Der Spaziergang. Prosastücke und kleine Prosa. – Robert Walser, Jochen Greven | buch7 – Der soziale Buchhandel
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Autor/in: Robert Walser
Herausgeber/in: Jochen Greven
Autor/in: Robert Walser
Herausgeber/in: Jochen Greven

Der Spaziergang. Prosastücke und kleine Prosa.

Sämtliche Werke in zwanzig Bänden, Band fünf

"»Die Herrlichkeit eines kostenlosen Spaziergangs am heiterhellen Werktag wird hier geradezu aufreizend schön gepriesen...Der Dichter fällt dem Leser niemals lästig, trotzdem er doch immer in der ersten Person spricht; denn er ist eine so glückliche Mischung aus Einfalt und höchster Klugheit...« Eduard Korrodi, 1917"

Taschenbuch 03/2007
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Autoreninformationen

Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Heute ist Walser durch seine Romane, seine feuilletonistische Prosa, seine Gedichte und seine Dramolette als einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts anerkannt. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine drei Romane Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von Gunten (1909). Infolge einer psychischen Krise geriet Walser Anfang 1929 gegen seinen Willen in die Psychiatrie, deren Rahmen er nie mehr verlassen konnte. 1933 von der Berner Klinik Waldau nach Herisau verlegt, gab er das Schreiben vollständig auf und lebte dort noch 24 Jahre als vergessener anonymer Patient. Sein Werk erscheint seit 1978 im Suhrkamp Verlag, seit 2018 auch in der neuen kommentierten Berner Ausgabe.

Inhaltsverzeichnis

Der Spaziergang. (Erstfassung 1917). Das Seestück. Die italienische Novelle. Koffermann und Zimmermann. Der Flinke und der Faule. Der Maskenball. Die Verlassene. Die Mörderin. Die Brüder. Erstfassung Oktober 1916 in «Vossische Zeitung». Schüler und Lehrer. Sohn und Mutter. Die böse Frau. Berta. Die Wurst. Der Junggeselle. Zahnschmerzen. Der andere Junggeselle. Schwendimann. Ich habe nichts. Leben eines Dichters. Erstfassung November 1905 in «Kunst und Künstler». Plauderei (I). Ertsfassung: «Dichter», Januar 1917 in «Vossische Zeitung». Kienast. Gar nichts. So! Dich hab ich. Das Ende der Welt. Lampe, Papier und Handschuhe. Niemand. Schneien. Helbling. Fräulein Knuchel. Basta. Na also. Fritz. Lesen. Dickens. Erstfassung März 1911 in «Pan». Hauff. Luise. Der Student. Doktor Franz Blei. Januar 1917 in «Die Schaubühne». Tobold (II). Februar 1917 in «Neue Rundschau»

Bilder / Auszüge

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Produktdetails

EAN / 13-stellige ISBN 978-3518376058
10-stellige ISBN 3518376055
Verlag Suhrkamp Verlag AG
Sprache Deutsch
Anmerkungen zur Auflage Neuauflage
Editionsform Taschenbuch
Einbandart Taschenbuch
Erscheinungsdatum 01. März 2007
Seitenzahl 288
Format (L×B×H) 18,0cm × 11,1cm × 2,2cm
Gewicht 177g
Warengruppe des Lieferanten Belletristik - Erzählende Literatur
Mehrwertsteuer 7% (im angegebenen Preis enthalten)
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