Härter und spannender als je zuvor. Der erste Thriller des Bestsellerduos.
Ein Leben draußen im Wald, kein Zuhause, immer auf der Flucht: Das ist alles, was Cayenne und ihr Bruder Joshua kennen. Nur ihr Anführer Stephan weiß, warum sie hier sind und welche Gefahr ihnen droht. Er lebt mit ihnen außerhalb der Gesellschaft, drillt sie mit aller Härte und duldet keinen Kontakt zu anderen. Cayenne sehnt sich nach einem normalen Alltag als Teenager. Doch sie ahnt nicht, dass sie alles, was Stephan ihr beigebracht hat, bald brauchen wird. Denn der Kampf ums Überleben hat schon begonnen. Und plötzlich steht er vor ihr: der Mann, der sie töten will.
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Käufer-Bewertung: manu63
Mit Draussen versuchen es die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr in Genre des Thrillers. Für mich leider kein gelungenes Debüt. Cayenne und Joshua leben mit Stephen im Wald und haben kein Zuhause. Während Joshua bedingungslos alles macht was Stephen möchte, sehnt sich Cayenne nach einem normalen Leben mit einem Heim. Der harte Drill von Stephen ist ihr zuwider und sie versteht nicht warum er sie voller Härte drillt. Doch dann trifft sie im Wald auf einen Gegner der sie töten möchte und nutzt nun alles was ihr beigebracht wurde um zu überleben.
Was an sich spannend klingt erweist sich bei Lesen leider als eine zähe Geschichte die mit mehreren Handlungssträngen aufeinander zuläuft. Die Spannung hält sich dabei in Grenzen und es ist alles eher schwammig und nebulös, ohne dabei zu fesseln. Langsam ergeben sich Zusammenhänge bei den Handlungen und auch die eingestreuten Tagebucheinträge einen Fremdenlegionärs bekommen Bedeutung. Die Figur des Lobbyisten der Energiewirtschaft zeigt sich unsympathisch und über Leichen gehend, ohne mich wirklich zu überzeugen. Auch Stephens Handlungen erklären sich erst ganz zum Schluss, wo es dann keinen wirklichen Überraschungseffekt gibt. Immer wieder driftet die Handlung in Brutalität ab und das war so gar nicht mein Fall, da der Anteil der Schilderungen für mich zu hoch war und diese auch nicht zur Erhöhung der Spannung beitrugen.
Insgesamt kein Buch nach meinem Geschmack und wer einen Kluftinger erwartet wird enttäuscht sein.
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Käufer-Bewertung: andrea tandel
Die Geschwister Cayenne und Joshua kennen nur ein Leben draußen im Wald, sie haben kein Zuhause, sie sind immer auf der Flucht. Ihr Beschützer, Anführer und Trainer ist Stephan, nur er weiß, warum sie immer auf der Flucht und in Gefahr sind. Er drillt sie mit aller Härte und duldet keinen Kontakt zu anderen Menschen, dabei möchte Cayenne doch endlich nur ein ganz normaler Teenager sein. Sie ahnt nicht, dass sie schon sehr bald alles brauchen wird, was Stephan ihnen beigebracht hat.
Ehrlich gesagt, habe ich mich etwas schwer getan in das Buch hinein zu finden. Bin am Anfang nicht so recht „warm“ mit der Geschichte und dem Erzählstil geworden (ich kenne aber auch ein paar von den Kluftinger-Büchern – vielleicht lag darin ja mein Problem, dass ich jetzt zu viel erwartet habe). Es hat etwas gedauert aber dann fand ich es doch noch sehr spannend. Ich wollte dann auch unbedingt wissen, ob Stephan nur übertreibt oder ob ihnen doch eine Gefahr droht. 4 von 5*
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Käufer-Bewertung: Ele
Draussen, Thriller von Michael Kobr & Volker Klüpfel, E-Book 308 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
Endzeitthriller vom bekannten Autorenduo.
Cayenne und ihr Bruder Joshua leben mit dem ehemaligen Fremdenlegionär Stephan außer der Gesellschaft, im Wald. Er verbietet ihnen den Kontakt zur Zivilisation und drillt die beiden in aller Härte im Kampf ums Überleben und gegen ihre Feinde, doch wer ihre Feinde sind, das weiß nur Stephan. Längst sind die beiden Teenager des harten Trainings überdrüssig. Doch eines Tages geht es für sie ums nackte Überleben.
Das Autorenduo hat in ihrem ersten Thriller einen ganz neuen Weg beschritten. Raus aus dem gemütlichen und beschaulichen Allgäu hinein in ein düsteres und extrem hartes Endzeitszenario fernab jeglicher Zivilisation.
Der Grundgedanke für den Thriller war ganz gut, für den, der solche Szenarien schätzt. Ich habe dieses Buch hauptsächlich gelesen weil ich die Kluftinger-Krimis der Autoren mag. Mit diesem harten Thriller, in dem von der Legion, von Reichsbürgern und Preppern die Rede ist konnte ich leider nicht so viel anfangen. Das ist mir zu militärisch, nicht mein Genre und das Buch hat mich nicht erreicht.
Das Buch besteht aus 53 Kapiteln, die in verschiedene Erzählstränge aufgeteilt sind, bei der Lektüre haben die einzelnen Stränge für mich keinen Zusammenhang ergeben. Erst ganz am Ende gibt es eine m. M. nach schwache Erklärung warum ein ehemaliger Legionär zwei Kinder im Wald aufwachsen lässt. Die einzelnen Szenen sind durchaus spannend aufgebaut, trotzdem war es mir zu jeder Zeit möglich das Buch für ein paar Tage aus der Hand zu legen.
Der Thriller ist schnell zu lesen, er ist flüssig geschrieben mit ungeahnten Wendungen, einem fulminanten Ende und doch fehlte mir insgesamt ein roter Faden, der die einzelnen Teile verbindet. Die Tagebucheinträge aus der Sicht des Legionärs in kursiver Schrift haben mir am besten gefallen. Eine Lieblingsperson hatte ich nicht, der detailliert beschriebene Chu war zwar interessant, aber grausam. Selbst Stephan oder Cayenne waren mir nicht sympathisch und zu oberflächlich. Der Plot ist klischeehaft und womit dieser Blackout ausgelöst wurde und was er mit der Legionärsgeschichte zu tun hat, habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden.
Das, was den Erfolg der Bücher des Autorenduos ausmacht, Humor in Verbindung mit raffinierten Kriminalfällen, das fehlt hier total. Es gibt genügend Bücher die solche Endzeitszenarien beschreiben, auch bessere, aber nur einen Klufti. Deshalb liebe Autoren das nächste Mal lieber wieder ein Fall aus dem Allgäu. Gutgemeinte 4 von 7 Sternen.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Die erfolgreichen Krimiautoren Klüpf und Kobr haben mit Draussen ihren ersten Thriller geschrieben. Ob der Roman auch soviel Aufmerksamkeit bekommen hätte, wenn es ein unbekannter Schriftsteller gewesen wäre, bleibt zu bezweifeln.
Dennoch wächst das Interesse an der Handlung, da man anfangs die Hintergründe noch nicht kennt und doch unbedingt wissen möchte, warum die Protagonisten Stephan, Joshua und Cayenne schon seit 10 Jahren auf der Flucht sind bzw. sich nur im Verborgenen aufhalten und vor einem möglichen Überfall schützen sollen.
Interessant fand ich die alltäglichere Passagen, in denen deutlich wird, wie die Kinder unter der Situation leiden und sich wünschen, ein normales Leben zu führen und die Stellen, in denen Stephan sich immer wieder Sorgen um die Sicherheit macht.
Streckenweise ist der Plot um Verfolgungswahn und Prepper natürlich abstruß, die Figuren teilweise kaum glaubhaft. Das ist schade, da sie durchaus Ansätze haben, besonders die Kinder Joshua und Cayenne.
Aber auch sie und ihr Beschützer Stephan und einige Nebenfiguren bleiben zu sehr an der Oberfläche. Eine echte Schwäche des Autoren-Duos.
Von den klischeehaften Schurken ganz zu schweigen.
Als harten Thriller würde ich den Roman nicht bezeichnen, obwohl einige Passagen gibt, aber da hat man auch ganz anderen Sachen gelesen.
Einen zusätzlichen, kürzer gehaltenen Handlungsstrang gibt es um einen Mann, der zur Fremdenlegion gegangen ist. Der Zusammenhang zur restlichen Handlung wird erst am Ende ganz klar.
Trotz meiner kritischen Worte kann ich dem Buch durchaus an einigen Stellen Spannung attestieren und das ist ja auch schon was. Das Buch ist kein Volltreffer, aber auch keine Zeitverschwendung.
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Klüpfel/Kobr mal ganz anders. Irgendwo in einem Waldgebiet in Brandenburg halten sich drei Menschen versteckt. Warum, ist erst einmal völlig unklar. Als "Draußen", der neue Roman von Volker Klüpfel und Michael Kobr, beginnt, ist der Anführer des Trios gerade als Ausbilder in einem Survivalcamp engagiert. Allerdings stellt sich bald heraus, dass der muskelbepackte Mann, dessen Gesicht von Narben entstellt ist, zu hartgesotten ist für die Kursteilnehmer.
Für den Mann, der sich Stephan nennt, ist das Ende seines Engagements allerdings kein Problem. Viel lieber ist es ihm, mit seinen beiden jugendlichen Schützlingen, dem Mädchen Cayenne und dem Jungen Joshua, in völliger Abgeschiedenheit zu leben. Die drei fühlen sich verfolgt und ziehen schon seit Längerem von Versteck zu Versteck. Und tatsächlich scheinen sie bedroht, denn Cayenne wurde schon überfallen und ist dabei nur knapp mit dem Leben davongekommen.
Parall zu diesem Handlungsstrang erzählt der Roman eine andere Geschichte. Jürgen Wagner, ein Lobbyist der Energiewirtschaft, verfolgt seine persönlichen und politischen Ziele im Berliner Politikbetrieb. Dabei wird schnell klar, dass er keinerlei Skrupel kennt und auch vor Erpressung und anderen schmutzigen Tricks nicht zurückschreckt, auch nicht vor Mord.
Wie diese beiden Handlungsstränge zusammenpassen, bleibt lange unklar, zumal immer wieder eine weitere Erzählebene auftaucht. Ein jüngerer Mann schildert in seinem Tagebuch von den Härten, die er als Rekrut in der französichen Fremdenlegion durchmacht. Lange Zeit bleiben diese Erzählstränge getrennt voneinander und werden sogar noch durch weitere Episoden getrennt. Aber schon in ihren Kluftinger-Romanen haben Klüpfel und Kobr ihr Talent gezeigt, ihre Themen aufzufächern und dann wieder zusammenzubringen. Auch in "Draußen" kommen die Handlungsstränge schließlich zusammen. Letztlich ist es ein Foto, das die tatsächlich existierenden Verfolger auf die Spur der drei Zivilisationsflüchtlinge bringt. Mitten in einem gewaltigen Sturm, der das Stromnetz zum Kollaps und Jürgen Wagner zur Verzweiflung bringt.
Die Suche nach Stephan und den Jugendlichen nutzen die Autoren zu einigen ironischen Kommentaren über Menschen, die sich im brandenburgischen Wald auf den Zusammenbruch der Zvilisation vorbereiten: "Eines war klar. Hier hatte jemand die Welt ausgesperrt und den Schlüssel weggeworfen." Allerdings sind diese Menschen nicht lustig. Im Gegenteil. Ein Vertreter der Prepperszene ist einer der gefährlichsten Figuren im Buch.
Mitten im Chaos, als die Zeit für die Prepper gekommen zu sein scheint, erreicht der Roman seinen Höhepunkt. Es gelingt den Verfolgern tatsächlich, Stephan, Cayenne und Joshua auf die Spur zu kommen. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod, in dem Cayenne immer stärker in den Mittelpunkt gerät. Erst ganz zum Schluss des Romans werden die Zusammenhänge deutlich. Es wird klar, wer wer ist und warum die Einzelnen so seltsam handeln. Und die beiden Autoren haben tatsächlich die unterschiedlichen Handlungsstränge so zusammengeführt, dass die Rätsel um die Figuren gelöst sind.
"Draußen" ist eine Überraschung. Bislang waren die Romane von Volker Klüpfel und Michael Kobr in erster Linie duch ihre Mischung aus Humor und Spannung gekennzeichnet. "Draußen" setzt ganz auf Spannung, und das durchaus überzeugend. Ein wenig augenzwinkender Humor ist allerdings auch dabei, und sogar der legendäre Kommissar Kluftinger taucht auf. Ein ungewöhnlicher Krimi – äußerst wendungsreich und mit einem überraschenden Ende. Spannend, unter die Haut gehend, schockierend, perfide und mit genug Platz für das eigene Kopfkino. Das Autorenduo hat mit "Draußen", einen frischen Plot mit aktuellen Bezügen verfasst. Der Roman ist ein spannender Fall mit komplexem Hintergrund, kombiniert mit fantastischen Figuren, die perfekte Thrillerlektüre! Unerwartet anders und gut.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Cayenne und Joshua leben mit ihrem Anführer Stephan im Wald. Sie leben außerhalb der Gesellschaft und sind ständig auf der Flucht ohne Kontakt zu anderen, außerdem werden sie gedrillt. Das sie genau mal auf ihre Fähigkeiten angewiesen sein werden, hat Cayenne nie geglaubt, bis heute....
Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf das Buch. Vielleicht zu gespannt, denn so richtig überzeugt bin ich nicht. Ja, das Autorenduo kann schon schreiben und gut mir Worten umgegen, aber ich habe hier sowohl mit der Story als auch mit den Protagonisten gehadert und bin irgendwie nicht warm geworden. Mir feht auch die Spannung. Klar, gab es die ein oder andere spannende Szene, die z. B. die Kämpfe im Wald, aber ich habe einfach einen durchgängigen Spannungsbogen, der mich mitgerissen hätte, vermisst.
Fazit:
Da geht noch mehr
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt - nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3843721189 |
10-stellige ISBN | 3843721181 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1. Auflage im Jahr 2019 |
Anmerkungen zur Auflage | 1. Auflage |
Editionsform | Non Books / PBS |
Einbandart | E-Book |
Typ des digitalen Artikels | ePub |
Copyright | ePub Watermark |
Erscheinungsdatum | 19. November 2019 |
Seitenzahl | 400 |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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