Absonderlicher Knochenfund in Berlin: Privatdetektive Becker und Funke auf Spurensuche
Ein Koffer voller menschlicher Gebeine taucht in der deutschen Hauptstadt auf. Der rätselhafte Fund stellt Hauptkommissarin Kami Bogatsu vor ein Rätsel: Handelt es sich hierbei um ein Verbrechen oder "nur" um ein altes Skelett, dessen Ursprung sich nicht mehr zurückverfolgen lässt? Bogatsu bittet das Privatermittler-Duo Bastian Becker und Janina Funke um Unterstützung. Als die gerichtsmedizinische Untersuchung Schabspuren an den Knochen zutage fördert, kommt Becker ein schauriger Verdacht: Könnte es sich um einen Fall von Kannibalismus handeln?
Nach dem Erfolg von Viral. Blutrausch schickt Mark Benecke das Ermittler-Team auf gefährliche Spurensuche, die sie immer tiefer in die dunklen Ecken Berlins führt.
- Woher stammt der geheimnisvolle Knochen-Koffer? Ein packender Kriminalroman
- Privatdetektive im Fadenkreuz: Stoppt Becker den Täter, ohne seine Partnerin zu gefährden?
- Mörderische Jagd: Ein Berlin-Krimi, inspiriert durch wahre Begebenheiten
- Zweiter Band der Crime-Noir-Reihe von Bestsellerautor und Kriminalbiologe Mark Benecke
Krimi aus der Feder eines Experten: Ein neuer Fall für Becker und Funke
Drei Wochen. So lange hat Bastian Becker Zeit, um das Rätsel rund um den Knochenfund zu lösen. Wer ist dieser Mensch, der Gebeine abschabt und sie anschließend leicht auffindbar deponiert? Bei seiner Suche nach Erklärungen gerät er selbst ins Visier des Täters und bringt sich und seine Partnerin Janina Funke unwissentlich in große Gefahr.
Auch in seinem zweiten Kriminalroman verbindet Kriminalbiologe Mark Benecke berufliches Fachwissen mit Hochspannung. Ein mörderisch-spannender Krimi rund um ein Privatermittler-Duo, das in die düstere Welt des Kannibalismus eintaucht!
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Käufer-Bewertung: Bücherfreundin85
Mark Benecke, der "Herr der Maden", hat seinen zweiten Krimi um das Privatermittler-Duo Bastian Becker und Janina Funke veröffentlicht. "Kannibal.Jagdrausch" beinhaltet einen eigenen Kriminalfall und kann daher sehr gut auch ohne Kenntnis des Vorgängerbuches gelesen werden.
In Berlin wird neben einem Müllcontainer ein alter Koffer mit Knochen aufgefunden, außerdem ein Buch, "Ludwig Bechsteins Märchenbuch". Die Gerichtsmedizin findet schnell heraus, dass es sich bei den Knochen um Menschenknochen handelt. Die zuständige Hauptkommissarin Kami Bogatsu ist ratlos und bittet das Ermittlerduo um Unterstützung. Bastian und Janina haben drei Wochen Zeit, den brisanten Fall aufzuklären. Sehr schnell ist Bastian davon überzeugt, dass sie es mit Kannibalismus zu tun haben. Seine intensiven Recherchen führen ihn in einschlägige Foren, er leiht sich Fachbücher aus und widmet sich geradezu besessen seiner Suche nach dem Täter. Janina unterstützt ihren Partner nach Kräften, kann aber nicht verhindern, dass Bastian einen riskanten Weg einschlägt und dadurch nicht nur sich in Gefahr begibt ....
Ich kenne den sehr sympathischen Autor seit vielen Jahren aus unzähligen Talkshows, in denen er auf anschauliche, aber auch humorvolle Art über seine Arbeit als Kriminalbiologe erzählt. Darüber hinaus habe ich ihn auch schon live bei einer seiner mitreißenden Bühnenveranstaltungen erlebt. "Kannibal.Jagdrausch" ist das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe. Er widmet sich hier dem Tabuthema Kannibalismus und vermittelt dem Leser viele schockierende Einblicke.
Die Kriminalgeschichte ist in kurzen, teilweise abgehackten Sätzen erzählt. Diese Art des Erzählens muss man mögen, ich fand sie nicht sehr ansprechend. Ich mag Krimis, bei denen ich lange im Dunkeln tappe - bei diesem war das leider nicht der Fall. Bei der ersten Erwähnung einer bestimmten Person hatte ich bereits einen Verdacht und lag damit auch richtig. Hier hätte ich mir mehr Spannung und Raffinesse gewünscht. Sehr spannend hingegen fand ich die Kapitel, die aus der Perspektive des Täters geschrieben waren.
Das hochwertig gestaltete Buch ist schnell gelesen, es umfasst nur 197 Seiten, und wenn man die 20 unbedruckten Seiten abzieht, bleiben noch 177 Seiten. Etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler sollten für die nächste Auflage korrigiert werden.
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
Im zweiten Band der Crime-Noir-Reihe von Kriminalbiologe Mark Benecke geht es um Kannibalismus und einen spannenden Fall, mitten in Berlin, der mit einem Koffer voller menschlicher Gebeine und einem Märchenbuch beginnt. In diesem Fall kommt Becker an seine mentalen und körperlichen Grenzen, während seine Partnerin Funke in Gefahr gerät.
Den Auftakt der Reihe kenne ich (noch) nicht, daher kann ich sagen, dass man mit diesem Band ohne Vorkenntnisse in die Reihe einsteigen kann.
Mark Benecke schreibt spürbar realistisch und packend, eher etwas distanziert und verliert sich weder in Nebensächlichkeiten, noch in endlosen Sätzen. Deswegen ist der Krimi mit 200 Seiten, trotz der Kürze, handlungsreich und widmet sich auch den psychischen Strapazen der Ermittler - nur eben ohne unnötige Längen. Ein echter Pluspunkt. Beneckes Geschichten sind inspiriert von wahren Begebenheiten und man merkt den Texten an, dass Benecke über das nötige Sachverständnis verfügt.
Bei dem Thema Kannibalismus tun sich einige Wiederstände beim Lesen auf. Der Krimi ist also schon eher was für starke Nerven, was einem vor dem Lesen bewusst sein sollte. Die Taten werden aber nicht detailliert geschildert, viel grauenvoller sind die Kannibalismus-Foren, in denen sich menschliche Abgründe auftun, die auch Becker zusetzten. Der Fall selbst, war mir etwas zu durchschaubar, deswegen würde ich einen Stern abziehen. Insgesamt hat mir das Buch und die ansprechende Gestaltung aber gut gefallen.
Für alle, die kompakte Krimis mögen, die sich nah an der Realität halten und mit spannenden Fakten gespickt sind.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Als mitten in Berlin ein Koffer voller Menschenknochen gefunden wird, ziehen die Behörden die Privatermittler Bastian Becker und Janina Funke hinzu. Schon bald glauben die beiden, dass hinter dem Fund Kannibalismus stecken könnte. Sie werden immer mehr in dunkle Abgründe gezogen und ahnen nicht, dass sie selbst in den Fokus der Kannibalen geraten.
Meine Meinung:
Ich kann mich nicht erinnern, dass dieses Thema häufig in Büchern vorkommt, zumindestens habe ich selbst selten darüber gelesen. Ich fand es total interessant und war immer hin und her gerissen zwischen Faszination und Ekel. Ich konnte mich aber so überhaupt hinein versetzen, wie man solch krude Gedanken haben kann. Als Buch fand ich es aber sehr spannend. Ich hatte die Hörbuchversion, die mir gut gefallen hat und die gut gelesen wurde.
Fazit:
Spannend
Käufer-Bewertung: Gavroche
Kannibalismus - ein gruseliges Thema. Und hier wird gleich zu Beginn ein Koffer mit menschlichen Knochen gefunden, die eindeutige Kratzspuren aufweisen, die darauf hinweisen, dass das Fleisch vom Knochen getrennt wurde. Neben den Knochen liegt ein altes Märchenbuch. Definitiv kein Buch für jemanden, der dazu tendiert, sich alles sehr detailliert vorzustellen und nachts zu verarbeiten. Ich gebe zu, einen Verfilmung wäre für mich nichts gewesen. Das Besondere an diesem Buch ist jedenfalls das Fachwissen als Kriminalbiologe und Wirbellosenkundler, dass der Autor immer wieder einfließen lässt. Allerdings geht es hier jedoch öfters zu Lasten der Spannung und Glaubwürdigkeit des Krimis. So war mir der Täter recht bald bekannt. Auch die Ausgestaltung der Charaktere war nicht immer so überzeugend. Auf der anderen Seite gefiel mir gerade das Neuartige wiederum. Und nicht zu vergessen: der Hörbuchsprecher Jan Katzenbacher, der seine Sache gut gemacht hat.
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Der neue Fall für die Privatermittler Bastian Becker und Janina Funke führt sie an ihre Grenzen – ein Koffer voller Menschen-Knochen wird gefunden und diese weisen Spuren davon auf, dass der Täter Kannibalismus betreibt. Becker taucht in die Foren des Darknets ein, um den Mörder zu finden. Doch auch Funke ist nicht untätig. Und beide kämpfen zusätzlich noch mit ihren eigenen Dämonen.
Dieser Krimi ist kurz und kurzweilig, wenn auch kein Meisterwerk. Ich hatte beim Lesen tatsächlich ständig Mark Beneckes Art zu sprechen im Ohr. Ich bin mir sicher, auch ohne den Autor zu wissen, hätte ich ihn genau daran entlarvt! Das gefällt mir übrigens gut, nur um es klarzustellen! Allerdings merkt man auch gerade daran, dass er hauptberuflich eben nicht Krimi-Autor, sondern Kriminalbiologe und Wirbellosenkundler (und Fach-/Sachbuchautor) ist. Er verzichtet auf verschwurbelte Sätze. Sein Stil ist schlicht, einfach, klar, direkt. Fast würde ich sagen: wie bei einem Jugendbuch! Allerdings ist das Thema da weniger geeignet.
Die Figuren sind aber vermutlich genau deshalb sehr realitätsnah. Ob man sie nun mag oder nicht, ob man sie sympathisch oder schräg findet – auf alle Fälle wirken sie einfach nicht „erfunden“, sondern „wie aus dem Leben gegriffen“. Dafür schon mal ein dickes Lob. Auch dafür, dass sie alle sehr viel ausgereifter und plastischer sind, als im ersten Band.
Der eine oder andere kleine logische Stolperstein hat mir weniger gut gefallen. Dennoch kann ich das akzeptieren und der künstlerischen Freiheit zuschreiben. Es sind auch keine dicken, fetten Bolzen. Schade finde ich, dass das kleine Buch künstlich aufgebläht wirkt, weil die neuen Kapitel grundsätzlich auf der rechten Seite starten, ganz gleich, wie viel freier Platz dabei leer bleibt. Aber ganz klar ist dieser zweite Band eine Steigerung zum Erstling! Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen und genau deshalb habe ich ihn im Anschluss daran auch noch mal als Hörbuch gehört. Jan Katzenberger liest das Buch mit einer sehr angenehmen Stimme und Betonung ein. Man hört gerne zu! Für mich geht dabei ein klein wenig der „Benecke-Ton“ unter, doch das ist kein schwerwiegender Punkt und für andere möglicher Weise sogar von Vorteil. Ansonsten gefällt mir die Story sogar so kurz hintereinander sehr gut und es war erstaunlicher Weise kein bisschen störend, dass ich das Ende ja schon kannte.
Mein Fazit: Keine hochanspruchsvolle Literatur, aber ein Krimi, der ein, zwei heftige Themen aufgreift und den Leser vom Alltag ablenkt. Das ist mir allemal lieber, als ein Autor, der sich selbst in hochgestochenen Sätzen verläuft und den Leser als kleines Licht hinter sich lassen möchte. Auch „Abschaltkrimis“ braucht die Welt und Bastian Becker ist eine Figur, die noch immer einige Geheimnisse hat. Also warte ich gespannt auf Band drei und gebe bis dahin fünf Sterne.
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Käufer-Bewertung: Dr. Tobias Kallfell
Der Autor Mark Benecke ist eine schillernde Persönlichkeit. Er ist Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie und hat schon mehrere populärwissenschaftliche Bücher verfasst. Zudem kennt man ihn aus den Medien. Als Sachverständiger kennt er sich gut aus mit den dunklen Seiten der Kriminalistik. Nun hat er seinen zweiten Krimi vorgelegt, mit dem Titel „Kannibal Jagdrausch“ (zum Verständnis ist die Kenntnis von Band 1 aber nicht nötig). Und wie zu erwarten, wird es recht unappetitlich. Benecke entwirft auf knapp 200 Seiten eine fiktive Geschichte um einen Tötungsdelikt, bei dem der ultimative Tabubruch zum Thema gemacht wird: Kannibalismus. Der Krimi ist also schon eher etwas für Hartgesottene.
Was dem Krimi Aufmerksamkeit sichern dürfte, sind also im Wesentlichen zwei Dinge: 1. Er ist von einem absoluten Fachmann geschrieben worden, 2. Ein grausamer Tabubruch wird zum Thema gemacht. Hinzu kommt noch eine sehr spannende Erzählweise. Das hätte ich im Vorfeld gar nicht erwartet. Aber Benecke kann wirklich packend erzählen. Und dennoch sind die verwendeten Krimi-Zutaten so erst einmal nichts Besonderes: Ermittlerteam, Ermittlungsarbeit, Beweisaufnahme etc. Das alles kommt recht gewöhnlich daher und unterscheidet sich nicht von vielen anderen Krimis, die ich kenne. Da hätte ich tatsächlich mehr erwartet.
Dafür emotionalisiert der Krimi sehr. Das Grauen und Entsetzen sowie der Ekel schwingen permanent mit. Darauf sollte man sich schon gefasst machen, wenn man dieses Buch liest. Stellenweise wird sich diesem Thema auch recht sachlich angenähert, wenn bei den Ermittlungen kürzere Exkurse in die Kulturgeschichte eingeflochten werden. Auch verzichtet der Autor (leider) nicht darauf, den Lesern einen Einblick in entsprechende Foren zu geben. Jeder muss für sich entscheiden, ob er so etwas wirklich lesen möchte. Das Grauen entsteht in erster Linie durch die Bilder, die im Kopf entstehen, die Taten selbst werden (Gott sei Dank!) nicht blutrünstig im Detail dargestellt.
Außergewöhnlich ist auch, dass das Buch gerade einmal 200 Seiten umfasst. Durch die Kompaktheit ist das Erzähltempo entsprechend hoch und es gibt keine langatmigen Passagen. Daran könnten sich andere spannungsliterarische Werke durchaus ein Beispiel nehmen. Was mir insgesamt zu kurz kam, waren (psychologische) Erklärungen dafür, wie eine solche Neigung überhaupt entstehen kann.
Fazit: Ein Krimi, der einen beim Lesen in emotionale Anspannung versetzt und auch Ekel auslöst. Was anderes war wohl bei Mark Benecke, dem Herrn der Maden, nicht zu erwarten. Bei der begangenen Tat wird der ultimative Tabubruch zum Thema gemacht: Kannibalismus. Ein Werk, das nicht für jeden geeignet sein dürfte. An der Erzählweise gibt es aber nichts auszusetzen, die Krimielemente kommen aber zugleich recht gewöhnlich daher. Ich vergebe 4 Sterne.
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Käufer-Bewertung: raschke64
In Berlin wird ein Koffer voller Menschenknochen gefunden. Das Besondere daran ist, dass sie fast alle eine Art Kratzspuren aufweisen. Ziemlich schnell wird klar, dass dieser Fall mit Kannibalismus zu tun haben könnte. Die Privatermittler Becker und Funke werden von der Polizei zu Hilfe geholt. Speziell Becker vergräbt sich mehr und mehr in den Fall...
Das Buch ist der zweite Teil der Reihe von Mark Benecke. Wiederum wird ein sehr spezieller Bereich an Tätern und Kriminalfällen angesprochen. Hier geht es um Kannibalismus. Während der Ermittlungen lernt man als Leser einiges dazu. Allerdings sind mir die Ermittlungen manchmal ein wenig zu speziell. Ich meine damit, nicht immer richtig nachvollziehbar. Manches war mir einfach zu sprunghaft und irgendwie fehlte ein wenig die Spannung und der Täter war für mich relativ zeitig im Visier. Trotzdem gibt es von mir eine Leseempfehlung, weil hier ein absoluter Fachmann schreibt.
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Mark Benecke, geb. 1970, ist Kriminalbiologe und Wirbellosenkundler, er arbeitet zu rechtsmedizinischen Fragen und der Biologie des Todes. U. a. ist er insektenkundlicher Gutachter in bekannten Kriminalfällen und wissenschaftlicher Berater für Fernsehsender. Seine Bücher stürmen regelmäßig die Bestsellerlisten.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3710901577 |
10-stellige ISBN | 371090157X |
Verlag | Benevento |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 23. Februar 2023 |
Seitenzahl | 197 |
Format (L×B×H) | 21,4cm × 14,8cm × 2,0cm |
Gewicht | 416g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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Ich bin sehr zufrieden mit buch7.de und werde, wenn ich nicht den kleinen Buchladen im Ort aufsuche, sehr gerne weiter bei buch7.de einkaufen!
J. H.
Ich möchte einfach mal wieder meine Hochachtung für Eure Arbeit aussprechen. Gestern Buch bestellt, heute bei mir, super verpackt, - einfach unglaublich wie zuverlässig und schnell Ihr seid, und das noch obendrauf auf Eure Mission, die ohnehin so bewundernswert ist... Ich bin weniger als ein Jahr vom Achtzigsten entfernt und deshalb besonders gerührt über Eure "altmodischen" und zwischenmenschlichen Tugenden.
Christa L. aus München
Ich bin mit dem von Ihnen immer wieder erbrachten Service mehr als zufrieden und empfehle Sie mit bestem Gewissen bei jeder Gelegenheit weiter. Neben dem kontinuierlich erbrachten "Sterne-Service" schätze ich besonders die nette und freundliche Art des Kontakts.
C. A.
DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Bin begeistert wie schnell und unkompliziert das alles bei Euch ist. Finde ich echt toll.
Martina K.