»EIN SEHR GUTES BUCH - UND ICH MUSS ES JA WOHL WISSEN.« KLAAS HEUFER-UMLAUF Als Star-Journalist über die ganz großen Themen berichten, das ist Timur Aslans Traum. Statt Karriere zu machen steckt er in der Lokalredaktion einer Kleinstadtzeitung fest. Hier schreibt er Artikel über Hühnerzüchter und Rentner-Kegelclubs und hasst jeden Buchstaben, den er dazu tippen muss. Auf der Suche nach einer großen Story trifft er auf die 70-jährige Annette, die behauptet, dass sie den Dosenöffner erfunden hat. Was als Recherche beginnt, endet in einer ungewöhnlichen Freundschaft. Denn Timur muss feststellen, dass Erfolg und Glück zwei ganz unterschiedliche Dinge sind. »Eine Geschichte, auf die wirklich niemand gewartet hat, die dann aber eine Familienpizza mit Käse im Rand dabei hat und vier verschiedene Sorten Monster Slush für alle. Das sind mir die liebsten Gäste.« GIULIA BECKER
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Käufer-Bewertung: hundeliebhaberin
Timur Aslan hat genug vom Westfälischen Kurier, bei dem er über Hühnerzucht und 100-jähriges Kegelvereinsjubiläum schreiben muss und die 70 Zeilen nur mit größter Mühe füllen kann. Sein nächstes Ziel: Ein Volontariat bei einer größeren Zeitung und damit der Sprung weg vom langweiligen Lokaljournalismus der Kleinstadt und endlich der Auszug von zuhause. Dafür braucht er eine große Story. Umso besser, dass er auf die 70-jährige Annette trifft, die ein großes Geheimnis hat und ihm erzählen will, wie sie den Dosenöffner gefunden hat.
Tarkan Bagci hat einen sehr humorvollen und flüssigen Schreibstil, sodass sich das Buch sehr schnell lesen lässt. Mich konnte er vor allem durch scharfe Alltagsbeobachtungen überzeugen, die er überspitzt in sehr bildlicher Sprache pointiert. Auch die Figurenausarbeitung und -entwicklung ist ihm sehr gut gelungen, weshalb es ein Vergnügen war, Timur und Annette bei ihren Ausflügen zu begleiten und gemeinsam mit ihnen über absurde Dialoge und Beobachtungen zu lachen.
Ein witziges Buch, mit Tiefgang, wenn es um die künftige Lebensgestaltung und die Frage nach den Merkmalen von Glück geht, das mir ein paar sehr unterhaltsame Lesestunden bereitet hat!
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Käufer-Bewertung: Tintenherz
Das Cover ist mit der geöffneten Dose passend zur Thematik gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und ist mit einem klaren Satzaufbau ausgestattet. Die Handlung versprüht jede Menge Sarkasmus.
Timur Aslan arbeitet als Lokaljournalist beim Westfälischen Kurier und schreibt Artikel über belanglose Dinge. Ihm fehlt eine große Geschichte, die ihn als Journalist vorantreibt. Da trifft er durch Zufall auf Annette Wagner, die ihm die Story seines Lebens verspricht.
Die Geschichte zeigt anfangs die deprimierte Stimmung von Timur auf; man spürt förmlich seine Langeweile. Auf Biegen und Brechen sucht er nach einer Sensation, die er veröffentlichen kann.
Die Handlung um die Erfindung des Dosenöffners gerät aufgrund von Annettes Vergangenheit in den Hintergrund. Die kleinen Dinge im Leben sind viel wichtiger als der große Aufmacher. Zwischenmenschliche Momente erhellen Timurs Leben.
Fazit:
Eine kleine, aber feine Lektüre über den Sinn und Wert des Lebens.
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Käufer-Bewertung: raschke64
Timur Arslan ist 20 und arbeitet als Journalist im Lokalteil eine Zeitung. Er muss so „wichtige“ Sachen, wie den örtlichen Geflügelzüchterverein oder einen Rentner-Kegelabend, beschreiben. Sein Ziel ist ein Volontariat in der Hauptredaktion der Zeitung, aber so wirklich viel dafür tut er nicht. Eher hat er es sich ein wenig in Selbstmitleid und Frust eingerichtet. Dann lernt er durch Zufall bei dem Kegelabend Annette kennen, die angeblich ein großes Geheimnis hat und von sich behauptet, den Dosenöffner erfunden zu haben. Doch für die Geschichte verlangt sie eine außergewöhnliche Gegenleistung…
Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Es war angenehm lesbar. Damit meine ich, dass es sicherlich keinen Nobelpreis der Literatur verdient, aber dass es neben einer Unterhaltung auch viele Sachen zum Nachdenken und einen gewissen Tiefgang hat. Es war wie eine warme Decke und ein Glas Tee an einem kalten Wintertag oder wie ein Sommerabend mit einem Glas Wein auf der Terrasse beim Sonnenuntergang - Entspannung mit Niveau. Und somit eine sehr positive Überraschung. Das eher puristische Cover verrät nicht, dass der Inhalt nicht einfach nur ein schräger Spaß ist. Dabei kommt der Witz in dem Buch nicht zu kurz, steht aber nicht als Hauptsache über allem. Ich musste nie laut lachen, aber oft leicht schmunzeln. Eine schöne Entdeckung zu Beginn eines neuen Lesejahres. Komischerweise hatte ich auch schon die Bilder einer Verfilmung im Kopf.
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Käufer-Bewertung: Lialuna
Um ehrlich zu sein, das Cover das Buches hätte mich fast vom Lesen abgehalten. Viel zu rosa pastell... das hatte ich auch von der Geschichte erwartet. Die war dann aber zum Glück mehr bunt und kräftig.
Timur Aslan will raus aus der Lokalredaktion, rein in die große Welt. Endlich ein echter Journalist sein, der über spannendere Themen als Hühnerzüchter und Kegelclubs berichtet. Alle seine Freunde scheinen schon weiter gekommen zu sein im Leben, nur er steckt fest in der Kleinstadt. Ein Volontariat bei einer größerer Zeitung könnte der Ausweg zu sein, doch für seine Bewerbung fehlt Timur noch ein guter Artikel. Auf der Suche nach der richtigen Story, lernt er die 70-jährige Anette kennen, die behauptet, den Dosenöffner erfunden zu haben. Zwischen den beiden entsteht eine Freundschaft und Timur lernt so einiges über sich selbst und das Leben.
Das Buch hat mir überraschend gut gefallen. Der Autor hat sympatische, glaubwürdige Charaktere erschaffen und erzählt seine Geschichte humorvoll und in einem wunderbar flüssigen Schreibstil . Die 250 Seiten vergehen wie im Flug. Am Ende bleibt beim Leser ein angenehmes Gefühl zurück. Gerne mehr davon.
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Timur ist mit sich, seinem Leben und der ganzen Welt unzufrieden. Er will ein ernstzunehmender Journalist werden und braucht dazu unbedingt ein Volontariat. Das fällt ihm nur leider nicht einfach so in den Schoß. Nein, er muss sich selbst bemühen – und dazu benötigt er DIE Story! Nur wo findet man die? Doch niemals in einem Kegelclub, deren Mitglieder zwischen uralt und scheintot sind, oder? Oder doch? Kann es stimmen, dass Annette ein großes Geheimnis hat? Ist sie wirklich die Erfinderin des Dosenöffners? Timur kann sich das nicht vorstellen, aber mit jedem weiteren Gespräch, das er mit Annette führt, verändert sich etwas …
Ich hatte Schwierigkeiten, mir Timur als 20jährigen vorzustellen. Viele seiner Gedanken, Taten und Verhaltensweisen haben ihn mir vor meinem geistigen Augen zu einem gut zehn Jahre älteren Typen gemacht, der mit einer LMAA-Stimmung durchs Leben geht, noch nichts erreicht hat und alle, außer sich selbst dafür verantwortlich macht. Kurz: sympathisch war er mir nur bedingt.
Dafür ist Annette eine Figur, die sofort mein Herz gewonnen hat! Anders als Timur sah ich nicht eine verwirrte alte Frau, sondern eine kranke Frau, deren Leben nicht immer sehr gut zu ihr war. Ihre Wünsche sind so bescheiden und so herzergreifend, dass mein Herz ganz weit aufging und sie direkt hineinschoss.
Der kleine Twist im letzten Drittel ist stimmig und logisch. Er passt perfekt und macht die Story rund. Der Kreis schließt sich und die Geschichte erhält einen tieferen Sinn. Überhaupt gefallen mir die kleinen eingestreuten Spitzen auf so manche Menschen, Situationen und Trends. Ich konnte immer mal wieder herzhaft lachen und heftig zustimmend nicken. Zu sagen, das wäre Sozialkritik, ist vielleicht ein bisschen hoch gegriffen, aber es kommt dem doch nahe.
Im Verlauf des Buches wird Timur quasi erwachsen, hat eine Menge Lichtblicke und findet einen Weg für seine Zukunft. Er verändert sich nicht komplett – was auch sehr unglaubwürdig wäre – aber er geht sehr glaubwürdig eine Verwandlung durch, reift, entwickelt sich, kommt voran.
Auch die meisten der anderen Figuren sind liebenswert und einzigartig. Besonders Timurs Vater gefällt mir sehr. Für mich steht er für all die Männer, die Gefühle sehr schlecht ausdrücken können und genau dadurch immer wieder über die eigenen Füße stolpern.
Insgesamt ein schlaues Büchlein, ein liebenswertes Büchlein und eine Story, die durchaus zum Nachdenken anregen kann. Ich gebe „Die Erfindung des Dosenöffners“ fünf Sterne.
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Käufer-Bewertung: Kugelblitz
Eins vorweg: Ich bin offen gestanden begeistert! Beim Kauf des Buches hatte mich einfach der Titel neugierig gemacht, aber ich hatte keine genaueren Vorstellungen, was mich erwartet, da ich den Autor nicht kannte. Beim Lesen musste ich feststellen: Tarkan Bagci versteht es in seinem Debütroman mit Bravour Witz, Leichtigkeit, Melancholie und die großen Fragen des Lebens in einer Geschichte zu vereinen, die den Leser bewegt, zum Lachen bringt und zum Nachdenken anregt. Wer nach dieser Beschreibung denkt, er würde eine klassische Coming-of-Age-Geschichte oder das tausendfach aufgegriffene Mantra der generationenübergreifenden Freundschaft aufgetischt bekommen - weit gefehlt! Dieses Buch ist anders und verläuft in eine völlig andere Richtung als man es nach dem Klappentext zu vermuten wagte. Ich bin schon jetzt in Vorfreude auf das nächste Werk von Tarkan Bagci - der im übrigen gerade mal 25 Jahre alt ist!
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Der Romantitel deutet auf eine originelle Geschichte hin, aber bis dahin ist es ein langer Weg.
Der Möchtegernjournalist Timur Aslan ist unzufrieden mit seinem Job bei einer Provinzzeitung. Er glaubt an eine bedeutendere Karriere. Als Leser fragt man sich aber wie er darauf kommt, denn allzu scharfsinnig ist er wirklich nicht. Manchmal benimmt er sich naiv oder wie ein Jugendlicher, erlebt auch noch zu Hause und oft im Streit mit seinem Vater. Es fällt mir immer schwer, mich mit dämlichen Protagonisten in einem Roman abzufinden, doch immerhin ist Timur doch einigermaßen sympathisch.
Seine Gedankenwelt bestimmt die Erzählperspektive ganz. Dabei ist eine Spur von Ironie dabei und jeden Menge flacher Sprüche. Das soll witzig sein, ist aber zu abgegriffen. Ein Schreibstil, wie aus einem Chicklit-Roman, jedoch ohne Romanzeanteil.
Die exzentrische Annette Wagner ist die zweite wichtige Figur und angebliche Erfinderin des Dosenöffners. Für meine Leseauffassung ist diese Figur sehr überzogen. Aber als Leser kann man sich die Figuren nun mal nicht aussuchen und es wird langsam interessanter als Timur und Annette gemeinsam in die Schweiz reisen und Annette von ihrer bewegten Vergangenheit erzählt. Dann kommt aber noch einmal eine unerwartete Wendung.
Fazit: Aus der Idee hätte man mehr machen und die Jokes sich durchgängig misslungen, aber der Handlungsverlauf war nicht schlecht gemacht.
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee1
Timur Aslan, 20, lebt bei seinem Vater. Er hat noch nicht gefunden, was und wohin er im Leben überhaupt will, beneidet aus der Ferne seine anscheinend erfolgreichen Kollegen und quält sich mit dem einen Artikel herum, der ihm zum Sprung ins versprochene Volontariat einer maßgeblichen Zeitung verhelfen soll. Genauso wie andere auf die perfekte Welle warten.
Da schneit ihm die als verrückt verschriene Annette Wagner vor die Füße. Sie behauptet, den heute gebräuchlichen Dosenöffner erfunden zu haben. Doch damit er die Wahrheit und damit ihre Geschichte erfährt, muss er sie nach Basel kutschieren. Das ist nur möglich mit dem umhegten, kostbaren Oldtimer seines Vaters. Heimlich, versteht sich.
Die Befürchtungen, die dem Leser sofort kommen, treffen schon mal nicht ein. Doch jede Menge Anderes, Überraschendes geschieht.
Die ersten 70 Seiten zogen sich für mich zäh dahin. Dann nahm die Handlung zusehends an Fahrt auf und riss mich mit. Der Erzählstil offenbart sich als ein leichtfüßiger, die Zeichnung der Situationen scheint mir sehr lebensnah. Ich habe mit Timur gelitten wie mit kaum einem anderen Protagonisten – und ich lese viel. Besonders bewundert habe ich seinen Vater, der stets die Ruhe bewahrt, geduldig ist und seinem Sohn viele Freiheiten lässt, was andere Eltern kaum aufbringen.
Doch Annette schlägt alles. Was diese Greisin aus der Tasche zaubert und darin versteckt, etwa einen Pass mit anderem Namen oder Timurs Handy, verblüffte mich immer wieder. Nicht so gefallen hat mir die Zeichnung der beiden Basler Polizisten. Hier werden zu viele Klischees bedient.
Durch den großen Druck kommt man trotz der anfänglichen Längen gut voran. Das Buch liegt auch gut in der Hand, die Finger ertasten gern den hochglanzunterlegten Teil des Covers, Der Roman wird künftig wohl zu meinen Lieblingsbüchern zählen. Ich werde ihn jedem empfehlen, der glaubt, schon zu jedem Thema etwas gelesen zu haben.
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Tarkan Bagci (*1995) ist Comedy-Autor, Podcaster und Journalist. Er hat bereits für zahlreiche Fernsehformate geschrieben, darunter preisgekrönte Sendungen wie das Neo Magazin Royale (ZDF), Kroymann (WDR), Lass dich überwachen (ZDF) und Knallerfrauen (Sat.1). Sein Impro-Comedy-Podcast Gefühlte Fakten ist konstant in der Spitze der deutschen Podcast-Charts vertreten.
Twitter: @TarkanBagci
Instagram: @tarkanbagci
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3864931345 |
10-stellige ISBN | 3864931347 |
Verlag | Ullstein Paperback |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 01. Februar 2021 |
Seitenzahl | 256 |
Format (L×B×H) | 22,3cm × 13,2cm × 3,0cm |
Gewicht | 445g |
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