Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der Französischen Revolution, ihren Anfang nimmt.
Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt. Meisterhaft verwebt Alex Capus das Abenteuer des armen Kuhhirten und der reichen Bauerntochter mit Max' und Tinas Nacht in den Bergen. Ein hinreißendes Spiel zwischen den Jahrhunderten. Alex Capus' schönste Liebesgeschichte seit "Leon und Louise".
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Käufer-Bewertung: CanYouSeeMe
Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der französischen Revolution, ihren Anfang nimmt.
Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt. Meisterhaft verwebt Alex Capus das Abenteuer des armen Kuhhirten und der reichen Bauerntochter mit Max' und Tinas Nacht in den Bergen. Ein hinreißendes Spiel zwischen den Jahrhunderten.
Der Schreibstil des Autors ist extrem angenehm zu lesen und durchaus eigen. Das verleiht der Story einen ganz eigenen Charme. Ich finde, dass der Autor die Handlungsstränge um Tina/Max und Jakob/Marie sehr gut miteinander verwoben hat. Sie haben gut miteinander harmoniert und die Erzählung wirkte insgesamt sehr echt.
Für mich hat jedoch ein wenig Tiefe gefehlt. Es schien mir alles relativ belanglos und oberflächlich zu sein, wodurch zu keinem der Charaktere eine Bindung aufbauen konnte. Daher hat mich die Story auf emotionaler Ebene nicht erreicht.
Insgesamt ist die Geschichte wirklich nett zu lesen, nachhaltig begeistern konnte sie mich aber nicht.
Käufer-Bewertung: Inge Weis
Bergab, bergauf in der besten aller möglichen Welten. Eine wahre Begebenheit vor dem Panorama der Weltgeschichte. Alex Capus erzählt in seinem neuen Roman, wie ein armer Kuhhirte und eine reiche Bauerntochter alle Grenzen und Hindernisse für ihren Traum von einem gemeinsamen Leben überwinden. Und er beginnt damit im Hier und Jetzt: Seit 26 Jahren sind Tina und Max ein Paar, das sich in "in den großen Dingen des Lebens" immer einig war. Und auch wenn das eigentlich nur den Touristen passiert, stranden sie mit ihrem Toyota auf dem Jaunpass in den Schweizer Alpen: Ein nächtlicher Schneesturm hindert sie an der Weiterfahrt. Zum Zeitvertreib erzählt Max eine Geschichte aus der Gegend. Sie beginnt 1779 in einer Melkhütte. Es ist die Lebensgeschichte des Waisen Jakob Boschung.
Es entfaltet sich ein hinreißendes Wechselspiel, bei dem die nächtlichen Ereignisse des humorvollen Paares im Auto und die Lebensabschnitte des Kuhhirten Jakob beschrieben werden. "Wobei es gar nicht wichtig ist, ob eine Geschichte wahr ist oder nicht. Wichtig ist, dass sie stimmt", sagt Max, bevor er das romantische, nimmermüde Abenteuer des Hirten wiedergibt. Alex Capus erzählt virtuos von Jakobs Leben als Ensiedler, seiner Hingabe zur Natur und seiner Liebe zu Marie, der Tochter eines reichen Bauern. Sie wird acht Jahre lang auf ihren Jakob warten müssen. Es ist die Zeit der französischen Revolution. Wie schon erwähnt der Jüngling heißt Jakob Boschung ist zweiundzwanzig Jahre alt und ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Er verliebt sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern. Dieser entsetzt und schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt. Wie dann Prinzessin Elisabeth, die Schwester von Ludwig XVI., in Jakobs Leben funkt - das ist vermutlich wirklich eine wahre Geschichte. Eine Liebe, die viele Prüfungen bestehen muss ... Ein hinreißendes Spiel zwischen den Jahrhunderten und eine wundervolle Geschichte in der Geschichte. Capus zeigt, wie die Einfachheit des Lebens alles bedeuten kann. Und über allem stehen die Liebe und das Herz. Schon beim lesen merkt man das ist ein toller Roman!
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Käufer-Bewertung: cosmea
Max und Tina befinden sich mit dem Auto auf dem Heimweg in den Schweizer Bergen. Als sie einen gesperrten Alpenpass im Greyerzer Land befahren, kommen sie im Schneesturm von der Straße ab und bleiben im Graben liegen. Sie müssen die Nacht im Auto verbringen und auf die Schneefräse warten. Um sich die Zeit zu verkürzen, erzählt Max Tina eine wahre Geschichte, die sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zugetragen hat. Jakob Boschung, ein früh zur Vollwaise gewordener armer Hirte, hütet im Sommer hoch oben auf dem Berg die Kühe der Bauern aus der Ebene. Eines Tages begegnet er Marie, der Tochter eines reichen Bauern, und sie verlieben sich ineinander Der Bauer duldet diese Beziehung nicht. Der chancenlose Jakob verpflichtet sich für mehrere Jahre als Soldat. Marie wartet auf ihn. Dann muss er nach Versailles gehen und sich um die Kühe von Prinzessin Elisabeth, der Schwester von Ludwig XVI. auf ihrem Bauernhof in der Nähe des Schlosses kümmern. Als die Prinzessin von den getrennten Liebenden erfährt, spannt sie ihren Bruder ein und nutzt diplomatische Wege, um Jakob nach Versailles zu holen. Endlich sind die Liebenden wieder vereint. Ihr ungetrübtes Glück dauert jedoch nicht lange, denn die Französische Revolution bricht aus.
Capus erzählt eine berührende Geschichte von einer großen Liebe, die alle Widerstände überwindet und lange Jahre der Trennung überdauert. Max und Tina diskutieren und streiten, wie sie das immer tun, obwohl sie sich lieben und in den wirklich wichtigen Dingen übereinstimmen. Tina protestiert, wenn die Geschichte ihrer Meinung nach kitschig oder unglaubwürdig zu werden droht. Max verteidigt seine Version. Das Ganze wird mit viel Humor und Wortwitz erzählt. Capus´ Roman ist kurz, aber kein Leichtgewicht. Die gewählte Struktur ist raffiniert – eine Geschichte in der Geschichte – und sprachlich virtuos, manchmal drastisch; "… quer durch den Wald an urinierenden, defäkierenden und kopulierenden Hochadligen vorbei,…“ (S. 112). Den französischen Hof beschreibt er so: “…, überall diese parfümierten und gepuderten Hofschranzen, diese Gecken und Speichellecker mit ihren Hintergedanken, (…), rund um die Uhr wimmelt es im Schloss von müßiggängerischen, nichtsnutzigen Claqueuren, überall unterwürfige Lakaien, selbstgefällige Galane, läufige Hunde und kaltgeile Kokotten, an jeder Ecke lauern geschminkte und parfümierte Blutsauger und Lustknaben, nirgends ist man sicher vor dem hündischen Gehechel der Schmarotzer, dem Gewinsel der Intriganten, dem schwanzwedelnden Kratzbuckeln der Parasiten und Manipulateure und ihrem falschen Gesäusel, ihrer devoten Knickserei -…“ (S. 73). So ein Satz nimmt schon mal eine ganze Seite ein.
Ich habe den Roman gern gelesen und bleibe weiterhin ein Fan von Alex Capus.
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Käufer-Bewertung: Ele
Königskinder, Roman von Alex Capus, 176 Seiten erschienen im Hanser – Verlag.
Ein armer Kuhhirte und eine reiche Bauerntochter überwinden alle Grenzen und Hindernisse für ihren Traum von einem gemeinsamen Leben.
Max und Tina ein langjähriges Ehepaar geraten auf einem Alpenpass in Schneeverwehungen und bleiben stecken, so müssen die beiden eingeschneit kurz unterhalb der Passhöhe die Nacht im Wagen verbringen. Damit die Zeit schneller vergeht beginnt Max eine Geschichte zu erzählen. Die genau dort in den Bergen beginnt und schon Jahrhunderte zurückliegt. Die Geschichte vom Hirten Jakob und seiner geliebten Marie, die Tochter eines reichen Bauern vom Greyerzer Land. Zuerst beginnt Jakob seinen Kriegsdienst und gerät an den Hof Ludwig des XVI. Gibt es eine gemeinsame Zukunft für das Liebespaar?
Eine Erzählung in zwei Zeitebenen und zwei verschiedenen Erzählsträngen, bildhaft, emotional, mit vielen ausgefeilten Dialogen, Alex Capus hat es geschafft mich zu fesseln. Die Landschaftsbeschreibungen ziehen den Leser hinein in die Geschichte. An einem Nachmittag habe ich die mitreißende Geschichte geschafft, einmal angefangen konnte und wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Sei es die Gegenwartsgeschichte, aber auch die Geschichte im 18. Jahrhundert, beides hat mit gleich fasziniert und auf ein gutes Ende hoffen lassen. Die Geschichte lebendig zu erzählen ist dem Autor hervorragend gelungen, da er als Stilmittel die auktoriale Erzählweise gewählt hat. Zu jeder Zeit konnte ich dem Plot folgen und die Handlungen der Charaktere nachvollziehen. Die beiden Erzählstränge fügen sich lückenlos und flüssig ineinander.
Die Personen sind sehr plastisch beschrieben und der Leser ist stets nah dran am Geschehen. Max und Tina – das sympathische Ehepaar, streitet über Kleinigkeiten, ist sich aber im Großen und Ganzen einig. Auch Jakob und seine Marie, habe ich lieb gewonnen, habe mit ihnen gestritten, gehofft und geliebt. Wobei die Figur Marie einzig ein wenig blass geblieben ist, gerne hätte ich ihre Gefühle, in der langen Wartezeit auf ihren Jakob, erfahren. Absolut begeistert war ich über den wortgewaltigen und umgangssprachlichen Erzählstil Capus. Z.B auf Seite 39.“Fehlt nur noch, dass sie sich einen Finger in den Mund steckt, das hirnlose Ding. Und der ungewaschene Sennenbub, dieses Inzuchtbürschchen aus dem hintersten Alpental am Arsch der Welt.“ Auch die Beschreibung der Königsschwester Elisabeth oder des Kastraten fand ich genial. Tolle Figuren in einer meisterlichen Erzählung. Nebenbei habe ich auch so einige interessante Details aus der Geschichte mitbekommen, die Naturkatastrophe 1783 in Island, bei der ein Ausbruch des Laki-Kraters verheerende Klimafolgen und Missernten für ganz Europa auslöste. Die erste Ballonfahrt eines Hammels, einer Ente und eines Hahns durch die Brüder Mongolfier oder der Beginn der französischen Revolution mit dem Marsch der Poissarden auf Versailles. Es war das erste Buch von Alex Capus, welches ich gelesen habe, aber ganz sicher nicht das letzte. Ich bin begeistert.
Meine Empfehlung für Capus Fans und für Leser die sich gerne auf kurzweilige und niveauvolle Weise unterhalten lassen. Wohlverdiente und gerne gegebene 7 Sterne – volle Punktzahl.
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee
Ein Paar in mittleren Jahren bleibt auf einem Gebirgspass mit seinem Auto im Schnee stecken und vertreibt sich die Zeit, indem der Ehemann zu erzählen beginnt, nämlich den Verlauf der Liebe von Jakob und Marie. Seine etwas zickige Frau unterbricht den Erzählfluss immer wieder, doch es schält sich eine Liebesgeschichte heraus, so simpel und berührend wie die meisten dieser Art, und doch steht sie für einen ganz persönlichen Urknall der Liebe.
Capus wählt zu Beginn eine bäuerliche Szenerie in den Schweizer Alpen, die aber bald ins Frankreich Ludwigs XVI. weiterleitet. Vorerst aus Kriegsgründen getrennt, dürfen sich die Liebenden auf abenteuerlichen Wegen und dank ihrer unerschütterlichen Beharrlichkeit nach Jahren aber trotzdem wiederfinden. Dabei schildert der Autor die hygienischen Zustände auf den Verkehrswegen und das groteske Leben am royalen Hof kurz vor Ausbruch der französischen Revolution so anschaulich, dass man sich beim Lesen am liebsten die Nase zuhalten möchte.
Capus erzählt in gewohnter Virtuosität, Plastizität und Leichtigkeit. Zuvor muss er gründlich recherchiert haben, denn die historischen Hintergründe stimmen. Auch die Daten von Jakob und Marie sind in den Greyerzer Kirchenbüchern immer noch nachzulesen.
Einen reizvollen Kontrast bildet der Bilderbuch-Bauernhof von Ludwigs Schwester Elisabeth zur rustikalen alltäglichen Wirklichkeit. Quasi als Zusatz werden zwei Paare einander gegenübergestellt, und einige Parallelen scheinen auf. Es stellt sich dem eingeschneiten Paar auch die Frage, wie sich ihre Beziehung hat entwickeln können.
Ein schlankes Bändchen, das nun wirklich den Wunsch nach Mehr weckt.
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Käufer-Bewertung: begine
Der Schweizer Autor Alex Capus konnte mich schon mit einigen seiner Romane begeistern. Er verwebt wahre Geschichten meisterhaft mit fiktiven.
In dem Roman Königskinder sind Max und Tina eingeschneit. Sie müssen bis zum nächsten Tag warten.
Da erzählt Max seiner Frau die Geschichte von Jakob und Marie, die wirklich so passiert sein soll, jedenfalls sagt Max das zu Tina.
Jakob ist ein armer Knecht und Marie eine reiche Bauerntochter und sie lieben sich.
Jakob wird nach seiner Zeit bei den Soldaten vom französischen König angefordert. Seine Empfindungen wie es bei Hof mit der Hygiene zugeht, puh, ich hoffe das war Fantasie.Jakob wird Khhirt bei der ftanzösichen Prinzessin und Marie wird vom König dazu geordert. Ein schönes Märchen.
Witzig sind die Kommentare von Tina über Max Erzählung.
Die beiden sind richtig gut beschrieben.
Alex Capus versteht es meisterhaft, seine Geschichten besonders zu gestalten. Sein Schreibstil ist faszinierend, einfach Spitze. Ich fühle mich, wie ein Beifahrer auf dem Pass.
Den Roman Königskinder ist lesenswert.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Alex Capus neuer Roman ist zwar kurz, aber es steckt, wie von diesem Autor gewohnt viel drin!
Das Buch ist einerseits dialogbetont, mit einigem Wortwitz, andererseits ist auch ein groß angelegter erzählerischer Ansatz vorhanden.
Gegenwart: Max und Tina bleiben mit ihrem Auto im Schnee der Berge stecken. Eine erschreckende Vorstellung für mich, aber die beiden bleiben gefasst. Max beginnt, eine Geschichte zu erzählen.
Es ist 1779. Man lernt Jakob und sein Leben kennen. Und seine Liebe zu Marie. Eine geschickt erzählte und stimmungsvolle Geschichte, die ruhig erzählt wird.
Es stehen ihrer Verbindung aber Widerstände entgegen. Die Königskinder sind ein Kuhhirt und eine Bauerntochter. Das ist ein erheblicher Standesunterschied und Maries Vater ist gegen die Verbindung. Nach nur kurzer Zeit müssen sie sich trennen. Jakob meldet sich für Jahre zum Militärdienst. Aber sie vergessen einander nicht. Sie gehören einfach zusammen.
Es wird eine tiefe und feste Beziehung.
Einn weitere wichtige Figur ist die Prinzessin Elizabeth. Sie wird als Königskind noch sehr wichtig für unsere Königskinder.
Diese Erzählweise funktioniert, da Tina als Zuhörerin zwischendurch Fragen stellt und der Text dadurch reflektiert wird. Diese Erzählform kombiniert mit Alex Capus unaufgeregter Art ergibt einen wirklich schönen Stil, der mir sehr gefällt.
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Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Für sein literarisches Schaffen wurde er u.a. mit dem Solothurner Kunstpreis 2020 ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen Léon und Louise (Roman, 2011), Fast ein bisschen Frühling (Roman, 2012), Skidoo (Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens, 2012), Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer (Roman, 2013), Mein Nachbar Urs (Geschichten aus der Kleinstadt, 2014), Seiltänzer (Hanser Box, 2015), Reisen im Licht der Sterne (Roman, 2015), Das Leben ist gut (Roman, 2016), Königskinder (Roman, 2018) und Susanna (Roman, 2022).
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3446260092 |
10-stellige ISBN | 3446260099 |
Verlag | Hanser, Carl GmbH + Co. |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 20. August 2018 |
Seitenzahl | 176 |
Format (L×B×H) | 21,1cm × 13,4cm × 2,0cm |
Gewicht | 300g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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Simone S. aus Betzigau