Immanuel Kant (1724-1804) bedeutet eine Zäsur in der Geistesgeschichte. Seine Kritik der reinen Vernunft (1781) hat auf Epoche machende Weise die Frage nach der Möglichkeit von Metaphysik gestellt. Diese Frage wurde im Allgemeinen besser verstanden als Kants Antwort. Für viele blieb nämlich ungewiss, ob Kant der Metaphysik den Todesstoß versetzen oder ob er sie von Grund auf erneuern wollte. Jean Grondin erkennt Kants Antwort in der Wende zur praktischen Vernunft. Er misst die kantische Philosophie an ihrem eigenen Selbstverständnis und betont die Aktualität des Konzepts von Freiheit als Selbstgesetzgebung.
"Grondin führt ohne Umschweife zur Zentralfrage Kants."
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Jean Grondin ist Professor für Philosophie an der Université de Montréal.
1. Kants Protest gegen die metaphysische Indifferenz
2. Die Kritik der reinen Vernunft als Propädeutik zur Metaphysik
3. Das "Synthetische a priori"
4. Der Aufbau der menschlichen Erkenntnis
5. Der systematische Aufbau der ersten "Kritik"
6. Der Phänomenalismus und der ästhetische Erfolg der Mathematik
7. Die Logik einer apriorischen Naturkonstitution in der Physik
8. Die Dialektik der syllogistischen Vernunft
9. Die methodologische Kehre zur praktischen Vernunft
10. Eine Metaphysik aus dem Sittlichen
11. Die Zweckmäßigkeit der Urteilskraft
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3885063636 |
10-stellige ISBN | 3885063638 |
Verlag | Junius Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 5. Auflage im Jahr 2013 |
Anmerkungen zur Auflage | 5., korrigierte Auflage |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 1. Juli 2013 |
Seitenzahl | 159 |
Format (L×B×H) | 17,0cm × 11,8cm × 2,0cm |
Gewicht | 159g |
Warengruppe des Lieferanten | Geisteswissenschaften - Philosophie |
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Petra P.