Bussi auf dem See: ein eiskalter Fall im brandheißen Tirol.
Mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts soll Arno Bussi einen Mord aufklären, der sich schon vor fünf Jahren am idyllischen Tiroler Lärchensee ereignet hat. Damals ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Die Polizei tappte im Dunkeln. Jetzt will Innenminister Qualtinger endlich Resultate sehen und schickt seinen »Spezialfreund«, Inspektor Arno Bussi, nach Tirol. Als dort ein weiterer Einwohner stirbt, wird aus dem kalten Fall ein brandheißer, und der Arno ahnt: Will er dem Mörder auf die Schliche kommen, muss er zuerst das Rätsel vom Lärchensee lösen ...
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Käufer-Bewertung: jojojo
"Die Toten vom Lärchensee" von Joe Fischler hat mir sehr gut gefallen! Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, es ist zum einen sehr spannend geschrieben, aber auch sehr witzig. Ein super Ferienlesekrimi!
Inspektor Arno Bussi aus Wien wird an den Lärchensee geschickt, um einen 5 Jahre alten Mord aufzuklären. Und siehe da, es geschieht noch ein neuer Mord. Wenn das mal nicht zusammenhängt...
Ich hab von Anfang an mitgerätselt, wer den Mörder ist. Und doch nimmt die Geschichte am Ende ein unerwartetes Ende.
Toll finde ich am Anfang die Übersichtskarte. So ist man gleich im Geschehen.
Obwohl ich den ersten Band nicht gelesen habe, ein absolut empfehlenswerter Krimi! Das einzige, was mich nicht so angesprochen hat, war das Cover....Geschmackssache!
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Käufer-Bewertung: Inge Weis
Was für ein Wechselbad für Arno Bussi in seinem zweiten Fall und heisse Tage für Bussi auf dem See. Auch der zweite Band der Krimireihe des österreichischen Autors Joe Fischler rund um den liebenswerten und stets unglücklich verliebten Inspektor Arno Bussi ist wieder ein großer Spaß - und hochspannend obendrein. Nicht nur für Freunde der Berge! Sein Name ist Bussi. Arno Bussi. Aber was nützt’s. Mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts soll Arno Bussi einen Mord aufklären, der sich schon vor fünf Jahren am idyllischen Tiroler Lärchensee ereignet hat. Damals ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Die Polizei tappte im Dunkeln. Jetzt will Innenminister Qualtinger endlich Resultate sehen und schickt seinen "Spezialfreund", Inspektor Arno Bussi, nach Tirol. Als dort ein weiterer Einwohner stirbt, wird aus dem kalten Fall ein brandheißer, und der Arno ahnt: Will er dem Mörder auf die Schliche kommen, muss er zuerst das Rätsel vom Lärchensee lösen … Könnte eine Konkurrenz für Franz Eberhofer werden, zu dem Schluß kommt man beim lesen des zweiten Teils der Krimireihe rund um den so liebenswerten wie stets unglücklich verliebten Inspektor Bussi in "Die Toten vom Lärchensee". Was dem Autor wieder recht beeindruckend gelingt, sind Beschreibungen sehr bedrohlicher Situationen, die gerade dadurch beeindrucken, dass sie nicht unbedingt in der offensichtlichsten Art beschrieben werden. Zwischen Bergidyll am Tiroler Lärchensee steuert Arno Bussi zielsicher auf den grandiosen Showdown zu. Der Beginn ist etwas langatmig und die Ereignisse wirken ein bisschen konstruiert. Im Laufe der Geschichte schleicht sich Arno dann aber in das Herz des Lesers und die Spannung steigt und wird zum wirklich guten, spannenden und logischen Plot mit charmanten Charakteren. Joe Fischler liefert einen atmosphärischen Krimi mit viel Witz und Tiroler Flair vor der malerischen Alpen-Kulisse. Sein Schreibstil ist wohltuend differenziert, sodass man als "Nicht-Alpenländler" zwar einen hochdeutschen Roman vor sich hat, aber dennoch etwas vom sprachlichen Lokalkolorid mit bekommt. Er treibt die Handlung so geschickt voran, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die Figuren sind äußerst sympathisch und man erfährt nebenbei viel über Land und Leute. Das Tiroler Flair ist gut getroffen, viel Witz und Humor und eine Prise Spannung geben eine gute Mischung. Das ist pure Unterhaltung!
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Käufer-Bewertung: Miss Marple
Wenn der Herr Innenminister Qualtinger Arno Bussi von Wien aus in die „Wüste schicken will“, hat er immer Spezialaufträge für ihn im schönen Tirol.
Diesmal soll er an einem „cold case“ in der Sommerhitze der Berge am Lärchensee arbeiten, der ihn jedoch ganz schnell in die Gegenwart versetzt, als eine „frische“ Leiche auftaucht. Als es nicht bloß bei dieser einen bleibt, wird ihm schnell klar, dass hier Gefahr im Verzug ist und er sich von der Käsesahnetorte der ortsansässigen Bäckerei losreißen sollte.
Die Geschichte an sich hat Potenzial. Schade nur, dass sie so dahinplätschert wie der verhexte Dorfbrunnen. Es ist meine erste Begegnung mit Arno Bussi. Leider konnte er mich nicht wirklich überzeugen. Obwohl sehr humorig in der Sprache, fehlt es an der wirklichen Gestaltung der Personen. Der Autor kann es besser, was seine „Veilchen“-Reihe beweist.
Käufer-Bewertung: Gudrun
Das Cover ist hervorragend gelungen. Da ist auf den ersten Blick schon der zweideutige Humor des Autors erkennbar.
Der Schreibstil ist locker-flockig und lässt sich flüssig lesen.
Die Spannung, die sich nach und nach aufbaut, ist gut gelungen.
Die Charaktere mit ihren Ecken und Kanten konnte ich mir gut vorstellen. Hier tritt auch zutage, welche Vorlieben der Autor so an den Tag legt, denn die Beschreibung gewisser Damen lässt da doch keinen anderen Schluss zu, oder....; D
Der Humor, der die unterschiedlichsten Nuancen abdeckt, ist ganz okay, aber, er kommt mir von der Menge her dann doch etwas zu "gewollt" rüber. Hier verliert sich etwas die Ungezwungenheit. Da denke ich: "Weniger ist oft mehr".
Das Lokalkolorit lässt den Leser an Ort und Stelle verweilen.
Mein Fazit: Lokalkolorit und Spannung sind gut ausgewogen
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Käufer-Bewertung: begine
Wiedersehen Bussi
Der österreichische Autor Joe Fischler schreibt die Arno Bussi ermittelt Reihe humorvoll und mit Lokalkolorit.
„Die Toten vom Lärchensee“ ist der 2. Band.
Für mich ist es das erste Buch des Autors. Auf den ersten Blick ist Arno Bussi etwas gewöhnungsbedürftig.
Der Inspector Arno Bussi wird vom Innenminister nach Stubenwald in Tirol geschickt, um einen Mord, der vor 5 Jahren geschah, aufzuklären.
Dort ist sein Kollege Bernhard mit seinem Hund, beide sind Unikum.
Arnos Ermittlungen werden von ihm ziemlich urig angegangen.
Es gibt noch einige Geheimnisse und zwei neue Morde zu klären, die der Arno mit vollem Körpereinsatz lösen kann.
Der Autor lässt diesen Krimi humorvoll werden. Obwohl mir das etwas zu viel wurde, musste ich manchmal grinsen.
Die Geschichte zeigt ein typisches Tirol, das gut unterhält.
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Käufer-Bewertung: neverwithoutabook
„Die Toten vom Lärchensee“ ist mein erstes Buch von Joe Fischler und somit auch mein erster Fall mit Arno Bussi. Aufgrund der kurzen Einführung am Anfang kann man das Buch jedoch auch unabhängig von Bussis ersten Fall lesen. Das Cover ist ungewöhnlich für einen Krimi trifft aber genau den Ton des Buches. Es gefällt mir sehr gut und verspricht einen unterhaltsamen Sommerkrimi in Tirol. Vorne und hinten im Buch ist eine einfach gehaltene Karte vom Ort des Geschehens abgedruckt, ein schönes Detail vor allem für ein Taschenbuch.
Inspektor Bussi ist ein toller Charakter, allein schon der Name! Krimis, bei denen der Inspektor (und sein Privatleben) auch eine große Rolle spielen, sprechen mich an. Besonders gut gefällt mir, dass Arno Bussi das Leben genießt und kein „frustrierter Alkoholiker“ ist, wie manch andere Ermittler. Er und auch alle anderen Charaktere sind sehr liebevoll und detailreich beschrieben. Am besten finde ich Bernhard, Lawinenhund a. D. und sein Herrchen Polizist Bernhard. Natürlich lebt die Handlung auch von Stereotypen wie Polizeimajorin Katz, doch das belebt das Geschehen. Die Handlung ist kurzweilig und interessant. Es beginnt mit einem Cold Case zu dem dann aber mehr Morde kommen, als ich erwartet hätte. Die Geschichte hat eine gewisse Grundspannung, aber ist von einem Thriller weit entfernt. Es geht mehr darum, in die Welt von Arno Bussi und mit ihm in die vom Lärchensee einzutauchen. Alles Erzählte führt zum Ziel der Aufklärung der Morde, wobei kein Detail unnötig ist. Auch wenn Arno Bussi und der Lokalkolorit auf den ersten Blick vielleicht von der Aufklärung der Morde ablenken, „Die Toten vom Lärchensee“ ist ein gut ausgearbeiteter Krimi. Ich hatte einen leichten Verdacht bezüglich einer Person, was aber eher so ein Gefühl war. Auf die Hintergründe und die Details wäre ich jedoch nie gekommen. Alles wird jedoch stimmig und logisch aufgeklärt. Auch hier begeistern mich wieder die Details, wie auch das Ende in Wien.
„Die Toten vom Lärchensee“ ist ein Sommerkrimi mit einer guten Portion Humor, der mich sehr gut unterhalten hat und dessen Lösung für mich nicht vorhersehbar war. Ich werde auf jeden Fall Bussis ersten Fall lesen und hoffe auf weitere Fälle.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Inspektor Arno Bussi muss mal wieder nach Tirol. Im dortigen Lärchensee ertrank vor fünf Jahren ein Wirt. Es war Mord. Der Täter wurde nie gefasst. Arno soll das endlich aufklären. Während er noch sucht und Fragen stellt, geschieht ein erneuter Mord. Der Bruder des ersten Opfers wird tot aufgefunden. Schon bald steht ein Täter fest. Doch Arno hat seine Zweifel…
Das Buch kann man unter Regionalkrimis einordnen. Wie immer geht es sehr viel um Spezielles aus der Gegend. Wie auch öfter leidet darunter die Spannung. In diesem Buch sogar sehr. Es ist fast spannungslos. Irgendwie fand ich es auch nicht sehr witzig. Manche Dialoge waren gut, manche Wortspiele richtig Klasse. Aber gleich danach waren wieder Teile dabei, die ich ziemlich grauslich fand. Auch Bussi wird irgendwie als komische Gestalt dargestellt und wirkt ein wenig blöd. Alles in allem hat mich das Buch nicht so wirklich begeistert. Man kann es lesen, man muss es aber nicht. Im Gedächtnis wird es mir nicht bleiben.
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Käufer-Bewertung: petra wiechmann
Klappentext
Mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts soll Arno Bussi einen Mord aufklären, der sich schon vor fünf Jahren am idyllischen Tiroler Lärchensee ereignet hat. Damals ertrank der Seewirt, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde. Die Polizei tappte im Dunkeln. Jetzt will Innenminister Qualtinger endlich Resultate sehen und schickt seinen »Spezialfreund«, Inspektor Arno Bussi, nach Tirol. Als dort ein weiterer Einwohner stirbt, wird aus dem kalten Fall ein brandheißer, und der Arno ahnt: Will er dem Mörder auf die Schliche kommen, muss er zuerst das Rätsel vom Lärchensee lösen …
Meinung
Dieser Krimi ist einfach anders, "situationselastisch" könnte man sagen, diese Wortschöpfung ist für mich neu stammt aus dem Buch und beschreibt es aber aufs Beste. Es gibt Tote, aber trotzdem habe ich stellenweise geschmunzelt. Es ist kein Regionalkrimi wie es im Moment einige gibt, sondern der Autor nutzt die Umgebung und die Menschen als ein besonderes Element. Die Handlungen und ihre Wendungen haben es in sich, teils liebevoll, teils schlitzohrig, dazu die östereichische Politik die für uns Deutsche manchmal etwas ungewöhnlich ist. Der Name des Inspektors ist Programm und dabei gibt er sich doch soviel Mühe ernst genommen zu werden. Es erinnert an " Bond, James Bond" und man wartet als Leser wieder auf den Namen , stellt sich die Situation vor und lacht.
Es war mein erster Krimi mit Inspektor Bussi aber garantiert nicht mein letzter.
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Joe Fischler, geboren 1975 in Innsbruck, arbeitete nach einem Studium der Rechtswissenschaften einige Jahre im Bankwesen. 2007 machte er sich als Blogger und Autor selbstständig. Mit »Veilchens Winter«, dem ersten Teil seiner Reihe rund um Valerie »Veilchen« Mauser, legte Fischler 2015 ein fulminantes Debüt als Krimiautor vor. »Die Toten vom Lärchensee« ist der zweite Teil seiner Krimireihe rund um den so liebenswerten wie stets unglücklich verliebten Inspektor Bussi. Der passionierte Bergwanderer Fischler lebt in Tirol.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3462053203 |
10-stellige ISBN | 3462053205 |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 8. April 2020 |
Seitenzahl | 318 |
Illustrationsbemerkung | 1 Ortsplan s/w |
Format (L×B×H) | 19,0cm × 12,4cm × 2,5cm |
Gewicht | 275g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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J. H.
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Stefan A.
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg