Raeseng ist Killer von Beruf, seit ihn Old Raccoon als Kind bei sich aufnahm und ausbildete. Aufgewachsen an einem geheimen Rückzugsort in Seoul, einer Bibliothek voller alter Bücher, gehört er zur Killer-Elite Koreas. Denn Old Raccoon ist ein Plotter. Als Kopf der Organisation »Library of Dogs« hat er seit Jahrzehnten alle politisch gewollten Exekutionen in Korea geplant. Doch als die Macht der Diktatur schwindet, gerät auch der Einfluss der Plotter ins Wanken - und eine neue Generation beginnt, ihr eigenes tödliches Netzwerk aufzuziehen. Als Raeseng vom Plan der Plotter bei der Ausführung eines Auftrags abweicht, geraten die Dinge außer Kontrolle - und Raeseng rückt selbst an die erste Stelle der Todesliste ...
Nach Han Kangs Sensationserfolg Die Vegetarierin macht mit Un-Su Kim ein weiterer koreanischer Bestsellerautor international Furore. In Korea gefeiert und mehrfach preisgekrönt, besticht Un-Su Kim in Die Plotter durch einzigartigen Stil und bemerkenswerte Beobachtungsgabe. Mit einfühlsam-sarkastischem Humor lässt er in seinem außergewöhnlichen Krimi noir den Beruf des Killers zum Handwerk werden. Ein faszinierendes Leseerlebnis, das alles zugleich ist: traumhaft und realistisch, hart und aufwühlend. Wie schon Old Raccoon sagte: »Wenn du Bücher liest, wird dein Leben erfüllt sein von Ängsten und Scham« - und alles andere als langweilig.
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Käufer-Bewertung: Klaraelisa
“Die Plotter“, der Romanerstling von Un-Su Kim, spielt in Seoul nach dem Ende der Militärdiktatur. Konkreter wird der Autor nicht, was Zeit und Raum betrifft. Es geht um eine hierarchisch aufgebaute Organisation, die Auftragsmorde gegen Bezahlung ausführt. Da gibt es Plotter, die die Morde akribisch planen, Killer, die sie ausführen, Tracker, die Zielpersonen aufspüren und den Betreiber einer Art Krematorium, der die Toten einäschert. Im Mittelpunkt des Romans steht Raeseng, Anfang 30 mit etwa 15 Jahren Berufserfahrung. Er wurde als Kind von dem Plotter Old Raccoon aufgenommen und zum Profikiller ausgebildet. Bisher hat Raeseng sein Handwerk ohne Skrupel erledigt. In diesem Gewerbe tötet man nicht, weil man an etwas glaubt, sondern weil einem ein Vorgesetzter den Befehl dazu gibt. Dann wird Raeseng etwas nachdenklich angesichts von Todesfällen in seinem Umfeld, und er bringt sich durch eigenmächtige Veränderungen bei der Ausführung von Aufträgen in größte Gefahr. Der Markt ist in Bewegung, neue Leute drängen an die Macht. Die alten Plotter müssen abtreten, aber nicht etwa in einen beschaulichen Ruhestand. Sie werden ihrerseits eliminiert.
Der Autor zeichnet eine Gesellschaft im Umbruch, wo die Mächtigen nicht vor Verbrechen zurückschrecken, wenn es darum geht, Gegner oder Rivalen auszuschalten, wo die Menschen jede Hoffnung verloren haben und niemandem trauen. Für Raeseng ändert sich alles, als mit Mito eine ehemalige Mitarbeiterin eines hochgestellten Plotters in sein Leben tritt, die ihn ausgerechnet mit einer in seiner Wohnung platzierten Bombe auf sich aufmerksam macht. Sie sucht seine Mithilfe bei ihrer geplanten Vernichtung des gesamten Gewerbezweigs. Beide wissen, dass sie bei einem solchen Unterfangen ihren eigenen Tod von vornherein einkalkulieren.
Der Roman des Koreaners sorgt für Furore, aber ich glaube nicht, dass er einen neuen Trend einleitet, selbst wenn inzwischen eine gewisse Sättigung an skandinavischen Krimis eingetreten ist und viele Leser dieses Genre leid sind. Dafür ist das Thema zu speziell – blutiges Gemetzel und Entsorgung der Leichen gegen Bezahlung – und die Botschaft des Autors zu unklar. Wie real ist die dargestellte Gesellschaft, wo alle korrupt sind und Auftragsmorde nicht die Ausnahme, sondern die Normalität sind? Mir hat der Roman nicht gefallen.
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Käufer-Bewertung: adel69
Worum geht es in diesem Roman?
Raeseng gehört zu den „Plottern“ – Auftragsmördern in Südkorea. Aufgewachsen ist er bei einem Mann, namens Old Raccoon, der selbst Plotter ist.
Raeseng bekommt Aufträge und führt sie aus. Leute werden umgebracht, ihre Leichen in einem Krematorium verbrannt. Eines Tages jedoch wird Raeseng selbst zum Gejagten und muss um sein Leben fürchten. Er weiß nicht, wer hinter ihm her ist und wem er noch trauen soll.
Meine Leseerfahrung/Meinung:
Die Leseprobe fand ich interessant, deswegen wollte ich das Buch auch lesen. Die Aufmachung des Buches ist gelungen – sie wirkt hochwertig und die roten Flecken auf dem Buchschnitt und dem Cover sollen unterstreichen, dass in dem Buch blutige Szenen vorkommen.
Der Roman ist aus Sicht eines auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) geschrieben. Es gibt viele Dialoge. Ein Thriller ist das Buch, meiner Meinung nach, nicht. Dazu ist es nicht spannend genug. Es gibt immer wieder Actionszenen, während derer geschossen oder versucht wird, Personen mit Messern oder anderen Gegenständen zu verletzen oder zu töten. Deswegen würde ich das Buch eher als „Actionroman“ bezeichnen.
Es gibt einige brutale Szenen und auch Szenen, in denen mir Dinge, die ich eigentlich nicht lesen will, zu anschaulich beschrieben wurden.
Ich habe das Buch bis zum Schluss gelesen, denn die Hauptperson Raeseng war mir sympathisch. Ich wollte wissen, wer auf einmal versucht, ihn zu töten. Ich wollte wissen, ob Raeseng es schafft, aus dieser gefährlichen Lage zu kommen.
Außerdem gefiel mir der Schreibstil des Buches. Ich mag es, dass es keine obszöne Sprache gibt. Die Leute gehen sogar immer wieder höflich miteinander um. Es gibt Stellen, während derer das Buch fast schon philosophisch. Beispielsweise, als Raeseng ein junges Mädchen umbringen soll.
Fazit:
„Die Plotter“ ist ein Roman aus Südkorea (Asien), in dem es um den Auftragsmörder Raeseng geht. Ein Thriller ist das Buch nicht, aber es kommen einige Actionszenen vor, in denen es blutig zugeht.
Mir hat der Schreibstil gefallen, die Sprache des Buches, der Hauptcharakter war mir sympathisch. Weniger mochte ich, dass einige Sachverhalte/Szenen zu ausführlich beschrieben sind.
Ich vergebe dem Buch die Note „gut“ und empfehle es weiter.
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Käufer-Bewertung: cosmea
Im Mittelpunkt von Un-Su Kims Debütroman “Die Plotter“, der im Original bereits 2010 erschien und jetzt die Welt erobert, steht der Profikiller Raeseng. Raeseng wurde als Säugling in einer Mülltonne ausgesetzt und von dem Plotter Old Raccoon aufgezogen und zum Killer ausgebildet. Sein Zuhause war und ist eine 90 Jahre alte Bibliothek, die Dog´s Library, ein Treffpunkt für Mörder. Hier hat sich Raeseng selbst das Lesen beigebracht. Mit Anfang 30 ist er seit 15 Jahren Profikiller und erledigt seine Aufträge effizient und ohne Schuldgefühle. Zu Beginn des Romans hat er den Auftrag, einen alten General aus der Zeit der Militärjunta in Südkorea zu eliminieren. Er beobachtet, wie der Alte mit seinem Hund spielt und zögert. Später wird der alte Mann ihn zum Essen einladen und bei sich übernachten lassen, obwohl er genau weiß, was ihm bevorsteht. Raeseng kommen erste Zweifel an seinem Tun, die jetzt und später beim Mord an einer jungen Prostituierten zu eigenmächtigen Änderungen des Auftrags der Plotter führen, wodurch er selbst zur Zielperson wird. Wie der Roman deutlich zeigt, gibt es eine strenge Hierarchie. Die Killer kennen die anderen Plotter meist nicht und erst Recht nicht die Auftraggeber. Alle in diesem Gewerbe Tätigen wissen, dass keiner von ihnen an Altersschwäche sterben wird. Der kleinste Fehler bei der Ausführung der Aufträge ist ihr eigenes Todesurteil.
Im Roman geht es jedoch nicht nur um Raesengs Werdegang und Schicksal, sondern auch um die gesellschaftlichen und politischen Umstände, die den “Fleischmarkt“, wo Interessenten, die es sich leisten können, Morde einkaufen, erst ermöglichen. “Die Plotter“ porträtiert ein Land im Umbruch nach der Diktatur, wo die Menschen angesichts der allgegenwärtigen Korruption und einer Vielzahl von Verbrechen auch von Seiten der Regierenden jede Hoffnung verloren haben und niemandem mehr vertrauen. Der Fleischmarkt funktioniert nach den Gesetzen der Marktwirtschaft. Es gibt viel Konkurrenz und sinkende Erträge. Ältere Plotter werden ausgeschaltet, eine neue Generation drängt an die Macht. Raeseng trifft in Mito eine Frau, die lange Assistentin eines mächtigen Plotters war und nun mit Raesengs Hilfe die Strippenzieher vernichten und belastendes Material öffentlich machen will. Sie akzeptiert, dass dies wohl ihren Tod bedeutet. Auch Raeseng weiß das. Wenn er mitmacht, gewinnt er seine Würde zurück und verliert sein Leben.
Kims Porträt einer Gesellschaft ohne Moral und Skrupel ist interessant und in seiner Machart ungewöhnlich, aber vom Thema her schon sehr gewöhnungsbedürftig. Dem Roman wird Humor nachgesagt. Ich bin jedoch sicher, nicht gelacht oder auch nur geschmunzelt zu haben. Die sprachlich-stilistischen Qualitäten lassen sich nicht wirklich beurteilen, weil es sich hier – wie so oft bei Texten aus dem asiatischen Raum – um eine Übersetzung aus dem Englischen und nicht aus der Originalsprache handelt.
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Käufer-Bewertung: heinoko
Das Gute zuerst: Die Buchgestaltung ist ein absoluter Blickfang! Auf dem Cover sieht man eine weiße Pompondahlie auf schwarzem Grund, ein Bild, das Reinheit suggeriert. Jedoch diese Reinheit wird zerstört, indem das gesamte Buch einschließlich Cover und Seitenschnitt dicht übersät ist mit leuchtend roten Blutspritzern. Perfekter gestalterischer Einstieg also für einen Thriller.
Für den Inhalt bemühe ich ausnahmsweise den Klappentext: Raeseng ist Killer von Beruf, seit ihn Old Raccoon als Kind bei sich aufnahm und ausbildete. Aufgewachsen an einem geheimen Rückzugsort in Seoul, einer Bibliothek voller alter Bücher, gehört er zur Killer-Elite Koreas. Denn Old Raccoon ist ein Plotter. Als Kopf der Organisation »Library of Dogs« hat er seit Jahrzehnten alle politisch gewollten Exekutionen in Korea geplant. Doch als die Macht der Diktatur schwindet, gerät auch der Einfluss der Plotter ins Wanken – und eine neue Generation beginnt, ihr eigenes tödliches Netzwerk aufzuziehen. Als Raeseng vom Plan der Plotter bei der Ausführung eines Auftrags abweicht, geraten die Dinge außer Kontrolle – und Raeseng rückt selbst an die erste Stelle der Todesliste …
Die Leseprobe, der Einstieg ins Buch, hatte mich fasziniert. Die Schreibweise wirkte auf mich ruhig und intensiv und dadurch sehr, sehr eindringlich. Allein schon die Walgeschichte, die in der Leseprobe erzählt wird, lässt den Leser nicht mehr los. Tja, das war es aber dann auch. Je weiter ich las, desto mehr verlor ich das Interesse. Ich empfand das Buch zunehmend als langweilig, schleppend – und am Ende fragte ich mich, was das ganze Buch eigentlich soll. Auch der Schreibstil, der mich zu Beginn des Buches so fasziniert hatte, verlor im weiteren Verlauf zunehmend an Intensität, wirkte teilweise fast holprig. Mag sein, dass ich aufgrund meiner mangelnden Kenntnis, Südkorea betreffend, den Sinn des Buches nicht verstehe. Vielleicht liest jemand mit entsprechendem politischen Hintergrundwissen das Buch mit mehr Gewinn. Wie auch immer - als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen. Damit weckt man, wie ich glaube, völlig falsche Erwartungen.
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Käufer-Bewertung: begine
Un-Su Kim ist ein koreanischer Schriftsteller.
„Die Plotter“ ist sein erster Kriminalroman.
Eine ungewöhnliche Geschichte über eine eigenartige Organisation. Die südkoreanischen Politiker scheinen die Dienste der Plotter auch gerne beauftragen.
Der Protagonist Raeseng wurde als Baby in einer Mülltonne gefunden. Er wurde von Old Raccoon aufgenommen und zu einem Killer erzogen. Der ist ein Plotter, der die Aufträge zum Töten an seine Killer weiter gegeben wird. Die Killer dürfen keine Fehler machen, sonst werden sie zu Opfern.
Der Roman besteht aus vielen interessanten Dialogen.
In der Mitte wird es mir etwas lang, aber dann gibt es noch eine gute Endphase. Das Ende scheint mir schlüssig zu sein.
Un Su Kim hat einen ausdrucksstarken beeindruckenden Stil. Ich würde gern einmal einen Roman des Autors lesen.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Raeseng ist ein Killer, er führt für die Plotter politisch gewollte Tötungen durch. Als er bei einem Auftrag vom Plan der Plotter abweicht, steht er plötzlich selbst auf der Todesliste der Plotter.
Meine Meinung:
Auch wenn ich das Thema schon ziemlich strange finde, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Mir war Raeseng wider Willen sehr sympathisch. Gerade auch in der Szene mit der Prostituierten fand ich ihn trotz der Situation sehr angenehm, sofern man das über einen Killer sagen kann. Sehr berührt hat mich auch die Szene mit dem Großvater und dem Hund. Der Schreibstil ist sehr eingängig und angenehm zu lesen. Ich habe mich auch immer wieder gefragt, ob es sein kann, dass es dieses Konstrukt in Korea wirklich gibt, was schon unfassbar wäre.
Fazit:
Ungewöhnliche Geschichte die in einer für mich auch ungewöhnlichen Örtlichkeit spielt.
Käufer-Bewertung: yellowdog
Die Plotter ist ein spannender Roman aus Südkorea.
Die ausdrucksvolle bildliche Sprache des koreanischen Autors erinnert mich weniger an die Filme von Kim Ki-Duk, die ich auch sehr schätze als an die Wucht des frühen John Woo (Bullet in the Head, Hardboiled).
Die mafiösen Kreise, die das Leben des 32jährigen Auftragskillers Raeseng bestimmen, waren immer Teil seines Lebens. Raeseng wurde als Baby in einer Mülltonne gefunden und dann von Old Raccoon adoptiert. So war sein Leben vorbestimmt. Er führt die Befehle aus. Die Auftragskiller sind seine einzige Familie.
Der Autor macht aber auch deutlich, dass gesellschaftliche Misstände mitverantwortlich sind, die als Überbleibsel der südkoreanischen Militärdiktatur entstanden.
Die Tatsache, dass Raeseng sich sein Leben nicht selbst ausgesucht hat, lässt den Leser mit der Figur fühlen. Ein mal als er Anfang Zwanzig war, versuchte er auszubrechen und als Fabrikarbeiter ein bürgerliches Leben zu führen, doch letztlich konnte er seiner Bestimmung nicht entkommen und kehrte zurück.
Un-Su Kim schafft es auf verschiedene Art, Atmosphäre aufzubauen, zum Beispiel mit sparsam verteilten effektvollen Action-Szenen, aber auch mit ungewöhnlichen Schauplätzen wie das Dog House, die Bibliothek von Old Raccoon, in der sich Raeseng gerne zurückzieht. Eine große Stärke sind auch die intensiv ausgestalteten Dialoge, die von Ironie und Fatalismus geprägt sind. Keine der Figuren glaubt, seinem Schicksal entgehen zu können.
Es ist ebenfalls beeindruckend, was für eine komplexe Geschichte sich schließlich entwickelt.
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Un-Su Kim, geboren 1972 in Busan, Korea, hat in seiner Heimat mehrere Literaturpreise gewonnen, darunter den renommierten Mumhakdongne Preis. Mit Die Plotter, seinem ersten Kriminalroman, ist ihm auf Anhieb ein Werk gelungen, das Zeichen setzt - nicht nur in Korea. Die internationale Krimiszene feiert ihn schon jetzt als den »koreanischen Henning Mankell«.
Un-Su Kim, geboren 1972 in Busan, Korea, hat in seiner Heimat mehrere Literaturpreise gewonnen, darunter den renommierten Mumhakdongne Preis. Mit Die Plotter, seinem ersten Kriminalroman, ist ihm auf Anhieb ein Werk gelungen, das Zeichen setzt - nicht nur in Korea. Die internationale Krimiszene feiert ihn schon jetzt als den »koreanischen Henning Mankell«.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3958902329 |
10-stellige ISBN | 3958902324 |
Verlag | Europa Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 30. November 2018 |
Seitenzahl | 360 |
Format (L×B×H) | 22,3cm × 14,2cm × 3,2cm |
Gewicht | 549g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Kriminalromane |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Kriminalromane
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Johannes Wagner
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DANKE, dass es noch engagierte Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand denken, die auch noch eine Alternative bieten, zu etwas, das ich immer mit schlechtem Gewissen genutzt habe. Ich hoffe, dass ihr immer bekannter werdet!
L. F. aus Ingolstadt
Seit dem Online-Artikel in der Süddeutschen heißt es bei mir: Wenn es um neue Bücher geht, dann bestelle ich ausschließlich bei buch7.de. Mir ist wichtig, dass andere Menschen denen es vielleicht nicht so gut geht wie mir Unterstützung finden.
Helmut L.