!
Käufer-Bewertung: bücherwurm10
"Ozelot und Friesennerz" so nennt Susanne Matthiessen ihren neuen Roman, der im Ullstein Verlag erschienen ist, in dem sie über ihre Kindheit in den 70er Jahren in Westerland auf Sylt erzählt.
Die Eltern führten eine Kürschnerei mit Pelzladen, in dem maßgeschneiderte Pelze hergestellt wurden, zusätzlich hatten sie noch Feriengäste zu bewirten. So zogen damals die Sylter in den Keller, damit auch die Wohnungen an die Gäste vermietet werden konnten. Die Sylter Kinder mussten damals in den Betrieben ihrer Eltern mithelfen, hatten andererseits dann viele Freiheiten, da wenig Zeit für die Kinder vorhanden war.
Die Autorin hat auffallend gut beobachtet und das Erlebte in einer federleichten Schreibweise, versehen mit dem typisch nordischen trockenen Humor, in das Buch gepackt. Unterhaltsam und kurzweilig wird man in das Familienleben und in das damalige Sylter Inselleben geführt.
Die Vielzahl an prominenten Besuchern wie z.B. Willy Brandt, Rudolf Augstein und Gunter Sachs geben zudem einen interessanten Einblick in die Promiwelt der 70er Jahre. Doch auch Nachdenkliches über das Thema Tourimus bringt Susanne Matthiessen zur Sprache.
Beim Lesen ist spürbar, wie sehr das Herz der Autorin an der Insel Sylt hängt. Ein faszinierendes und bemerkenswertes Buch, nicht nur für Sylt-Urlauber!
Diese literarische Reise nach Sylt hat mich begeistert, daher kommt von mir eine eindeutige Kauf- und Leseempfehlung!
Käufer-Bewertung: ulla
Susanne Matthiessen wurde auf Sylt geboren, sie ist dort aufgewachsen in Zeiten der Wirtschaftswunderjahre. Doch Sylt war und ist noch immer anders als andere Regionen Deutschlands. Dort geht es freier zu, Türen waren nicht verschlossen, die Menschen zwar rau und scheinbar unnahbar, doch sie haben eine natürliche Herzlichkeit und Direktheit. Frauen sind dort das starke Geschlecht, seit Beginn der Seefahrerzeit, als die Männer monatelang auf See waren, waren es die Frauen, die den Laden am Laufen gehalten haben. Und es hat sich nicht geändert. Auch in der Kürschnerei der Familie Matthiessen läuft es so. Reiche und schöne Kunden, berühmte und unbekannte, Politiker und Wirtschaftsbosse, Schauspieler und Modells kaufen ihre Pelzmäntel bei ihren Eltern, und auch manche, die sich für eine berühmte Person ausgeben.
Die Familiengeschichte um das untergehende Pelzgeschäft, die immer betriebsamen Eltern, die zu höherem berufene Großmutter, die Kunden und Urlauber auf Sylt werden sehr gekonnt beschrieben und vieles aus der damaligen Zeit wieder lebendig. Ein Hinweis auf den drohendenden Untergang des ehemals glamourösen Sylts und die Schwierigkeiten der Bevölkerung dürfen auch nicht fehlen.
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee1
Ein richtig beschauliches Dasein scheint auf Sylt auch im Winter nicht stattzufinden. Doch zur Badesaison überspült ein wahrer Tsunami an Badegästen die Insel. So erfährt der Leser nicht nur die Familiengeschichte der Sechziger- und Siebzigerjahre, sondern auch eine Fülle von Anekdoten, welche die besuchende Prominenz hinterlassen hat. Alles aus der Sicht und mit dem frühreifen Verständnis eines Kindes. Susanne Matthiessen spart dabei nicht mit schonungslos kritischen Aufdeckungen, auch von Peinlichkeiten.
Es sind skurrile, teils bizarre Geschichten. Auch wird ein Licht auf die damalige High Society geworfen, ebenso auf die Sitten und den Alltag der Einheimischen. Nichts weniger als ein Blick auf das allzu Menschliche. Manchmal zuviel für kindliche Augen, etwa Mord und Selbstmord eines Gästepaares. Mit eingebunden ist die Entführung der Autorin als Baby. Zuerst wird sie von den Eltern nur zum Schlafen in das Bett von Gästen «ausgeliehen», später von denen «in die Ferien mitgenommen», aber in der Folge entführt und von einem ehemals hohen Nazi wiedergefunden. Heute undenkbar!
Wer wie ich noch nie auf Sylt war, erhält einen umfassenden Einblick in den Kosmos und die Entwicklung dieser freizügigen und gewiss einzigartigen Insel. Die Personen sind sehr detailliert gezeichnet, nicht ohne eine ordentliche Portion Humor. Die einzelnen Kapitel sind mit Pelzarten (und einer Lederhose) im Titel überschrieben. Ganz am Schluss fügt Matthiessen eine Auflistung all ihrer Freunde und engsten Weggefährten hinzu.
Titelgemäss zieht sich das Thema Rauchwaren als Leitfaden bis zum Schluss des Romans. Was mich aber ein wenig gestört hat, waren die weitschweifigen Auslassungen über alles, was Pelze betrifft. Zweifellos hat Matthiessen ein immenses Wissen über die Materie ansammeln können und legt es auch ausführlich dar. Doch ob das so viele Leser interessiert? Im Verein mit dem fast vollständigen Fehlen von Dialogen geben diese Lehrgänge dem Roman etwas Sachbuchartiges. Ich hatte Mühe, aufmerksam zu bleiben und nicht ins Querlesen zu verfallen.
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Käufer-Bewertung: begine
Der Roman „Ozelot und Friesennerz“ ist eine Kindheitserinnerung der Autorin Susanne Matthiessen und eine Hommage an Sclt.
Sie erzählt aus dem Alltag der Insulaner.
Gleichzeitig erfahren wir von der Veränderung der Insel. Inzwischen gibt es zu viel Nocelhotels. Es gibt einen Niedergang der Kultur. Die Heimat verändert sich stetig.
Die Autorin berichtet mit Ernst und Witz.
Ihr Vater und schon ihr Großvater waren Kürschner, dieser Beruf leidet auch. Aber die tollen Mäntel sehe ich bildhaft vor mir. Nebenbei wrden die Zimmer im Sommer vermietet, die Eltern hatten wenig Zeit für die Kinder. So geht es aber allen Familien auf allen Inseln. Allerdings scheint es doch eine gute Kindheit gewesen sein.
Das Buch hat mich gut unterhalten.
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Susanne Matthiessen, Jahrgang 1963, ist gebürtige Sylterin. Als Journalistin verarbeitet sie gesellschaftspolitische Entwicklungen zu Programmideen für Radio, Fernsehen und Internet. Sie hat unter anderem als Redaktionsleiterin der TV-Magazine "Dunja Hayali" (ZDF), "Gabi Bauer" (ARD) und "Sabine Christiansen" (ARD) gearbeitet und hatte Programmverantwortung bei Inforadio Berlin, der Deutschen Presse-Agentur audio & video, Radio Schleswig-Holstein und BB Radio Brandenburg. Sie ist seit 25 Jahren Dozentin an der Akademie für Publizistik in Hamburg und war 15 Jahre lang Kolumnenschreiberin für die "Sylter Rundschau". Susanne Matthiessen lebt gern in Berlin, lebt aber nur am Meer richtig auf.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3550200649 |
10-stellige ISBN | 3550200641 |
Verlag | Ullstein Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 15. Juni 2020 |
Seitenzahl | 256 |
Format (L×B×H) | 21,0cm × 13,9cm × 3,5cm |
Gewicht | 413g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Marcella von der W. aus Berlin
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg
Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.