Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark.
»Vor kurzem noch unbekannt, überholt Anne Mette Hancock jetzt Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen auf den Bestsellerlisten.« Berlingske
Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen? Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung.
Der erste Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer.
Ausgezeichnet mit dem dänischen Krimi-Preis.
»Bezwingendes Crime-Debüt auf höchstem skandinavischen Niveau.« Litteratursiden
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Käufer-Bewertung: meggie3
Heloise Kaldan ist Investigativ-Journalistin bei einer Kopenhagener Zeitung und steht wegen einer fehlgeschlagenen Enthüllung schwer in der Kritik. Als sie wieder in der Redaktion ist, findet sie in ihrem Postfach einen Brief von einer Frau, die behauptet, eine gesuchte Mörderin zu sein. Der Brief ist kryptisch und scheint von jemandem zu kommen, der einiges über Heloise weiß.
Etwa zeitgleich geht bei der Kopenhagener Polizei ein Hinweis zu der gesuchten Frau ein. Erik Schäfer und seine Kollegin Lisa Augustin beginnen erneut an dem Fall zu arbeiten und auch Heloise fängt an, Nachforschungen anzustellen.
Ich bin ein großer Fan skandinavischer Krimis und Thriller und mich hat „Leichenblume“ nicht enttäuscht. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und mir hat gefallen, wie Stück für Stück die wahre Geschichte und die Hintergründe deutlicher geworden sind. Dies hat bei mir einen starken Sog erzeugt und mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Einige Stellen des Buches sind allerdings wirklich schwer auszuhalten. Die Charaktere wirken dreidimensional und sind spannend. Ich glaube, dass auch die Beziehung zwischen dem Kommissar Erik Schäfer und der Journalistin Heloise Kaldan noch Potenzial für die nächsten Bände bietet. Die journalistische Perspektive von Heloise und die klassische Ermittlungsarbeit durch die Polizei hat die Autorin sehr gut zusammengebracht und mich damit komplett überzeugt.
Ich finde die Kombination Journalistin und Kommissar an sich spannend, empfinde Krimis um solche Duos aber oftmals als etwas zu konstruiert. Dies habe ich im ersten Teil der Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer überhaupt nicht so empfunden und auch die doch sehr starken privaten Verflechtungen in den Fall habe ich als glaubwürdig empfunden. Ich hoffe sehr, dass die Beziehung zwischen Heloise und Erik im Nachfolgeroman genauso authentisch bleibt.
Käufer-Bewertung: MiB
Natürlich ahnt man zu Beginn von 'Leichenblume' noch nicht, wohin sich die Geschichte entwickeln wird - ein wenig hat man als Leser*in das Gefühl, vor den Steinen aus unterschiedlichen Puzzles zu sitzen, die zunächst einmal nicht so richtig zusammenpassen wollen. Umso erstaunlicher aber, wohin sich der gut lesbare Krimi dann schließlich entwickelt. Und ab dem dritten Drittel ist dann auch kein entspanntes Lesen mehr möglich, dann muss man den 'Fall' einfach zu Ende bringen - egal wie fortgeschritten die Nachtzeit bereits ist. Und am Ende geht es um ein erschreckend aktuelles Thema, dass allerdings nicht verraten werden darf - sonst wäre ein Großteil der Spannung hinüber. Ein paar Seiten mehr hätte der Krimi von Anne Mette Hancock allerdings schon vertragen. Die Protagonist*innen, v.a. die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und Kommissar Schäfer, hätten ein wenig mehr Tiefe verdient; man hätte auch noch mehr mit der Dynamik pathologogischer Familien spielen können. Am Ende aber bleibt ein großes Erschrecken über die Hintergründe des Falles und eine Genugtuung über eine gelungene Rache.
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover mit dem großen gelben Buchtitel und im Hintergrund die kleine Meerjungfrau ist auffällig gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.
Die Journalistin Heloise Kaldan steht privat und beruflich vor dem Chaos. In einem alten, noch nicht abgeschlossenen, Mord eines Anwaltes erhält sie Informationen von der mutmaßlichen psychopathischen Mörderin Anna Kiel. Heloise sieht keinen Zusammenhang und sie bekommt Hilfe von Kommissar Erik Schäfer von der Polizei Kopenhagen. Beide setzen alles daran, den Mord aufzuklären.
Die grausame Vergangenheit kommt hier ans Tageslicht. Der spannenden Handlung ist gut zu folgen. Der Serienstart mit einem außergewöhnlichen Ermittlerteam ist geglückt und ich freue mich schon auf den 2. Band dieser Buchreihe.
Fazit:
Ein guter Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergeltung!
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Käufer-Bewertung: Klaraelisa
In Anne Mette Hancocks Debütroman „Leichenblume“ verliert die dänische Journalistin Heloise Kaldan fast ihren Job, weil sie bei ihrem letzten Artikel unprofessionell gearbeitet und damit auch ihren Arbeitgeber in Schwierigkeiten gebracht hat. Als die flüchtige Mörderin Anna Kiel ihr mehrere Briefe aus ihrem Versteck in Frankreich schickt, wittert Kaldan eine zweite Chance und beginnt zu recherchieren. Sie fragt sich, wieso Anna Kiel so viel über ihr früheres Leben weiß und was genau sie von ihr will. Möchte sie erreichen, dass der alte Fall wieder aufgerollt wird und die Journalistin ihre Unschuld beweist? Anna Kiel wurde einige Jahre zuvor für den Mord an Christoffer Mossing, Sohn des reichen Unternehmers Johannes Mossing verurteilt. Irgendjemand will jedoch nicht, dass diskriminierende Informationen ans Licht kommen, denn es geschieht ein Mord, und Kaldan wird in ihrer Wohnung überfallen. Alle Spuren deuten auf Mossing, den Kommissar Erik Schäfer schon lange im Visier hat. Für eine Anklage hat es nie gereicht. Es fehlten die Beweise. Seit dem Mordanschlag arbeitet Kaldan mit der Polizei zusammen und stellt eigene Ermittlungen an, auch in Frankreich.
„Leichenblume“ erzählt eine spannende Geschichte mit vielen Verwicklungen, und der Leser versteht lange nicht, wie die alten und die aktuellen Ereignisse zusammenhängen. Mir hat der Thriller gut gefallen, und ich empfehle ihn ohne Einschränkung.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Leichenblume ist ein dänischer Krimi, der erster Teil einer Reihe wird und schon aufgrund des aufsehenerregenden Covers besticht.
Mit einem Filetmesser soll Anna Kiel den Anwalt Christoffer Mossing ermordet haben.
Dann bekommt die Journalistin Heloise Kaldan einen Brief von Anna Kiel, der sie zu einer Recherche bewegt.Dann begegnet sie dem Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt.
Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht, dass eine Journalistin als Hauptfigur eingesetzt wird, obwohl Heloise nicht gerade Annika Bengtzon ist. Dazu fehlt ihr an ausreichend Profil, aber vielleicht kommt das noch, denn ein paar Ansätze gibt es. Schließlich ist Heloise aus privaten Gründen in den Fall verwickelt.
Anne Mette Hancock schreibt zwar nicht sensationell. Aber doch ganz ordentlich. Ein Vergleich mit Jo Nesboe halte ich aber für unangemessen.
Daher gibt es von mir 4 von 7 Sternen.
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Käufer-Bewertung: begine
Das Erstlingswerk „Leichenblume“ der dänischen Schriftstellerin Anne Mette Hancock ist spannend und fesselnd.
Es ist der Beginn einer Serie mit der Journalistin Heloise Kaldan und dem Kriminalkommissar Erik Schäfer aus Kopenhagen.
Die beiden Ermittler sind interessante und mit verschiedene Charaktere versehen , die sich gut ergänzen. Ihre persönlichen Erlebnisse und Eigenarten machen sie sympathisch.
Heloise bekommt skriptische Briefe einer Frau, die vor Jahren einen Anwalt erstochen hat und seit dem verschwunden ist. Sie beginnt nach zu forschen und bringt sich in Gefahr. Da muss ja etwas sein, wenn sie in ein Wespennetz gestochen hat.
Was Heloise über die Mörderin Anne erfahrt lässt einen das Grausen lernen.
Die Autorin hält den Spannungsbogen den ganzen Roman lang hoch.
Sie bringt ein aktuelles Thema einfließen.
Ihr Schreibstil ist hervorragend.
Das zweite Buch gibt es im Sommer .
Dieser Thriller unterhält und ist empfehlenswert.
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Käufer-Bewertung: cosmea
In Anne Mette Hancocks Thriller „Leichenblume“ nimmt die verurteilte Mörderin Anna Kiel brieflichen Kontakt zu der Investigativjournalistin Heloise Kaldan auf. Ihre Briefe zeigen, dass sie erstaunlich viele private Dinge über die Journalistin weiß. Kaldan hat sich gerade durch einen Artikel, in dem sie im blinden Vertrauen auf ihren Informanten ein erfolgreiches Textilunternehmen an den Pranger stellt, ins berufliche Abseits manövriert. Die Journalistin und der Informant sind in eine Falle gegangen. Wider Erwarten behält Kaldan ihren Job und recherchiert im Fall Anna Kiel, weil sie hofft, sich durch eine sensationelle Erstveröffentlichung zu rehabilitieren. Eines Tages wird die Journalistin in ihrer Wohnung überfallen und überlebt nur, weil ihr Freund Martin Duvall den Täter überwältigt. Dieser scheint aus dem Umfeld des schwerreichen Johannes Mossing zu kommen, dessen Sohn Christoffer einige Jahre zuvor ermordet wurde. Mossing beschäftigt tüchtige Anwälte, die ihn bisher vor einer Anklage wegen dubioser Machenschaften bewahren konnten. Inspektor Erik Schäfer ermittelt schon seit Jahren gegen ihn, konnte ihm aber nie etwas beweisen. Aus dieser Ausgangslage entwickelt sich eine Zusammenarbeit zwischen Schäfer und Kaldan, die die Polizei nach dem Mordanschlag über Anna Kiels Kontaktaufnahme informiert hat.
Hancock entwickelt eine komplizierte Geschichte, in der der Leser lange nicht weiß, wie Anna Kiels Geschichte mit den aktuellen Ereignissen zusammenhängt. „Leichenblume“ ist ein spannender Roman über ein schweres Verbrechen, aber auch über Rache, Verzeihen und Gerechtigkeit mit sorgfältiger Charakterzeichnung und interessanten Schauplätzen in Dänemark und Frankreich. Ein durchaus empfehlenswertes Buch.
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Käufer-Bewertung: dreamlady66
(Inhalt, übernommen)
Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?
Zur Autorin:
Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Kopenhagen-Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne-Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Kopenhagen.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Danke an vorablesen für dieses BuchSchmankerl, perfekt zum JahresStart.
Ich habe es binnen weniger Stunden wirklich durchgesuchtet bei 49, teils kurzknappen Kapiteln und einer für mich perfekten LeseSchrift. Auch das Cover möchte ich lobend erwähnen, definitv ein Hingucker!
Ich freute mich und war schon mächtig gespannt auf dieses ThrillerDebüt sowie Band 1 der Reihe um "Heloise Kaldan sowie Erik Schäfer"... im Anhang finden wir eine LeseProbe zum zweiten Fall, der im Juli dJ erscheinen soll.
So turbulent die AutorenVita, so actionreich, durchtrieben und rasant der Plot selbst. Kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, neue Wendungen inklusive. Dranbleiben lautete die Devise
Perfekte Einführung und Skizzierung der einzelnen Charaktere und eine sehr detailgenaue, fast schon liebevolle Beschreibung von Land und Leuten, über Ländergrenzen hinweg.
Anne Mette Hancock (ein Garant für Spannung vom Allerfeinsten) liegt das Schreiben im Blut, dank einem sehr flüssigen, fast schon hippem Schreibstil, kein Blatt wurde vor den Mund genommen.
Die beiden Protagonisten hatten selbst ihre persönlichen Päckchen zu tragen, und waren mir, jede(r) auf seine Art und Weise gleich auf Anhieb sympathisch, ich bangte, fieberte und zitterte fleissig mit.
Das Ende, ob der perversen Story, wurde mir dann etwas zu schnell abgehandelt. Selbstjustiz ist nicht immer eine Lösung...mir fiel es schwer zu glauben, wem ich überhaupt trauen kann.
Von mir eine klare LeseEmpfehlung, nicht nur für Skandinavienfans!
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Käufer-Bewertung: Gavroche
Dieses Buch wurde in der Vorankündigung schon so hochgelobt, unter anderem von Jussi Adler-Olsen, dessen Bücher ich sehr gerne lese und somit war meine Erwartung umso höher an das Buch von Anne Mette Hancock. Und auch das Gefühl, villeicht doch enttäuscht zu werden. Doch das war nicht der Fall. Die dänische Autorin hat mich mit ihrem Thriller-Debüt um den Kommissar Schäfer und die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan überzeugen können. Die Journalistin erhält eine Reihe von Briefen einer seit Jahren gesuchten Mörderin. Anna Kiel scheint so einige Details aus dem Leben von Heloise zu kennen. Kommissar Schäfer erhält die Information, dass man Anna Kiel gesehen hat. Wechselnde Perspektiven (das scheint seit einigen Jahren quasi ein "Muss" zu sein), überraschende Wendungen und eine schlüssige Auflösung und ein toller Schreibstil mit einem Gefühl für Spannung. Ich werde die Autorin bestimmt weiter "verfolgen" und empfehlen.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Heloise ist Journalistin und bekommt den Brief einer seit Jahren gesuchten Mörderin. Sie wundert sich vor allem, woher diese Frau Details aus ihrem Privatleben kennt. Gleichzeitig kann sie aber mit den Fragen nichts anfangen. Sie beginnt, über den alten Mordfall zu recherchieren. Dabei gerät sie selbst in Lebensgefahr und ihr neuer Freund hat auch eine Menge Geheimnisse vor ihr.
Das Cover mit der touristischsten Sehenswürdigkeit von Dänemark sieht harmlos aus und täuscht über den Inhalt des Buches hinweg. Ich war überrascht über dieses Debüt. Zum einen gibt es zwei sehr gegensätzliche und ungewöhnliche Hauptfiguren, die aber sehr sympathisch rüberkommen. Zum anderen gibt es einen zum Teil sehr mysteriösen Fall und erst sehr weit am Ende des Buches werden die Zusammenhänge für den Leser klar. Das hat mir gut gefallen. Ebenso gut gefallen hat es mir, dass die Spannung fast ausschließlich im psychologischen Bereich lag. Das Buch kommt ohne große Action-Beschreibungen aus. Trotzdem ist es nicht langweilig, sondern im Gegenteil ein super Start in eine neue Reihe. Die angekündigte Fortsetzung werde ich auf jeden Fall lesen.
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Käufer-Bewertung: gerlisch
Die Journalistin Heloise Kaldan erhält seltsame Briefe mit beunruhigendem Inhalt von der bereits seit einiger Zeit gesuchten Mörderin Anna. Um der Sache auf den Grund zu gehen, macht sich Heloise auf die Suche nach ihr und gerät schon bald in brenzliche Situationen.
Der Mord an einem bekannten Anwalt ist hier nur der rote Faden, der sich durch die Story zieht, hauptsächlich geht es in diesem Thriller-Debüt um Rache und menschliche Abgründe.
Gleich von Anfang an konnte mich die Story fesseln, wobei auch der sehr angenehme und flüssige Schreibstil dazu beigetragen hat. Durch die kurzen Kapitel war das Buch dann auch ruchzuck durchgelesen, sodass hier die Gefahr von Längen gar nicht erst aufkommen konnte.
Die beiden Hauptprotagonisten sind mir sehr symphatisch, da ist zum einen die geheimnisvolle, couragierte Heloise und zum anderen der buschikose Kommissar Erik Schäfer, der sich nicht zu fein ist, Heloise in seine Gedanken zu den Ermittlungen mit einzubeziehen.
Dieser Thriller hat mich sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf den zweiten Teil der im Sommer 2021 unter dem Titel "Narbenherz" erscheinen soll.
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Käufer-Bewertung: Bookwood
Das ins Deutsche übersetzte Krimidebut „Leichenblume“ der Autorin Anne Mette Hancock wurde bei der Ankündigung mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht. Erhielt das Buch doch den dänische Krimi-Preis und führte wochenlang die dänische Bestseller- Liste an. Meine Erwartungen waren also entsprechend hoch, wurden aber tatsächlich nicht enttäuscht, ja sogar noch übertroffen.
Zunächst einmal kurz zum Inhalt: Protagonistin des Krimis ist die Journalistin Heloise Kalden, die durch eine unsauber recherchierte Story ins berufliche Abseits zu geraten droht. Völlig überraschend für sie, wird sie von einer Frau kontaktiert, die im dringenden Verdacht steht, einen Anwalt getötet zu haben und deshalb vor Jahren schon untertauchte. Zusammen mit dem damals ermittelnden Kommissar Eric Schäfer macht sie sich auf die Suche nach der Tatverdächtigen und erkennt dabei mehr und mehr, wie sehr ihre eigene Vergangenheit mit deren Geschichte verbunden ist.
Mit Heloise hat die Autorin eine Hauptfigur mit Ecken und Kanten geschaffen. Sie hat Schwierigkeiten, anderen Menschen zu vertrauen und sich diesen zu öffnen. Warum das so ist, wird im Laufe der Geschichte mehr und mehr erkennbar. Mir war die nicht mehr ganz junge Frau direkt sympathisch, da sie absolut glaubwürdig gezeichnet ist. Ebenso ging es mir mit Kommissar Schäfer, der so ein bisschen den bodenständigen Counterpart zu Heloise bildet. Gefesselt hat mich der Krimi allerdings in erster Linie, weil er einige nicht vorhersehbare Twists beinhaltet. Grundsätzlich bietet das Buch zwar kein Thema, das nicht schon woanders verarbeitet wurde, allerdings ist es hier wirklich spannend und intelligent aufbereitet. Ein Plus des Buches besteht zweifellos darin, dass sein Umfang mit 370 Seiten nicht allzu groß ist. Es gibt deshalb keinerlei Längen. Das veranlasst den Lesenden dazu, wirklich „dran zu bleiben“. Für mich ist „Die Leichenblume“ mit der beste Krimi des Jahres 2020. Ich kann den Krimi zur Lektüre nur ausdrücklich empfehlen und freue mich schon auf den Folgeband „Narbenherz“.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Die Journalistin Heloise erhält sonderbare Nachrichten. Und nicht nur der Inhalt ist sehr sonderbar, erschreckend ist, dass er von einer gesuchten Mörderin geschrieben wurde. Und in den Nachrichten stehen Dinge über Heloise, die eigentlich keinem bekannt sind. Was will die Schreiberin damit erreichen und woher hat sie ihre Informationen?
Meine Meinung:
Das Buch ist ja mal richtig gut. Immer wieder erstaunlich, wie plötzlich Autoren vom Himmel fallen und richtig gut sind, wo waren die nur vorher? Mir hat an diesem Buch wirklich alles gut gefallen. Schon das Cover fand ich enorm ansprechend und auch die Beschreibung des Buches las sich äußerst interessant. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine spannende Geschichte mit interessanten Protagonisten und ein Schreibstil, der so richtig gut war. Ich fand auch dass die Geschichte sehr gut konstruiert war. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher der Autorin.
Fazit:
Hat mir richtig gut gefallen
Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3651000933 |
10-stellige ISBN | 3651000931 |
Verlag | FISCHER Scherz |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Dänisch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 27. Januar 2021 |
Seitenzahl | 400 |
Originaltitel | Ligblomsten |
Format (L×B×H) | 21,6cm × 13,4cm × 3,5cm |
Gewicht | 436g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
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Ich bin bisher sehr zufrieden, die Lieferung klappt so schnell wie sonst nirgends! Ich finde die Idee super und hoffe ich kann noch viele überzeugen hier einzukaufen! Macht unbedingt weiter so, lasst euch nicht entmutigen und bleibt eurem Weg treu.
Carmen S.
Ich bin sehr zufrieden mit buch7.de und werde, wenn ich nicht den kleinen Buchladen im Ort aufsuche, sehr gerne weiter bei buch7.de einkaufen!
J. H.
Ich möchte einfach mal wieder meine Hochachtung für Eure Arbeit aussprechen. Gestern Buch bestellt, heute bei mir, super verpackt, - einfach unglaublich wie zuverlässig und schnell Ihr seid, und das noch obendrauf auf Eure Mission, die ohnehin so bewundernswert ist... Ich bin weniger als ein Jahr vom Achtzigsten entfernt und deshalb besonders gerührt über Eure "altmodischen" und zwischenmenschlichen Tugenden.
Christa L. aus München
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Seit dem Online-Artikel in der Süddeutschen heißt es bei mir: Wenn es um neue Bücher geht, dann bestelle ich ausschließlich bei buch7.de. Mir ist wichtig, dass andere Menschen denen es vielleicht nicht so gut geht wie mir Unterstützung finden.
Helmut L.