Habitussensibilität hat Konjunktur. Immer mehr Berufsgruppen bemühen sich, sensibel gegenüber dem Habitus ihrer Klientel zu handeln. Gleichzeitig äußern gesellschaftliche Gruppen vermehrt die Erwartung, dass Professionelle in ihrem Handeln alltagskulturelle Unterschiedlichkeiten berücksichtigen. Der Band versammelt Fallstudien zur Sozialen Arbeit, Palliativmedizin, Polizeiarbeit sowie zu diversen Lehr- und Beratungsberufen. Zuvor werden Begriff und Konzept der Habitussensibilität sowie eine (professions-)soziologische Kernfrage diskutiert: Inwieweit leiten Professionelle aus der zusätzlichen Kompetenz Habitussensibilität eine soziale Höherbewertung ihrer Arbeit ab und wie reagiert die gesellschaftliche Governance von Beruflichkeit darauf?
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Dr. Tobias Sander leitet den Bereich Studium und Lehre an der Hochschule Hannover.
Soziale Ungleichheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns.- Die Bedeutung von habitussensiblen Zugängen in der Begleitung sterbender Menschen.- Soziale Sensibilität in der Berufswelt von Polizeibeamten zwischen programmatischem Anspruch und Alltagsrelevanz.- Lehrkräfte mit Migrationshintergrund.-Habitussensibilität als bildungspolitische Erwartung und professionelle Selbstkonzepte.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3658068875 |
10-stellige ISBN | 3658068876 |
Verlag | VS Verlag für Sozialw. |
Imprint | Springer VS |
Sprache | Deutsch |
Anmerkungen zur Auflage | 2014 |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | |
Copyright | PDF Watermark |
Erscheinungsdatum | 29. August 2014 |
Seitenzahl | 316 |
Illustrationsbemerkung | 10 schwarz-weiße Abbildungen, Bibliographie |
Beilage | eBook |
Warengruppe des Lieferanten | Sozialwissenschaften - Erziehung, Bildung |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Sozialwissenschaften - Erziehung, Bildung
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