Eine jahrelange unglückliche Liebe an der Nordsee und ein ungewöhnliches Happy End - der neue Sommerroman von Bestsellerautorin Anne Barns
Zeit für Kuchen und Meer
Völlig unerwartet taucht eine Fremde auf der Seebestattung von Maries Vater auf, zu dem sie selbst in den letzten Jahren kaum noch Kontakt hatte. Niemand scheint sie zu kennen. Es gibt nur einen Hinweis zu dieser Frau, und der führt nach Norderney. Mit zwiespältigen Gefühlen, aber festentschlossen das Geheimnis zu lüften, das Marie hinter dem Erscheinen dieser Frau vermutet, fährt sie von Hooksiel aus auf die beschauliche Nordseeinsel. Und wirklich: Zwischen Dünen und Meer lernt Marie ihren Vater hier noch einmal neu kennen. Es kehren Erinnerungen zurück an warmen Kirschkuchen und Sommertage voller Genuss, Sonne und Glück.
Auf zauberhafte Weise schafft es Anne Barns, die Düfte und Genüsse guter Küche einzufangen
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Käufer-Bewertung: Gudrun
Das Cover lässt einem ja schon vom ersten Anblick an das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Farbgebung und das ganze Drumherum sind stimmig und machen neugierig auf den Inhalt.
Der Schreibstil ist super eingängig und durch die Ich-Perspektive werden die eingefangenen Emotionen nur umso deutlicher und authentischer.
Die Emotionen sind in diesem Buch äußerst vielfältig und jede für sich wunderbar greifbar und nachvollziehbar.
Hier werden Trauer und Heiterkeit, die durchaus nebeneinander Platz haben, wie beispielsweise auch Frust, Rache, Ärger, Wut, Verantwortung, Freundschaft, Liebe, Spannung und noch vieles weitere mehr hervorragend, nicht nur erläutert, sondern durch die jeweilige Stilrichtung greifbar dargestellt.
Die unterschiedlichsten Charaktere, die hier mitwirken, werden jeder mit Intensität und Authentizität mit den jeweiligen Ecken und Kanten vorgestellt.
Nicht zu vergessen ist das Lokalkolorit, das mich, wenn wir wieder "auf Achse" gehen dürfen, an Ort und Stelle lotsen wird.
Das Buch hat mir von Anfang bis Ende wundervolle Leseunterhaltung geschenkt und wieder mal gezeigt, wie wichtig Zusammenhalt ist.
Die Rezepte, die zum Schluss vorliegen, machen Lust auf´s nachmachen und schaffen noch einen intensiveren Bezug zum Buch generell.
Mein Fazit: gute Mischung, die neugierig macht
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Marie ist mit ihrem Leben an sich ganz zufrieden, wenn auch nicht alles wie im Märchen verläuft. Aber sie liebt ihre Großmutter, ihre Mutter und ihre Schwester und zusammen haben sie noch jede Krise überwunden. Da ist es nicht so schlimm, dass sie nicht mehr weiß, ob sie Marc noch immer heiraten will, ja sogar, ob sie ihn noch liebt, und wie es beruflich weitergehen soll. Sie kompensiert alle Probleme beim Backen, ihrer großen Leidenschaft.
Die Nachricht vom Tod des Vaters wirft sie dennoch aus der Bahn. Seit der Scheidung der Eltern war die Beziehung zu ihm nicht die beste, schon gar nicht, als er in Ilonka die neue Frau an seiner Seite fand. Die mochte Marie und ihre Schwester Lena noch nie und ließ sie das auch spüren. Ihr Vater schritt nie ein – das kann Marie ihm nicht verzeihen. Dennoch will sie zur Seebestattung kommen.
Marie mag man sofort. Besonders aber ihre Oma ist mir gleich ans Herz gewachsen. Lena, ihre Schwester, ist eine entzückende Schwangere und war immer schon mütterlich. Immerhin musste die Mutter ja arbeiten gehen, um für die Mädchen und sich zu sorgen. So wirkt sie weniger mütterlich, aber dafür wie eine Freundin und das kommt sehr schön und auch gar nicht vorwurfsvoll rüber. Die Beziehung der „Powerfrauen“ ist wunderschön und zeigt dem Leser, wie wichtig Familie und Zusammenhalt ist und dass Gleichberechtigung, nicht Hierarchie, stark macht.
Die Beschreibungen der Umgebung sind mit einer Leichtigkeit gelungen, die mich staunen lässt. Ohne ausschweifende Erklärungen hat man sofort ein Bild vor Augen und könnte sich damit zurechtfinden, als wäre man an allen Schauplätzen schon hunderte Male gewesen. Ebenso transportiert Anne Barns Stimmungen und Gefühle ihrer Figuren direkt zum Leser. Dadurch glaubt man fast, sie alle tatsächlich zu kennen. Wunderschön finde ich, dass auch Merle, Agathe, Conny und all die anderen lieben Figuren aus vorherigen Büchern der Autorin auftauchen. Sie sind zwar diesmal eindeutig nur „Nebenfiguren“, aber es war dennoch schon, sie zu „treffen“! Dieses Bindeglied darf für meinen Geschmack gern öfter genutzt werden. Die Wendungen, die eingebaut sind, mögen teils sehr „wunderbar“ sein, aber unlogisch sind sie nicht. Die Suche nach der Vergangenheit eröffnet die Zukunft – eine wunderschöne Aussage, die nachdenklich stimmt, wenn man es genauer betrachtet.
Das Buch ist leichte Kost, aber genau deshalb tut es besonders aktuell sehr gut. Ein wenig Ablenkung ist wichtig. Es gab nicht nur fröhliche Szenen - ich habe mehr als einmal meine Tränen zurückhalten müssen. Dennoch ist es ein fröhliches, positives Buch. Ganz besonders freue ich mich immer, am Ende ein paar Rezepte zu finden. Auch diesmal werde ich sie ausprobieren.
Bleibt zu sagen – Anne Barns schreibt so, dass auch jene Spaß daran haben, die sonst keine „Frauenbücher“ lesen. Sommerlektüre, Urlaubslektüre, schöne Unterhaltung. Ich bin super gut unterhalten worden und hatte eine kleine Auszeit auf Norderney und Juist. Das ist mir die vollen sieben Sterne wert!
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Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3959674195 |
10-stellige ISBN | 3959674198 |
Verlag | HarperCollins |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 24. März 2020 |
Seitenzahl | 315 |
Beilage | Taschenbuch |
Format (L×B×H) | 18,5cm × 12,4cm × 3,0cm |
Gewicht | 310g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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Kathrin H. aus Barsbüttel
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen