SO VIEL LAMETTA WAR NOCH NIE
Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und weitere unverzichtbare Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika zu allem Unglück zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nehmen die Katastrophen ihren Lauf.
24 ganz private Weihnachtskatastrophen mit dem Kult-Kommissar aus dem Allgau
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Die Erika landet aufgrund Kluftis Schusseligkeit im Krankenhaus. Und das kurz vor Weihnachten. Klar, dem Klufti geht die Erika sowieso ab, aber das kann ja nicht sein, der Langhammer übertreibt doch bestimmt, die Erika kann doch heim, dekorieren, kochen, backen und alles für den Besuch vom Yoshi vorbereiten …! Oder nicht? Es kommt, wie es kommen muss …!
Ich bin nicht der typische und riesige Kluftinger-Fan, aber dieses Weihnachtskatastrophenkalenderbüchlein gefällt mir super gut! Ganz gleich, was passiert, der Klufti merkt nicht, dass er einen Murks nach dem nächsten baut und macht einfach weiter, wie bisher! Wird schon schiefgehen! Oder jemand – die Erika am besten – kommt und holt ihn aus seinen Fettnäpfchen raus. Aber irgendwie klappt das diesmal so gar nicht und der Klufti muss sich immer neue … Erklärungen … einfallen lassen. Herrlich schräg und so plump, dass es doch wieder lustig ist! Das hat mit Schadenfreude allerding gar nichts zu tun, denn für mich sind die Reaktionen „drumrum“ das Köstliche. Wie der Yoshi neue Wörter lernt und das Erlebte verarbeitet und umsetzt, wie die China-Touristen auf die „Tradition“ anspringen und der Yoshi deutlich macht, dass Asiaten nicht alle gleich sind, wie die Erika tapfer so tut, als wüsste sie nicht, wie schlimm es bei ihr daheim gerade zugehen wird, wie der Glühwein … glüht! Ach ja, es ist schon wirklich herrlich und ich denke, beim ersten Glühwein in dieser Vorweihnachtszeit werde ich schon vor dem ersten Schluck ganz breit grinsen!
Ja, manche Stellen sind ein wenig plump und sehr vorhersehbar, aber dennoch finde ich das Büchlein eine tolle Idee und sehr gelungen. Dass jedes der exakt vierundzwanzig Kapitel eine Katastrophe beinhaltet, passt zum Kluftinger du macht das Buch zu einem ganz besonderen „Adventskalender“. Wer mag, kann täglich eins der Kapitel lesen – aber es schnurpst sich auch „am Stück“ super weg. Anspruchsvoll ist das Büchlein nicht, will und soll es auch gar nicht sein. Dafür ist es kurzweilig und unterhaltsam. Nur sind es recht wenig Seiten in ziemlich kleinem Format für einen stolzen Preis. Deshalb fünf Sterne.
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Käufer-Bewertung: MiB
Ein nett-kurzweiliges, kleines Büchlein. Beste Vorbereitung auf das eigene Weihnachtsfest! Sich am erzählten vorweihnachtlichen Chaos - mit Höhepunkt am 24.12. - zu erfreuen, lässt das eigene bevorstehende Fest wohl eher harmlos und langweilig erscheinen. Dieses Mal gibt es bei Kommissar Kluftinger keinen Fall zu lösen; der 'Fall' seiner Frau - also der Sturz von der Leiter beim Baumschmücken - und ihr nachfolgender Aufenthalt im Krankenhaus löst 24 Katastrophen aus, weil Kluftinger nun viele Weihnachtsvorbereitungen selbst treffen muss, und gönnt uns Leser:innen 24 amüsante Kapitelchen. Man mag den Humor platt und auch daneben finden - oder auch als Lachmuskelstimulation bewerten. Das entscheidet schließlich jede/r selbst. Mich hat die Lektüre auf jeden Fall ziemlich entspannt - ich habe sie mir in einem Rutsch einverleibt und sehe dem eigenen anstehenden Fest sehr gelassen entgegen - weiß ich doch mit ziemlicher Sicherheit, dass keine Reisegruppe aus China vorbeikommen und meine aus diversen Weingummis, Gummibärchen und Lakritze zusammengestellte Weihnachtskrippe bewundern wird. Auf eine Lichterkette werde ich dieses Jahr aber unbedingt verzichten! Warum? Lest selbst ;-)
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Käufer-Bewertung: raschke64
Erika hat kurz vor Weihnachten einen Unfall und muss ins Krankenhaus. So bleibt Klufti allein mit dem Problem, dass der Weihnachtsbaum geschmückt werden muss, sonstige Besorgungen zu erledigen sind, der Glühwein des Frauenvereins zum Weihnachtsmarkt muss und zu guter Letzt kommt noch der japanische Schwiegervater seines Sohnes zu Besuch. Das kann nur in einer Katastrophe enden.
Das Buch ist in 24 Kapitel eingeteilt, die mit Katastrophen beschrieben sind. Man kann es also wie einen Adventskalender lesen. Allerdings ist es am Ende eine fortlaufende Geschichte und nicht wirklich 24 einzelne Probleme. Es ist nett zu lesen und an einigen Stellen auch echt witzig. Allerdings hat mir nicht gefallen, dass Klufti hier fast komplett lächerlich gemacht wird. Das war mir irgendwann einfach zu viel. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich, dass das Buch relativ kleinformatig und mit insgesamt 141 Seiten sind doch relativ teuer ist. Da ist mir ein richtiger Krimi aus der Reihe dann doch wesentlich lieber.
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Käufer-Bewertung: Lesehonig
„Morgen, Klufti, wird’s was geben“ von Volker Klüpfel und Michael Kobr
Kurz vor Weihnachten in Altusried und Kommissar Kluftinger freut sich auf ein besinnliches Weihnachtsfest in alter Tradition. Doch dann geschieht das Unglück und seine Frau Erika stürzt von der Leiter. Nun ist Klufti mit allen Weihnachtsvorbereitungen auf sich alleine gestellt. Und wer ihn kennt, der weiß schon, das kann nur in einer Katastrophe enden. Und dann hat sich auch noch der japanische Schwiegervater seines Sohnes angekündigt. Mit diesem hat Klufti nicht nur lustige Verständigungsprobleme sondern auch wieder kuriose Erlebnisse.
Das Buch ist in 24 Kapitel (Katastrophen) unterteilt. So kann man über die Weihnachtszeit genüsslich jeden Tag ein Kapitel lesen. Ich konnte den neuen Klufti nicht erwarten und habe das Buch in einem Rutsch weggelesen und mich dabei köstlich amüsiert. Die Geschichte ist natürlich etwas anders als gewohnt, da der Kriminalfall fehlt. Alle Klufti Fans kommen jedoch auf ihre Kosten, denn der Kommissar bringt in alter Manier Stimmung in die Weihnachtszeit. Für mich ein Buch, dass ich sicher regelmäßig zur Weihnachtszeit lesen werde und mich dann über diesen liebenswerten, dödeligen und verschrobenen Kluftig freuen werde.
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
…heißt es in diesem Jahr bei Kluftingers. Das Autoren Duo nimmt seine Leser in 24 Kapiteln mit auf eine ganz besondere Vorweihnachtslektüre ganz ohne Leiche, dafür mit einer Katastrophe nach der nächsten. Eigentlich sollte alles so laufen wie bisher mit Plätzchen und Weihnachtsbaum, bis Erika Kluftinger beim Schmücken desselbigen von der Leiter stürzt und… hier soll jeder selbst weiterlesen.
Wie gewohnt verbeißt sich der Allgäuer Kommissar auch diesmal in seinen nun ganz persönlichen „Fall“, nämlich das Weihnachtsfest auf ganz unkonventionelle Art und Weise zu retten, was nicht zuletzt auch durch die tatkräftige Hilfe seines japanischen Co-Schwiegervater Yoshi gelingt.
Absolute Leseempfehlung-am besten in 24-täglichen Dosen in der Vorweihnachtszeit mit Spekulatius, Lebkuchen und einer Tasse Glühwein am Kamin in der Vorweihnachtszeit genießen.
Käufer-Bewertung: Brigitte S.
Ein Weihnachtsbuch mal anders, das hatte ich so nicht erwartet. Das Buch hat mich wegen dem Bild sofort angesprochen, da ich zu Weihnachten gerne Weihnachtsgeschichten lese, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und dann sah ich Klufti ? Ich dachte, och so ein schönes Buch und begann zu lesen.
Ich muss noch dazu schreiben, das ich nicht wusste, das es sich um eine Serieenfigut handelt, um einen Polizisten, der Kriminalfälle löst. Beim lesen merkte ich aber schnell, dies ist keine übliche Weihnachtsgeschichte, na dann eben mal in lustig und las weiter, aber es wurde nicht besser.
Da ich auch gerne mal ein lustiges Weihnachtsbuch lese, muss ich hier aber sagen, das ist überhaupt nicht meins. Diese Geschichte ist für mich an den Haaren herbeigezogen und sowas von unglaubwürdig, das ich nicht wirklich darüber lachen konnte, das geht in meinen Auugen besser.
Aber ich glaube, eingefleischte Klufti – Fans werden es lieben, für mich war es leider nix. Den Fans wünsche ich viel Spaß mit Klufti.
Darum auch nur 2 Sterne, denn das einzigste, was mir gefallen hat, ist das Cover.
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Käufer-Bewertung: Ele
Morgen, Klufti wird’s was geben, eine Weihnachtsgeschichte von Volker Klüpfel und Michael Kobr, 144 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
Kluftige Weihnachten sind, wenn eine Katastrophe die nächste jagt.
Als die Erika beim Anbringen der Christbaumspitze von der Leiter fällt, schickt sie der Lieblingsquacksalber Dr. Langhammer sofort ins Krankenhaus zur Behandlung, dass passt dem „Butzele“ überhaupt nicht, denn es ist noch so viel zu erledigen und Besuch aus Japan hat sich auch noch kurzfristig angemeldet. Es werden unkonventionelle Weihnachten bei den Kluftingers.
144 Seiten voller Witz und Situationskomik, aufgeteilt in 24 Kapitel, berechtigterweise als Katastrophen tituliert. Das Buch besticht ganz besonders durch seine schlagfertigen und frechen Dialoge in Kluftinger-Denglisch, oder in Allgäuer Mundart. Flüssig und kurzweilig erzählt.
Ich hatte das Buch an einem kurzem Nachmittag ausgelesen, mit einem stetigen Grinsen auf den Lippen, habe immer wieder gekichert und ein paarmal habe ich schallend gelacht, er hat es wieder geschafft, mein Lieblingskommissar, der Klufti. Diesmal nicht weil er kompetent und ein wenig tollpatschig seine Fälle mit Bravour löst, sondern weil er urkomisch und unbeholfen ohne seine Erika dafür mit seinem Gegenschwieger Yoshi Weihnachtsvorbereitungen erledigt und dabei in jedes Fettnäpfchen tappt, das ihm unterwegs im Wege steht. Kaum ist er ein paar Stunden alleine daheim ist das Chaos schon perfekt, seine Art den Weihnachtsbaum zu beleuchten und dabei beinahe das Wohnzimmer abzufackeln oder den Glühwein für die Weihnachtsmarktbude der Frauenvereinigung herzustellen, ich hatte wirklich Tränen in den Augen vor Lachen. Die Szene als Kluftinger mit Yoshi den Glühwein verkauft, besonders an den „Quacksalber“ sind wirklich unbezahlbar. Dazu sehr bildhaft erzählt, wie ein Film lief es vor meinen Augen z.B. ab, als Klufti mit der großen Trommel auf dem Bahnsteig steht um seinen Besuch aus Japan gebührend zu begrüßen.
Alle liebgewonnenen Familienmitglieder und Freunde sind wieder mit dabei, besonders gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit Yoshi, den Schwiegervater seines Sohnes. Die sich dadurch ergebenden denglischen Dialoge waren köstlich. Z.B. „Where come you here? I have gedacht, you would come glice three?“ Oder „You must freer like a dog!“ Wieviel der Yoshi von Kluftis Ansagen versteht weiß ich nicht, aber die beiden verstehen sich wirklich prächtig. (Langhammer not friend, und huaglump) und so kommt es, dass die beiden es einfach ganz bunt, laut und feuchtfröhlich retten, the original Allgäuer Christmas. Ich habe das Gefühl, Yoshi mag den Klufti-San ganz gerne.
Gerne hätte ich das Spektakel in 24 Häppchen, an den Dezembertagen bis zum Heiligabend, mit meiner Familie gelesen, Katastrophe für Katastrophe, ich hab es nicht geschafft, ich konnte einfach nicht mehr aufhören.
Trotzdem eignet es sich als Adventskalender, nicht nur für Kluftinger-Fans. Vielleicht als Einstieg um den kauzigen Kommissar einmal ganz privat und ohne Ermittlungsarbeit kennenzulernen? Ich selbst werde das Buch sicher, einige Male als Weihnachtspräsent verschenken. Es war toll. 5 Sterne.
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover stimmt mit dem Weihnachtsmann und einem Sack voller Osterköstlichkeiten auf die turbulente Geschichte ein.
Der Kult-Kommissar Kluftinger bekommt zu Weihnachten Besuch aus Japan. Doch alles läuft schief: seine Frau ist im Krankenhaus und er hat zwei linke Hände bei der Dekoration des Hauses.
Das Buch besteht aus 24 Kapiteln, die man sich in der Adventszeit täglich zu Gemüte führen kann. Da aber die Neugierde auf die weiteren lustigen Begebenheiten im Hause Kluftinger wahrscheinlich siegt, muss man einfach weiterlesen.
Klufti meistert wie immer alle Herausforderungen, bewahrt im größten Chaos die Ruhe und ist im Improvisieren ein Ass.
Die bayrisch-englischen Worterfindungen, z. B. Glow-Wine, sind unschlagbar.
Das Buch versprüht eine vorweihnachtliche Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.
Fazit:
Ein amüsanter Adventskalender der besonderen Art!
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Käufer-Bewertung: Musteplume
„Morgen, Klufti, wird’s was geben“ ist ein nettes Adventskalender artiges Büchlein mit 24 Katastrophen des beliebten Allgäuer Komissars.
Klüpfl und Kobr haben hier eine amüsante Geschichte geschrieben, die vor allem eingefleischte Kluftifans begeistern wird.
In diesem Buch ist der Komissar mal ganz privat unterwegs und es wird nicht ermittelt, sondern Klufti zeigt sich als Strohwitwer von seiner besten Seite, unterstützt vom japanischen Schwiegervater und den Langhammers.
Ich habe mich ganz wunderbar amüsiert und habe teilweise lauthals lachen müssen.
Trotzdem finde ich den Preis für dieses Buch recht überzogen. So wenig Seiten in einem extrakleinen Format und dann noch leere Seiten zwischen den einzelnen Kapiteln, dass dürfte nur echte Fans überzeugen, zumal der Lesespaß nach einer Stunde vorbei war, mehr gab das Buch nicht her.
Mein Fazit: Absolut lesenswert, sehr unterhaltsam und sicher ein tolles Vorweihnachtliches Geschenk für die Freunde des Allgäuers.
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Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3550050398 |
10-stellige ISBN | 3550050399 |
Verlag | Ullstein Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 24. September 2021 |
Seitenzahl | 144 |
Format (L×B×H) | 17,1cm × 13,0cm × 2,2cm |
Gewicht | 228g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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