Wandern ist nicht nur Freizeitvergnügen sondern blanke Notwendigkeit - in seiner Unverzichtbarkeit höchstens mit Essen, Schlafen und Atmen vergleichbar. In Wigald Bonings persönlicher Weltsicht ist der Mensch in erster Linie ein gehendes Wesen, Ohrensessel genießt er am liebsten nach ausführlichem Langgang. In "Der Fußgänger" geht er alle Varianten durch: Vom ziellosen Flanieren und Arbeitswegen mit Aktentasche über burschikose Torkeleien, Stechschritt und Gehumpel bis zum von Ehrgeiz durchwalkten Grenzgang durch Fels und Firn. In seinem Buch stellt er den Menschen, der mitunter den Boden unter den Füßen verloren zu haben scheint, wieder auf dieselben und begeht gemeinsam mit seinen Lesern einen reizvollen Trampelpfad ins Glück.
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Käufer-Bewertung: liesmal
Er hätte mir auch jedes x-beliebige andere Buch vorstellen können, ich hätte es gelesen, weil ich Wigald Boning sehr schätze. Nun ist es „Der Fußgänger“ geworden und ich freue mich, dass es mir über den Weg gelaufen ist.
Wigald Boning bewundere ich, weil er für mich einer der ganz Großen ist. Was ihn dazu gemacht hat, ist die Tatsache, dass er trotz seiner Bekanntheit „so unglaublich normal“ geblieben ist. Bereits als Comedian bei RTL Samstag Nacht hat er mich mit seinem Humor voll erwischt. Doch auch zum Beispiel in Ratesendungen bewundere ich ihn für sein großes Wissen und seine Schlagfertigkeit. Trotzdem bekennt er sich auch als eine Hälfte der „Doofen“, was ihn nur noch sympathischer macht.
Alles, was ich an Wigald Boning mag, ist auch in seinem Buch zu finden und zu spüren: seine Einfachheit und sein Wortwitz, seine Redegewandtheit und seine Beobachtungsgabe, seine Liebe für die Familie und die Natur…
Die Geschichten und Begebenheiten aus seinem Leben über das Laufen erzählt er so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, und als Bereicherung sind viele persönliche Fotos zu finden.
Ein tolles Buch, das ich nicht auf einen Rutsch gelesen habe, aber einfach immer mal wieder zur Hand nehme, um darin zu blättern, wenn ich was zum Schmunzeln brauche.
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Käufer-Bewertung: Sophie H.
Wenn man selber jeden Tag eine Stunde läuft, bzw. geht und dann auch noch aus derselben Ecke wie Wigald Boning stammt, dann ist das Buch ein Muss!
Schon das Cover sieht sehr einladend aus. Eine schöne Naturlandschaft und der Wanderer vorne – unverkennbar Wigald Boning. Erst auf den zweiten Blick macht der rote Lederschulranzen stutzig. Was es mit diesem Schulranzen auf sich hat, erfährt man in diesem Buch. Ebenso warum ein Zylinder sehr hilfreich sein kann, Stöckelschuhe aber eher weniger.
Eine bodenständige Philosophie des Wanderns will das Buch sein, ist aber zugleich noch viel mehr. Es ist eine Art Biographie, in der man sehr viel über Wigald Boning selbst erfährt. Geschmückt mit allerlei Fotos aus seinem privaten Fotoalbum. Selten habe ich ein Sachbuch mit so viel Vergnügen gelesen. Natürlich fehlen auch die vielen typischen Wortschöpfungen von Wigald Boning nicht.
Da es sich um eine Jubiläumsedition von Gräfe und Unzer handelt, ist die gesamte Aufmachung des Buches auch dementsprechend. Das Format ist typisch quadratisch, aber das Papier ist sehr viel wertiger und fester als sonst üblich. Der Vorsatz ist sogar in Gold gehalten.
Fazit: Wer Wigald Boning mag, für den ist dieses Buch auf jeden Fall ein Muss!
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Käufer-Bewertung: gabrielem
Das Buch von Wigald Boning hat mich nicht nur wegen dem Titel "Der Fußgänger" sehr interessiert.
Den Komiker mag ich sehr gerne und war neugierig. Aber leider komme ich mit dem Geschriebenen
nicht zurecht. Er erzählt in seinem Buch nicht nur von seinen Spaziergängen, sondern auch
viel aus seiner Kindheit.
Tatsächlich ist er sogar mit Flipflops unterwegs gewesen. Auch vor Stöckelschuhen macht er
keinen Halt. Teilweise fand ich es sehr seltsam was er so alles ausprobiert hat.
Wigald Boning schreibt mir zu ausführlich. Alles wird zu genau erklärt So garnicht mein Ding.
Ich habe probiert mich auf das Geschriebene einzulassen und auch sehr weit durchgehalten.
Bin damit aber nur bis etwas über die Mitte gekommen.
Das Buch an sich ist sehr geschmackvoll und hochwertig. Genau wie man es aus dem GU Verlag kennt.
Nur leider war es nichts für mich.
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Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Es gibt ein Feuerwerk an Wortspielen, wie sie für Boning typisch sind, wie beispielsweise „Gehmoiren“ oder „Sohlodarität“ oder auch verdrehten Redewendungen wie „Rum wird auch nicht an einem Tag gebraut“. Diese sind mehr oder weniger gelungen, aber in dieser Masse bin ich sie definitiv nicht gewohnt und es ist ein bisschen so, wie zu viele Süßigkeiten essen. In kleinen Portionen super, alles auf einmal erzeugt eine gewisse Übelkeit und Abneigung.
Bonings Gedankenspaziergang zum Spazierengehen und Wandern ist nicht ohne Unterhaltungswert und es gibt einige Stellen, die sehr wohl zum Nachdenken anregen. Auch Humor kann philosophisch sein, das stellt man hier fest. Gekonnt werden jede Menge kleine weitere Themen eingewoben, die auf den ersten Blick – und irgendwie auch auf weitere Blicke – so gar nichts mit Wandern oder Spazierengehen zu tun haben, aber genial in den Text passen. Sei es der Scout-Schulranzen oder das Smartphone, Boning findet für alles einen Platz in seinem Vortrag.
Insgesamt unterhält das Buch schon, aber es strengt auch arg an. Immer wieder erzählt Boning von seiner Kindheit, aber auch von seiner jüngsten Vergangenheit und eigenen Familie. Das ist ganz amüsant und führt ihn zu mehr oder weniger abstrusen Überlegungen zu (Fuß-)Bekleidung bis zu Fußkrankheiten.
Für wen ist das Buch geeignet? Eindeutig für Boning-Fans, denen es im Grunde egal ist, worüber er spricht. Für alle, die den Fokus auf das Wandern oder Spazierengehen legen, dürfte das Buch doch eher eine Enttäuschung sein. Die stellenweise zu findende Philosophie wird ein bisschen arg mit Blödeleien überschüttet und überhaupt ist hier nicht alles, eher sogar nur wenig, wirklich ernst zu nehmen. Manchmal überstrapaziert Boning auch die Sache, z.B. bei der Aneinanderreihung und Aufzählung mehr oder weniger lustiger Ortsnamen. Ja, ich hab’s verstanden, schon bei der Hälfte der Orte!
Mir scheint, Wigald Boning war beim Einsprechen mehr oder weniger leicht erkältet. Für mich klingt es sehr unangenehm, wie er durch die Nase spricht. Ganz so klingt er sonst nicht. Jedenfalls hat mir genau das leider sehr schwer gemacht, entspannt zuzuhören und die humorige Erzählung, die auch ein klein wenig schlauer machen kann, wenn man das zulässt, zu genießen. Ja, Boning ist ein Comedian und das versteckt er hier auch nicht. Allerdings ist es eben eine Überdosis und hin und wieder kommt der Verdacht auf, er hört sich selbst gern reden. Mein Lieblingszitat ist dann auch nicht von Boning, sondern von Ralph Boller: Der Dienstweg ist leicht zu finden: Er verbindet die Sackgasse mit dem Holzweg.
Insgesamt war es eine nette und unterhaltsame Abwechslung, dennoch kann ich nur vier Sterne spendieren.
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Käufer-Bewertung: Evy
Wigald Boning ist Komiker, Sänger,Autor,Moderator....witzig, schlau, ernst zu nehmen und beeindruckend. Das Cover mit dem Foto von Wigald und der Buchtitel bereiten den Leser bereits auf den Inhalt vage vor. Mir gefällt die Aufmachung sehr gut, sie ist "wegweisend". Der Einband ist wundervoll und sehr edel gestaltet. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben, die Abfolge der Geschichten und Erlebnisse sind fesselnd, wohl durchdacht und mit vielen Kindheitserinnerungen und Fotos durchsetzt. Ich habe mich in meine eigene Kindheit und Jugend zurückversetzt gefühlt. Auch meine Eltern waren echte Wanderfreaks und so starteten wir ebenfalls jeden Sonntag zu einer Tour. Es war herrlich, das Gefühl in der Natur zu sein und dabei auch ungemein viel zu lernen. Wigald beschreibt alles das mit einer Leichtigkeit, mit Wort"neu"schöpfungen, bebilderten Umschreibungen wie er es erlebt und „ergangen“ ist. Ein kurzweiliges und interessantes Buch, ein Fach-Sach-Buch mit einer Ode an die Wanderschaft und durchflochten mit Liebesbekundungen, Witzen, Feststellungen, Familiensinn und ausreichend Unterhaltung. Er beschreibt sehr humorvoll den Sinn des Wanderns und probiert die schrägsten Sachen aus: warum nicht mal mit Badeschlappen, Holz-oder Stöckelschuhen wandern. Er nimmt auch gern mal das ein oder andere Thema unter seine witzige Lupe, denn nicht jeder scheint wie er ohne professionelle Wanderausrüstung sich in das Abenteuer Wandern stürzen zu können. Ich habe das Buch genommen und gelesen und mitgefühlt, gelacht, gestaunt und geträumt. Es gehört zu den besten Büchern, die ich je übers Wandern gelesen habe und empfehle es gern weiter, allein schon wegen der wundervollen Erinnerungen, die dieses Buch in mir auslöst hat.
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Käufer-Bewertung: Peppi
Dieses quadratisch handliche Buch von Wigald Boning ist rein optisch schon ein kleines Schmuckstück. Es hat ein hübsches Cover und zahlreiche Fotos ergänzen das Geschriebene des deutschen Multitalents. Boning ist als Komiker, Musiker, Synchronsprecher, Fernsehmoderator und Autor bekannt.
Wenn man das Gedicht , welches sehr frei nach Gothe geschrieben ist, , das der Autor zur Begrüßung seinem Buch vorangestellt hat, liest, dürfte wohl jedem Leser klar sein, dass man bei diesem Werk schon ein gute Portion Humor mitbringen muss.
"Der "Fußgänger" ist für Wanderer und solche, die es werden wollen. Boning nimmt seine Leser mit auf unterschiedliche Wanderungen. Manchmal ist man schon verwundert und das nicht nur bei der Auswahl des getragenen Schuhwerkes.
Spaß hatte ich an der Art, wie das Buch geschrieben ist, wortgewandt, klug und auch etwas lyrisch.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Wigald Boning holt in seiner philosophischen Abhandlung weit aus, sogar bis in die Kindheit und Jugend.
Bonings Liebe und Plädoyer für das Wandern ist überwiegend amüsant.
Schon als Jugendlicher begeistert er sich für das Bergwandern. Als Belohnung kann es dann auch mal eine Stadtwanderung geben.
Im Verlaufe des Buches kommt Wigald Boning weit voran.
Wigald Boning geht zum Teil sehr ins Detail. Manche Aspekte der Wanderausrüstung haben dann so sehr doch nicht interessiert. Das gilt insbesondere auch für Blasen am Fuß und Hornhaut.
Die besten Momente hat das Buch, wenn seine Gefühlswelt thematisiert wird und er einige Anekdoten über Erlebnisse aus seiner Vergangenheit zum Besten gibt.
Es gibt so einige Episoden, die er mit seiner unvergleichlichen Art schildert.
Er kann komisch sein, ohne groß zu übertreiben, wie es viele der momentan angesagten Kabarettisten und Comedians zu oft tun.
Der Fußgänger schafft beeindruckend viele Kilometer und er ist viele Stunden unterwegs.
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Käufer-Bewertung: LindaRabbit
Ein 'sehr frei' nach Goethe neu interpretiertes Gedicht als Einstieg: Mit einem pfiffigen Umschlagsbild, ein Wandersmann - auffallend vor allem die Aktentasche als Rucksack!
Und es geht um das Geheimnis der roten Aktentasche, doch auch um Nacktwandern und da läuft jemand mit Stöckelschuhen auf die Zugspitze...
um nur drei von vielen Kapiteln zu erwähnen. Doch alle lohnen sich. Humorvolle Heranführung an eine der schönsten Sportarten der Welt.
Der Wigand erzählt sehr viel von seiner liebsten Sportart (beileibe nicht die einzige, er ist sehr sportlich): Nun ist mir Wigand Boning kein Begriff (kein TV Schauerin), aber auffallend ist das Buch auf jeden Fall.
Und dann erzählt der Wigand eben auch viel aus seinem bewegten Leben, aus seinem privaten Leben, der Familie, Vorlieben und das genau Gegenteil. Der Comedian, Moderator, Sänger, Autor zeigt in diesem Buch auch viele Fotos.
Unkonventionell marchiert er durch die Lande, mit Zylinder, mit Holzschuhen, mit Schulranzen mit Flipflops, mit Stöckelschuhen...
Empfehlenswert für diejenigen, die das Wandern lieben und auch eine gehörige Prise Humor mögen.
Hochwertig und schön gestaltet, das beginnt bereits mit dem Einband.
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Käufer-Bewertung: Leselupe84
Durchaus unterhaltsam vermittelt Wigald Boning, auf knapp 176 Seiten, passionierte Gehfreude und berichtet über erste Wandererfahrungen in der Kindheit, die eine große Leidenschaft erweckten. Und später wird das Wandern - ob mit Stöckelschuhen, Holzschuhen oder Badelatschen - in abenteuerliche Herausforderungen verwandelt, die Durchhaltevermögen und Humor erfordern. Somit ist eine humorvolle Grundstimmung beim Lesen garantiert. Für mich persönlich war die verwendete Komik als Zutat manches Mal jedoch zu geschmacksintensiv und ich empfand den Schreibstil deshalb als anstrengend. Jedoch haben mich für diese Überwürzung die ausgewählten, privaten Fotoeinblicke in das Draußenleben des Autors entschädigt. Und auch die Kurzschilderungen über verschiedene Bergwanderungen innerhalb Deutschlands, die Herr Boning zusammen mit Bernhard Hoecker absolviert hat, boten mir insgesamt eine inspirierende Lesezeit.
Fazit: Kurzweilig, erfrischend und für ambitionierte Fußgänger eine geeignete Lektüre, um die Wartezeit auf die nächste Wandertour ein wenig zu verkürzen. Insbesondere Anhänger des sprachgewandten Komikers werden das Buch mit großem Interesse lesen, da es auch unerwartete Einblicke in das private Leben von Wigald Boning bietet.
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Käufer-Bewertung: La Calavera Catrina
"Der Fußgänger: Eine bodenständige Philosophie des Wanderns - Meine Essenz zum 300-jährigen Jubiläum des Gräfe und Unzer Verlags“ hat mich besonders sprachlich begeistert. Wigald Boning war mir bisher eher als wissenshungriger Fernsehmoderator und lustiger Liedermacher bekannt. Deswegen habe ich mich über die gewohnt erheiternden Metaphern, die pointierte Wortwahl und skurrilen Vergleiche („…wie eine Rheuma geplagte Ringelnatter“) umso mehr gefreut, sodass ich ich unzählige lustige Textstellen nennen könnte. Zudem ist es sehr beeindruckend, wenn Wigald Boning von einer über 42 km Wanderung schreibt, die er in Holzschuhen (!) absolviert hat. Altbewährtes ist oft viel besser, als man denkt, auch wenn Holzschuhe nicht zu empfehlen sind. Lieber die alte Ledertasche, statt die rückenfeindlichen Scout Schulanzen der 90er; lieber gehen, statt fahren: „Leute, hütet euch vor Autos. Sie machen dick, schlaff und hässlich. Man sieht nicht die Feinheiten der Landschaft und riecht nicht die Aromen der Welt.“
Der Schreibstil ist herrlich wortgewandt, oft komödiantisch und manchmal poetisch schön, wenn die Liebe zur Natur durchbricht oder naturgemäß Rilke und Nitzsche zitiert werden (müssen). Wigald Boning schreibt über geschundene Fußsohlen, experimentelles Wandern, erinnerungswürdige Routen und scheiterfreudige Spaziererlebnisse, ebenso wie über hilfreiche Mittel und Unterarten des Gehens wie das unterschätze Schieben, „als geheime Quelle des Glücks.“
Philosophisch, kritisch, intellektuell anregend mit persönlichen Anekdoten und gedanklichen Ausflügen, die immer wieder im titelgebendem Themen münden, abgerundet durch private Fotoaufnahmen und den ein oder anderen Literaturtipp.
Für alle, die der Kapitän im Supermarkt sein wollen, nach motivierenden Gründen für das Barfuss gehen suchen.; die wissen möchte, wo man ganz unverhüllt wandern kann und die Spaß an guter Unterhaltung haben. Hat mich oft schmunzeln lassen, mir ganz neue Seiten des Spazierengehen aufgezeigt und mich in jeder Hinsicht inspiriert. „Wandern hilft aus den meisten Lebenskrisen.“ Sehr empfehlenswert!
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Wigald Boning, 1967 in Wildeshausen geboren, gehört zu den größten deutschen TV-Multitalenten. Er wurde durch die Comedy RTL Samstag Nacht und im Gesangs-Duo mit Olli Dittrich als "Die Doofen" bekannt. Aus der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken, moderierte u.a. die "WIB-Schaukel" und "Clever", ist festes Panel-Mitglied bei "Genial daneben" und in zahlreichen Erfolgsshows zu Gast. Er wurde mehrfach mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3833882012 |
10-stellige ISBN | 3833882018 |
Verlag | Gräfe und Unzer Edition |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 04. Oktober 2022 |
Seitenzahl | 176 |
Illustrationenbemerkung | 70 Fotos |
Format (L×B×H) | 20,7cm × 17,7cm × 2,7cm |
Gewicht | 721g |
Warengruppe des Lieferanten | Sachbücher, Ratgeber - Ratgeber |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Sachbücher, Ratgeber - Ratgeber
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