Diese Ninjas sind drachenstark!
Der böse Drache O-Gonsho will die vier magischen Waffen der Ninjas in seinen Besitz bringen, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Das müssen die Schüler des geheimen Ninja-Internats Chipanea natürlich unbedingt verhindern! Gemeinsam machen sich die Freunde Lian, Sui und Pepp auf die abenteuerliche Suche nach der ersten Waffe: einem magischen Schwert. Doch O-Gonsho ist ihnen dicht auf den Fersen ...
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Käufer-Bewertung: raschke64
Das Buch „Dragon Ninjas – Der Drache der Berge“ ist das 1. Buch einer neuen Reihe für Leser ab 8 Jahren. Es geht um magische Waffen, Drachen und Ninjas. Und erst mal um Lian. Er ist gerade 10 geworden und hat Drachenblut in sich. Damit kann er in ein Ninja-Internat, um dort als ein echter Dragon Ninja ausgebildet zu werden. Zusammen mit seinen Freunden vom Internat muss Lian große Abenteuer bestehen, denn der Drache O-Gonsho will das magische Schwert Katana-0. Damit hat er gute Chancen, Weltherrscher zu werden – ein böser Herrscher. Die Schüler wollen das verhindern. Aber schaffen sie es auch?
Gut, mit echten Ninjas hat das ganze nicht sehr viel zu tun. Aber das ist für mich nicht wichtig. Hier geht es um Fantasie, es werden mit viel Abenteuer und Exotik eigentlich ganz alltägliche Werte vermittelt: Lernen, Mut, Freundschaft, Zusammenhalt. Die Schüler sind sehr unterschiedlich und ergänzen sich dadurch eben auch sehr gut.
Das Buch ist in kurze Kapitel aufgeteilt und mit schönen Bildern unterlegt. Gerade richtig für die Zielgruppe. Wobei ich glaube, es wird mehr die Jungs ansprechen.
Am Ende gibt es noch eine Übersicht einiger japanischer Begriffe. Gelungen in meinen Augen.
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Käufer-Bewertung: Bücherwald13
Vor diesem Buch habe ich mich glaube ich noch nie mit Ninjas auseinandergesetzt und musste nach dem Lesen des Buches erst einmal googlen (bzw. ecosian ;) ). Und um das kurz gesagt zu haben: Die Ninjas hier im Buch haben abgesehen von den Waffen und Kampftechniken nichts mit den historischen Ninjas zu tun. Das finde ich aber grundsätzlich bei einem Kinderbuch nicht weiter schlimm.
Im Großen und Ganzen ist das ein Buch mit dem man eine gute Lesezeit verbringen kann. Es ist durchgehend spannend und hat keine Längen. Der Schreibstil ist flüssig und für ein Kinderbuch vollkommen angemessen.
Doch es gab ein paar Dinge die mich gestört haben. Einerseits ist da unser Protagonist Lian. Dass er es einfach ohne zu zögern hingenommen hat, dass sich sein Leben komplett ändert. ist glaube ich dem geschuldet, dass das Buch nicht zu dick werden soll. Aber ich finde Lian einen sehr egoistischen Protagonisten. Er will nicht helfen um des helfens willen, sondern damit er Annerkennung bekommt. Dafür bringt er sich und andere in Gefahr und handelt unüberlegt. Das finde ich kein gutes Vorbild für Leser*innen des Buches. Auch werden solche Stereotype wie "Als starker Ninja darf ich nicht weinen sondern muss meine Gefühle und Tränen runterschlucken" nicht gut. Das vermittelt Kindern und vorallem Jungs ein schlechtes Bild.
Dann finde ich es schade dass es wieder die Klischee-Freundesgruppe ist: Der begabte Protagonist der am Ende der Held ist, das fleißige Mädchen und der dicke etwas dümmliche aber liebenswerte Dritte im Bunde.
Ich weiß das ist Meckern auf hohem Niveau, muss aber angemerkt werden. Abgesehen davon hatte ich wirklich Spaß beim Lesen. Deswegen kann ich das Buch schon weiterempfehlen. Ich denke Kinder so im Grundschulalter werden das Buch wirklich sehr mögen. Doch man sollte sich bewusst sein, dass auch so ein Kindbuch ein Kind prägt und oben genannte Glaubenssätze verinnerlicht.
Im Moment sind drei weitere Teile angekündigt:
Band 2: Der Drache des Feuers (Juli 2020) -
Band 3: Der Drache des Himmels (November 2020)
Band 4: Der Drache der Erde (Mai 2021)
Da es um vier magische Waffen geht, denke ich dass es auch bei diesen vier Teilen bleiben wird.
Punktebewertung:
Plotentwicklung: 4 von 5
Schreibstil: 5 von 5
Charaktere: 2 von 5
Unterhaltung: 5 von 5
Atmosphäre: 4 von 5
Logik: 2 von 5
Gesamtbewertung in Punkten: 3,66 von 5
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Als der Drache O-Gonsho droht, die vier magischen Waffen der Dragon- Ninjas zu stehlen, sind die jungen Schüler des geheimen Ninja- Internats in größter Alarmbereitschaft. Lian und seine neuen Freunde machen sich auf den Weg, das magische Schwert zu retten.
Ob und wie es ihnen gelingt, sollen die jungen Leser selbst erlesen.
Der Autor nimmt die Kids mit auf eine abenteuerliche Reise in die Berge, wo die Drachen hausen. Schnell tauchen sie in die Geschichte ein und fiebern mit den Ninja- Helden mit. Mut, Freundschaft und Entschlossenheit zeichnen sie aus.
Die Geschichte wird durch kleine schwarz weiße Illustrationen begleitet, die ein kurzweiliges Lesevergnügen garantieren. Fortsetzung folgt.
Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
„Dragon Ninjas. Der Drache der Berge“ bildet den Auftakt einer Abenteuer-Reihe von Michael Petrowitz und erschien 2020 im Ravensburger Verlag. Marek Bláha hat die Geschichte durchgehend illustriert.
Vor 100 Jahren gab es einen regelrechten Boom über die ausgebildeten Kämpfer des alten Japans, als immer mehr Romane über die Abenteurer der Spione nach Deutschland kamen. Ninjas beherrschen nicht nur die Kampfkunst mit Waffen, sondern auch die Kunst der Spionage und Tarnung. Michael Petrowitz hat die Ninjas wiederentdeckt und durch die Kombination mit Drachen eine abenteuerliche Buchreise für Kinder kreiert, die einiges bereit hält.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir den Oberbösewicht O-Gonsho kennen, der schurkenhaft seine Rache verkündet und sich nach Macht und Reichtum sehnt. Seine Gefolgschaft nennt sich Tiger Ninjas und beabsichtigt, sich die vier magischen Ninja Waffen unter den Nagel zu reißen. Doch nur ein menschlicher Nachfolge der Hüterdrachen, ein Drachenblut, besitzt die Fähigkeiten, den vier mächtigen Hüterdrachen die vier Bu-shu-kai abzunehmen.
Lian Flemming ist ein Drachenblut, nur weiß er davon nichts und schwebt in höchster Gefahr, als sich an seinem zehnten Geburtstag die ersten Ninja-Fähigkeiten offenbaren. Erst nach und nach erfährt er von seinen neuen Freunden, Pepp und Sui, alles über das Ninjufu, die Kampfkunst der Dragon Ninja und das Ninja-Internat Chipanea. Voller Ungeduld stürzt Lian sich in die Ninja-Ausbildung, doch niemand darf erfahren, dass er ein Drachenblut ist.
„Ein guter Dragon Ninja kämpft nur, wenn es kein anderen Ausweg mehr gibt. Gewalt ist immer die Waffe des Schwachen.“ Alle Schüler, die auf Chipanea unterrichtet werden, „wollen lernen, wie man die Welt zu einem besseren Ort machen kann.“ Passend zum Thema werden, wie in jedem guten Kinderbuch, auch wichtige Werte vermittelt, wie Freundschaft, Mut, Durchhaltevermögen, Geduld, Aufrichtigkeit und dass es völlig okay ist, wenn einem Fehler passieren. Der Großmeister des Ninjufu: Sensei Sun, verkörpert den weisen alten Mann und besitzt damit die Freiheit, seine lebensklugen Erkenntnisse vorzubringen, ohne dabei lästig zu sein. Es geht also weniger darum, einen Krieg anzuzetteln und gewaltige Kämpfe zu führen, als um Freunde, die spannende Abenteuer erleben, sich Herausforderungen stellen und daran wachsen.
Der dahin gleitende Schreibfluss, ist besonders hervorzuheben. Es ist tatsächlich so, dass die Geschichte bestens für leseschwächere Kinder geeignet ist und bevorzugt von Jungs, als besonders spannend empfunden wird. Für Kinder ab 8 bis 10 Jahren ist die Handlung auch nicht zu vorhersehbar - dass ein Erwachsener das anders empfindet, ist ja klar.
Man könnte sich durch den Zeichenstil, die Story auch als Comic oder Zeichentrickserie gut vorstellen - zudem Michael Petrowitz auch Drehbücher schreibt und es versteht, eine Geschichte so zu schreiben, dass das eigene Kopfkino anspringt, selbst dann, wenn man nicht über so viel Fantasie verfügt.
Die drei Hauptcharakter erinnern an Harry Potter und seine treuen Gefährten, Ron und und Hermine. Auch Sui ist clever und hilft den beiden Jungs, genau wie Hermine. Lian, ist wie Harry der Auserwählte, der an seinem Geburtstag erfährt, dass er ins Internat einziehen darf. Diese Kombination der unterschiedlichen Charaktere funktioniert gut und bringt viel Lesespaß!
Das Ende des ersten Bandes ist sehr zufriedenstellend, um nicht zu viel zu verraten. Es bleiben zwar einige Fragen offen, jedoch überwiegt unsere Vorfreude auf die Fortsetzung der Dragon Ninjas. Bis dahin müssen wir uns, ganz nach Ninja-Art, in Geduld üben.
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Käufer-Bewertung: liesele
Ich fand das Cover sehr ansprechend. Die Illustrationen sind sehr gut gelungen. Der Buchtitel verspricht Abenteuer und Fantasie in Einen.
Der Inhalt fesselt vom ersten Moment an. Der Leser wird in einen Geschehen mit hinein gezogen, weiß aber noch nicht wirklich was da genau passiert. Der Hauptcharakter wird nicht richtig vorgestellt. Ich fand es etwas verwirrend. Die eigentliche Geschichte beginnt im 2. Kapitel. Dort lernt der Leser Lian kennen und auch schon lieben. Er ist ein netter kleiner Junge, der den Strudel seines Schicksals gut erträgt und das Beste aus seiner Situation macht. Gut das er seinen eigenen Kopf hat und nicht auf die Erwachsenen hört, denn sonst hätten wir auf sein Abenteuer noch Jahre warten müssen. Mit seinen Freunden gelingt ihm schon jetzt, was die Lehrer ihm erst nach einer Ausbildung zutrauen.
Für mich und meine 8-jährige Probeleserin ein tolles Abenteuer. Die Charaktere sind sofort sympatisch, trotz ihrer eigentlichen Aussenseiterrolle (dick und tolpatisch, Streber) können sie zusammen alles erreichen.
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Käufer-Bewertung: neverwithoutabook
„Der Drache der Berge“ ist ein toller Auftakt zur Reihe „Dragon Ninjas“ von Peter Petrowitz. Vorab muss ich zugeben, dass mein Sohn (11) mich überzeugt hat, dieses Buch bei uns einziehen zu lassen. Mich spricht das Cover überhaupt nicht an. Der Stil der Illustrationen im Comicstil von Marek Bláha sind überhaupt nicht meins. Sie wirken auf mich eher abschreckend. Hinzukommt das Thema Ninjas. Ninjas sind Krieger und ich bin grundsätzlich gegen Kämpfe und Kriege. In diesem Fall bin ich jedoch froh, dass mein Sohn dieser Thematik gegenüber offener war als ich, denn auch er interessiert sich eigentlich nicht für Ninjas oder Drachen (und geht Streit und Kämpfen aus dem Weg). Trotzdem ließ er sich auf die Leseprobe ein und war begeistert – ich immer noch nicht. Nach der Lektüre des gesamten Buches, änderte sich meine Meinung jedoch.
In der Geschichte geht es nicht, wie der Titel vermuten lässt, hauptsächlich ums Kämpfen, sondern um Freundschaft und Mut. Der Protagonist Lian ist sogar sehr friedliebend und rettet eine Spinne davor, von seiner Katze gefressen zu werden. Auch die Botschaft im Buch ist, dass es besser ist, einen Kampf zu vermeiden, denn er kann schlimme (tödliche) Folgen haben. Am Ende führen vor allem Teamarbeit, Loyalität und Mut zum Erfolg. Natürlich gibt es auch spannende Kampfszenen, bei denen jedoch nicht Gewalt, sondern Geschicklichkeit und besondere Fähigkeiten/Magie im Vordergrund stehen.
Wie bereits erwähnt ist Lian ein liebenswerter Protagonist, in den sich der Leser von Anfang an gut hineinversetzen kann. Sui und der etwas tollpatschige Pepp, die mit ihm das Abenteuer bestehen, sind auch sympathisch dargestellt. Die Handlung und der Ort des Geschehens überzeugen mich ebenfalls. Vor allem die Einführung von Lian und seinem Leben zu Beginn des Buches hat es mir angetan. Da es ein Kinderbuch ab acht Jahren ist, ist die Rahmenhandlung vorhersehbar, jedoch gibt es auch die ein oder andere unerwartete Wendung. Die Internatsidee ist nicht neu, nur eben mit Ninjas. Das empfinde ich jedoch nicht als Nachteil, denn als Kind verschlang ich alle Internatsbücher und die Ähnlichkeiten störten mich nie.
Das Buch ist in 16 kurze Kapitel unterteilt, die meist weniger als zehn Seiten umfassen. Also ideale Leseportionen für junge Selbstleser. Der Schreibstil ist an sich angenehm und flüssig, jedoch ist einiges an Ninja-Vokabular enthalten und auch für die Zielgruppe ungewöhnlichere Wörter. Meinen Sohn (11) störten vor allem die vielen japanischen Namen zuerst in seinem Lesefluss. Auch mit dem Ninja-Vokabular war er nicht vertraut. Positiv hervorzuheben ist, dass hinten im Buch die neun wichtigsten Ninja-Begriffe erklärt werden. Ob das Cover und die Illustrationen die Zielgruppe ansprechen, vermag ich nicht zu beurteilen.
Abschließend bleibt festzuhalten, „Der Drache der Berge“ ist ein spannendes Abenteuerbuch, bei dem das Kämpfen nicht im Vordergrund steht, sondern die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt hervorgehoben wird. Ich bin froh, dem Buch eine Chance gegeben zu haben, denn manchmal täuscht der erste Eindruck doch. Mein Sohn hofft auf mindestens drei (bis vier) Folgebände und freut sich bereits auf den nächsten Band, der im Juli 2020 erscheinen soll. Er möchte gerne mehr über Lians Vater und dessen Geschichte erfahren. Außerdem interessiert es ihn natürlich brennend, welche Abenteuer Lian, Suri und Pepp noch bestehen müssen und welche Besonderheiten sie drei weiteren magischen Waffen besitzen.
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Käufer-Bewertung: heinoko
Diese Geschichte, die den ersten Teil einer Fortsetzungsreihe darstellt, lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.
Zum Inhalt: Chipanea ist ein Ninja-Internat, und zwar zur Ausbildung der (guten) Drachen-Ninjas. Aber da gibt es die feindlichen Tiger-Ninjas mit ihrem bösen Oberhaupt O-Gonsho, der durch Stehlen der magischen Waffen der Drachen-Ninjas die Weltmacht an sich reißen möchte, was natürlich verhindert werden muss. Lian, soeben im Internat neu aufgenommen, und seine neuen Freunde erleben gemeinsam ihr erstes großes Abenteuer.
Eine spannende Geschichte mit fantastischen Elementen wird hier erzählt. Verwirrend könnten die eingestreuten japanischen Begriffe sein. Die Protagonisten sind allesamt lebendig und mit einigem Humor gezeichnet. Natürlich liegt dem Leser Lian ganz besonders am Herzen, denn er ist ein liebenswerter Junge, der sogar eine Spinne davor rettet, von seiner Katze gefressen zu werden. Lian ist mutig, ideenreich und zeigt, dass man mit Rafinesse und gemeinsam mit Freunden viel erreichen kann. Leider gefallen mir die Zeichnungen von Marek Bláha gar nicht. Sie sind nach meinem Empfinden comichaft so sehr überzeichnet, dass ich sie geradezu als hässlich empfinde. Über allem jedoch steht für mich die große Frage, ob Kampf das richtige Thema für die relativ junge Zielgruppe ist. Mir fehlen ein paar Alternativen zur Problemlösung in der Geschichte, wobei mir schon klar ist, dass Ninjas nun mal Kämpfer sind. Trotzdem – ich habe gemischte Gefühle bei diesem Buch.
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Michael Petrowitz, geboren 1972 in Berlin, absolvierte ein Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Seit 2000 ist er als freier Drehbuchautor und seit 2008 auch als Dozent für Drehbuch/Dramaturgie tätig. Zudem war Petrowitz Stipendiat der Drehbuchwerkstatt München und Teilnehmer an der Akademie für Kindermedien. 2005 erhielt er den Robert-Geisendörfer-Preis in der Kategorie Kinderfernsehen, für sein Erstleser-Abenteuer "Kung-Fu im Turnschuh" wurde er 2017 mit den "Preuschhof-Preis für Kinderliteratur" ausgezeichnet. Michael Petrowitz lebt zusammen mit fünf Kindern, vier Schildkröten, drei Schreibmaschinen und einer Frau in Berlin.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3473405183 |
10-stellige ISBN | 3473405183 |
Verlag | Ravensburger Verlag |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 01. März 2020 |
Seitenzahl | 215 |
Illustrationenbemerkung | Schwarz-Weiß- Ill. |
Format (L×B×H) | 21,6cm × 14,5cm × 2,5cm |
Gewicht | 395g |
Warengruppe des Lieferanten | Kinder- und Jugendbücher - Romane, Erzählungen |
Altersempfehlung | 8 bis 99 |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Ich bin bisher sehr zufrieden, die Lieferung klappt so schnell wie sonst nirgends! Ich finde die Idee super und hoffe ich kann noch viele überzeugen hier einzukaufen! Macht unbedingt weiter so, lasst euch nicht entmutigen und bleibt eurem Weg treu.
Carmen S.
Ihr seid super! Ich freu mich, dass Ihr beweist, dass es auch anders geht und wünsche Euch ganz viel Erfolg!
Petra P.
Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Ich möchte einfach mal wieder meine Hochachtung für Eure Arbeit aussprechen. Gestern Buch bestellt, heute bei mir, super verpackt, - einfach unglaublich wie zuverlässig und schnell Ihr seid, und das noch obendrauf auf Eure Mission, die ohnehin so bewundernswert ist... Ich bin weniger als ein Jahr vom Achtzigsten entfernt und deshalb besonders gerührt über Eure "altmodischen" und zwischenmenschlichen Tugenden.
Christa L. aus München
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen