Katja ist schwanger. Doch richtige Vorfreude will sich bei ihr und ihrem Mann so schnell nicht einstellen, fürchten sie doch, ihr Ungeborenes könnte wie Katjas Bruder Markus mit Trisomie21 geboren werden. Was tun, wenn die Untersuchungen diese Befürchtungen bestätigten? Auf der Suche nach Antworten erinnert sich Harry zurück an Begegnungen mit Menschen, für die in unserer Gesellschaft kein Platz vorgesehen ist, vor allem aber erzählt er von der Beziehung zu seinem Schwager Markus, die geprägt ist von bizarren Erlebnissen und liebenswerten Momenten. Am Ende erkennt Harry, dass er keine Antworten finden wird, weil seine Fragen von Anfang an die falschen waren.Kraftvoll, pointiert und herzerwärmend erzählt Harald Darer von einem Lebensweg, der trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich ist und zeigt: Glück ist fast immer möglich!
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Käufer-Bewertung: bedard
Katja ist ungeplant schwanger und verzweifelt. Nicht, weil sie keine Kinder will, sondern weil sie fürchtet, ihr Kind könnte ebenso wie ihr Bruder Markus das Down-Syndrom haben. Harry ist von der Reaktion seiner Freundin überfordert und sucht für sich einen sehr rationalen Weg, mit der Situation umzugehen. Er beginnt, eine Art Pro und Contra – Liste zu erstellen, in der er seine persönlichen Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen Revue passieren lässt.
In der Kindheit des Autors gab es wenige Kontakte zu Menschen mit Behinderung, und wenn war das eigene Verhalten gedankenlos oder sogar brutal. Erst durch Katjas Bruder ändert sich das. Unsicher, liebevoll und manchmal auch einfach zu naiv geht Harald Darer mit seinem Schwager um.
Katjas Verhältnis zu ihrem Bruder hingegen ist ambivalent. Einerseits liebt sie ihn und will ihn schützen, andererseits hat Markus Behinderung Auswirkungen auf ihr gesamtes Leben gehabt, die sie so nicht wollte. Ihre Eltern haben ihr dabei nicht wirklich zur Seite gestanden und viel zu wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse des "gesunden" Kindes genommen.
Mich hat sehr beeindruckt, wie der Autor die Unsicherheit beschreibt, die die werdenden Eltern angesichts des eigentlich erfreulichen Ereignisses empfinden. Dazu gehören die recht drastischen Erfahrungen mit Ärzten, die pränatale Diagnostik ohne Empathie betreiben.
Der Sprachstil ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig und ich hatte auch Verständnisschwierigkeiten bei einigen österreichischen Begriffen. Trotzdem habe ich diesen Roman gerne gelesen und fand die Mischung aus ernster Thematik mit viel Humor und Situationskomik gelungen. Der Autor lässt keinen Zweifel daran, dass Menschen mit Trisomie 21 das gleiche Recht auf ein glückliches und möglichst selbstbestimmtes Leben haben wie alle anderen auch. Und das das Zusammenleben vielleicht nicht immer einfach ist, aber trotzdem bereichernd sein kann.
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Käufer-Bewertung: CanYouSeeMe
Titel und Cover sind sehr präsent, laut und zumindest der Titel durchaus provokant. Meine erste Reaktion war Verwunderung, dass dieses Wort als Titel genutzt wurde. Das Hawaii-Hemd auf dem Cover passt sehr gut zu dem Buch und greift den Inhalt auf.
Dies ist mein erstes Buch des Autors Harald Darer und vermutlich auch mein letztes. Der Schreibstil, der in der Leseprobe noch eher unverfänglich wirkte, hat sich in diesem Buch zu einer sehr langatmigen und stockenden Erzählweise entwickelt, die mich nicht mitreißen konnte. Die Sätze waren mir insgesamt viel zu lang, waren inhaltlich redundant und somit für mich ermüdend. Schade, denn die Grundthematik des Buches ist wichtig und interessant, mein Interesse war schnell verflogen.
Grundsätzlich finde ich die Haltung, die dieses Buch mitbringt sehr relevant, die Umsetzung - auch inhaltlich - konnte mich nur nicht überzeugen. Ich arbeite mit Menschn mit Behinderungen, auch mit vielen Menschen mit dem Down-Syndrom. Die angesprochenen Themen waren durchweg lebensnah und für Betroffene relevant, dabei dann aber oberflächlich und zu Teilen wenig facettenreich runtergeschrieben. Leider hat mich dieses Buch wirklich enttäuscht, ich habe mir mehr erwartet. Die emotionale Zerrissenheit, die der Klappentext andeutet, konnte die Story nicht rüberbringen.
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Käufer-Bewertung: Wolfgang k.
Beim ersten Blick springt einem das Cover mit seinen knallig bunten Farben geradezu ins Auge. Auch der Titel Mongo, nicht Mango, was man bei dem farbenfrohen Titelbild möglicherweise zuerst liest, erzeugt Erstaunen.
Wer jetzt das Buch samt Autor aufgrund gesellschaftlich anerzogener Vorurteile vorverurteilt, wird bald eines besseren belehrt. Denn inhaltlich setzt sich der Roman durchaus einfühlsamen mit den Umständen einer Trisomie auseinander. Harry, dessen Schwager an dieser Krankheit leidet ist Erzähler der Geschichte. Seine Frau und Schwester des Schwagers erwartet zusammen mit Harry ihr erstes Kind und tiefsitzende Ängste um die Gesundheit des Kindes plagen sie. Harry der Erzähler erscheint mit etwas Abstand zum Geschehen wie ein fast unbeteiligter Dritter der die Situation von außen beschreibt.
Ich finde sowohl den Titel als auch das Cover sehr mutig und gelungen. Es ist für mich keine Beleidigung, sondern führt uns viel mehr unsere eigenen Vorurteile vor Augen. Der Schreibstil des Autors konnte mich trotz des guten Themas nicht überzeugen. Mir kam es eher so vor als sei der Verfasser ein bemühter aber doch untalentierter Schüler der einen Deutschaufsatz verfassen muss. So schleppt sich die Handlung dahin, oft mit banalen Details die man getrost überspringen kann. Zum Glück hat das Buch nicht allzu viel Seiten. Schade, das Thema hätte sicher einiges an Potential gehabt, das nicht genutzt wurde.
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Käufer-Bewertung: buchverrückt
Im Roman „Mongo“ von Harald Darer geht es um eine junge Familie, die sich mit der Angst auseinandersetzen muss, dass ihr Kind mit dem Downsyndrom zur Welt kommen könnte, ähnlich wie der Bruder der schwangeren Frau. Es behandelt die Gedanken und Ängste, die sich in dieser ungewöhnlichen Situation entwickeln und findet Antworten auf zahlreiche Fragen.
Der Picus Verlag aus Wien ist super und hat mich schon mit einigen literarischen Überraschungen versorgt. Das Zitat in Anlehnung an Watzlawick fand ich etwas drüber, aber das ist selbstredend Geschmackssache und auf jeden Fall kreativ.
Meine Erwartung an das Buch war ein besserer Zugang zum Thema und „Insiderwissen“, da ich bis dato keinerlei Berührungspunkte zu Menschen mit Trisomie 21 hatte. Allerdings wurde mir direkt zu Beginn bewusst, wie häufig ich das Wort „Mongo“ bereits als Schimpfwort bzw. Beleidigung benutzt hatte, ohne einen Gedanken darüber zu verschwenden. Die zwei Blickwinkel und Erzählweisen führen bereits am Anfang dazu, dass man sehr schnell ins Buch findet und sich direkt eigene Fragen zum Thema stellt. Dadurch wird eine hohe Identifikation mit dem Thema geschaffen.
Katja erlebt in ihrer und in Markus Kindheit alle Emotionen, die man sich nur vorstellen kann. Angst, Verzweiflung, Wut und das schlechte Gewissen ihren behinderten Bruder nicht immer verteidigt zu haben sind die Gefährten ihres Alltags. Diese Situationen sind eindringlich beschrieben, ohne zu aufgesetzt und übertrieben zu wirken. Dennoch prägt es ihr gesamtes Leben, bis hin zu ihrer eigenen Schwangerschaft und den damit verbundenen Ängsten.
Es werden schonungslos alle Varianten beschrieben: Mobbing, Mitleid, Ignorieren, das behinderte Kind vor der Öffentlichkeit verstecken. Die Beschreibung des Umgangs mit einem behinderten Menschen sind äußerst treffend, präzise und vielschichtig beschrieben und häufig findet man sich in der ein oder anderen Situation auch persönlich wieder oder verbindet sie mit eigenen gemachten Erfahrungen. Besonders spricht mich die reflektierte Sicht der Kindheitserinnerungen als Erwachsener an.
Ich mag Bücher, die einen schon nach kurzer Zeit selbst zum Grübeln bringen und feststellen lassen, dass die eigene Sicht doch sehr einseitig und vorurteilsbehaftet ist. Das Buch zeigt, dass man immer voneinander lernen kann. Mit Sätzen wie „wer kann schon genau drei Dinge nennen, die einen glücklich machen und die ausreichend sind (Katzen, Essen, Tageszeitung)“ zeigen dem Leser die positiven Aspekte auf. Von Menschen, die Schicksale ertragen müssen oder mit Einschränkungen leben müssen können wir weit mehr über das Leben und das Glücklichsein lernen.
Gerade die Erzählungen von Markus Mutter, die Feststellungen bei den ersten Arztbesuchen etc. haben mich fasziniert und wirklich berührt, denn immer schwebt im Hintergrund die Frage nach einer Abtreibung.
Stilistisch ist die Abhebung Markus Gedanken in Großbuchstaben gut gelungen. Dieses Buch beschreibt mit klaren, eindrucksvollen Worten wie das Leben mit Trisomie 21 wirklich ist und es sollte von jedem gelesen werden, egal ob man betroffen ist oder nicht. Es geht ums Verliebtsein, es geht ums Leben, um Sex, um einfach alles, dass das Leben ausmacht.
Dieses Buch ist ein Appell daran andere Menschen weder zu ignorieren, noch zu verurteilen, weil sie anders sind. Denn wer von uns ist schon normal?
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Mongo von Harald Darer thematisiert das Zusammenleben mit Menschen mit Trisomi 21. Darer, der mich schon mit seinem Roman Blaumann aus dem Jahr 2019 sehr überzeugen konnte, verwendet eine zugängliche Sprache und einen Erzähler, mit dem man sich leicht identifizieren kann, insbesondere wenn man auch noch ungefähr aus seiner Generation stammt. Es gibt viele Rückblicke, die die alte Zeit der siebziger und achtziger Jahre aufleben lassen.
Hinzu kommen einige österreichspezifische Ausdrücke, die mit als deutschen Leser nicht bekannt waren, die zu entdecken aber dennoch Spaß machten.
Harrys Frau ist schwanger, hat aber Angst, mit ihrem Baby könnte etwas nicht stimmen, da ihr Bruder Markus Trisomi 21 hat.
Auf unverkrampfte Art gibt es Beschreibungen der Erlebnisse mit Markus, die keine Tragik sondern viel Humor beweisen und für den ganz normalen Umgang mit Menschen mit Behinderungen plädiert. Auch wenn natürlich nicht alles immer ganz einfach ist. Markus ist ein Mensch mit Einschränkungen und dennoch eine Persönlichkeit.
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Käufer-Bewertung: Bücherfreundin85
Der neue, sehr lesenswerte Roman von Harald Darer erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das sein erstes Kind erwartet. Dieser schöne Umstand wird getrübt durch die Tatsache, dass Katja, die werdende Mutter, Angst hat, dass das Kind mit dem Gendefekt Trisomie 21 geboren werden könnte. Ihre Sorge ist nicht unbegründet, da ihr Bruder Markus mit dem Down-Syndrom auf die Welt gekommen ist. Harry, der Ich-Erzähler, ist überfordert, nicht nur von der Tatsache, bald Vater zu werden, sondern auch von den nachzuvollziehenden Ängsten seiner Partnerin. Gemeinsam suchen sie einen Spezialisten für Pränataldiagnostik auf.
Rückblickend erzählt Harry von Albert, dem Jungen mit Down-Syndrom, der im gleichen Dorf wie er lebte und den er einmal derart schlecht behandelte, dass er später von seinem Vater - das einzige Mal in seinem Leben - gezüchtigt wurde. Er beschreibt, wie er den Bruder seiner Freundin Katja kennenlernte, wie befangen er damals war und wie schwer er sich tat, mit Markus ins Gespräch zu kommen. Im Laufe der Zeit beginnt er, das eine oder andere mit seinem Schwager zu unternehmen, und er schildert auf sehr warmherzige und berührende Weise die lustigen Erlebnisse mit Markus, aber auch die ganz und gar nicht lustigen.
Harry erzählt sehr eindrucksvoll und mit sehr viel Herz und Humor über Markus' Leben mit dem Down-Syndrom, die damit verbundenen Probleme und alltäglichen Herausforderungen, er berichtet aber auch über die liebenswerte und charmante Art seines Schwagers.
Der Autor ist Österreicher, an seinen besonderen Schreibstil habe ich mich sehr schnell gewöhnt. Es gab natürlich einige mir unbekannte Begriffe und Redewendungen, aber dank des Internets waren Unklarheiten immer schnell beseitigt. Der Roman hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen und bis zum Ende gefesselt und begeistert.
Das schöne bunte Cover ist ein Hingucker, der Titel eine bewusste Provokation, die hoffentlich viele dazu veranlasst, nicht nur den Klappentext zu lesen.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
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Käufer-Bewertung: Lymon
„Mongo“ heißt dieser Roman, in dem es um die Ängste einer Frau geht, deren Bruder Markus Trisomie 21 hat, und die sich im Zusammenhang eigener Familienplanung Sorgen macht, selbst ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen.
Ihr Mann steht ihr zu Seite und aus seinen Erfahrungen und Erinnerungen mit Markus werden viele Episoden erzählt, die davon zeugen, dass Begegnungen mit Menschen wie Markus gar nicht so schwierig sind, wie oft befürchtet, da sie eine große Bereicherung mit sich bringen und einem helfen, einen neuen Blick auf die Vielfältigkeit des Lebens zu werfen. Markus, zu dem es ein reales Vorbild im näheren Umfeld des Autors gibt, ist ein Sympathieträger, den der Leser in seiner Liebenswürdigkeit und seiner Schlitzohrigkeit in sein Herz schließt.
Wünschenswert wäre für deutsche Leser gelegentlich eine Übersetzung einiger spezieller österreichischer Ausdrücke.
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Käufer-Bewertung: anchela
Das Cover des Buches hat mich zuerst stark angesprochen. Als ich es das erste Mal gesehen habe, konnte ich mit dem Titel Mongo gar nichts anfangen. Kannte ihn weder als Bezeichnung für Menschen mit Trisomie 21 noch als Schimpfwort der Jungendsprache für Idiot.
Es wird schon werden, dieser Satz steht im Anfangsteil des Buches und auch faktisch als Schlusswort. Dazwischen erfährt man aus Sicht von Insidern quasi, wie das Leben mit einem Familienmitglied mit Down Syndrom ist.
Dar Autor Harald Darer kennt seinen Schwager Markus schon länger und hat kein Problem mit dessen Down Syndrom. Als seine Frau Katja schwanger wird und sich vor einem behinderten Kind fürchtet ist das der Auslöser, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Was zuerst als Für und Wider Liste, macht man einen Bluttest Trisomie 21 und wenn nachgewiesen Abtreibung ja oder nein, ganz einfach zu überlegen scheint wird zu einer Art Zeitreise in das Leben mit Markus, leben mit Down Syndrom. Auch wenn man heute eine andere Sicht auf Menschen mit Behinderung, besonders mit Down Syndrom hat, bzw haben sollte, schockiert die Erzählung in vielen Aspekten.
Es wird nichts beschönigt, kein Blatt vor den Mund genommen, auch zum Beispiel der Umgang mit der Sexualität eines Menschen mit Trisomie 21 wird thematisiert.
Was das Lesen etwas schwieriger macht, ist der Österreichische Spracheinfluss. Manche Worte musste ich nachschauen und manche kann man aus dem Zusammenhang erklären wie zum Beispiel Schuhe aufdoppeln.
Zugleich macht der österreichische "Slang" das ganze glaubwürdiger, authentischer.
Auf alle Fälle von mir eine klare Leseempfehlung!
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Käufer-Bewertung: begine
Der österreichische Schriftsteller Harald Darer zeigt uns, wie das Leben einer Familie mit einem mongoliden Sohn und Bruder stattfindet.
Der Titel des Romans „Mongo“ sagt alles.
Haralds Frau Katia ist schwanger und sie hat Angst, das ihr Kind an der Trimosie 21 erkrankt sein könnte.
Ihr Bruder Markus ist daran erkrankt und sie hat ihr Leben lang mit dem Bruder mitgelitten.
Harald erinnert sich an seine Kindheit, als er einen kleinen Albert verspottet hat.
Katja musste als Kind viel zurückstecken. Sie macht sich Sorgen.
Auch wie ihre Eltern mit allem zurechtkommen ist
Der Autor erzählt Markus Wesen gekonnt Er kümmert sich und fordert Marku. Er lässt mit klarer Sprache die Stimmung realistisch werden.
Man sieht Markus direkt vor sich.
Dann kommen die erschreckenden Kommentare einige Personen erschreckend zu Wort.
Aber es wird schon alles gut werden.
Besonders gut passen die österreichischen Dialekte ins Bild.
Das Buch ist lesenswert.
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Harald Darer, geboren 1975 in Mürzzuschlag, Steiermark, begann nach der Lehre zum Elektroinstallateur und einschlägigen Weiterbildungen mit dreißig Jahren zu schreiben. Sein Debütroman »Wer mit Hunden schläft« erschien 2013 im Picus Verlag. 2015 folgte »Herzkörper«, im Jahr darauf »Schnitzeltragödie«, 2019 »Blaumann« und 2022 sein neuester Roman »Mongo«. www.der-darer.net
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3711721198 |
10-stellige ISBN | 3711721192 |
Verlag | Picus Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 02. März 2022 |
Seitenzahl | 224 |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 13,3cm × 2,3cm |
Gewicht | 378g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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