Die unvergessliche Geschichte eines Sámi-Mädchens, das in einer im Verschwinden begriffenen Welt für seinen Platz im Leben kämpft. Ein Roman, so fesselnd und bezaubernd wie die schneebedeckte Weite, in der er spielt.
Die Sámi Elsa ist neun Jahre alt, als sie allein Zeugin des Mordes an ihrem Rentierkalb wird. Der Täter zwingt sie, zu schweigen. Sie kann nichts tun und fühlt sich doch schuldig, gegenüber ihrer Familie und allen, die ihr nah sind, denn wieder einmal sieht die Polizei keinerlei Anlass, in einem Verbrechen zu ermitteln. Elsas Rentier gilt schlicht als "gestohlen". Als die Bedrohung der Sámi und ihrer Herden dramatisch zunehmen und auch Elsa selbst ins Visier des Haupttäters gerät, findet sie endlich die Kraft, sich ihrer lange unterdrückten Schuld, Angst und Wut zu stellen. Aber wird sie etwas ausrichten können gegen die Gleichgültigkeit der Behörden und die Brutalität der Täter?
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Käufer-Bewertung: Lesehonig
Auf Skiern fährt die kleine 9-jährige Samin Elsa zum Rentiergehege ihrer Familie. Stolz will sie beweisen, dass sie eine echte Rentierhirtin ist und die Tiere allein füttern kann. Doch als sie dort ankommt wird sie Zeugin wie der Schwede Robert ihr geliebtes Rentierkalb Nástegallu brutal tötet. Als sie von ihm gesehen wird, droht er ihr. Fortan trägt Elsa nun ein dunkles Geheimnis mit sich herum, dass das Kind in schwere Gewissensnöte bringt, denn das Töten hört nicht auf. Immer öfter finden die Rentierhirten ihre Tiere grausam verstümmelt und zu Tode gequält vor. Über die Jahre wächst die Wut und Verzweiflung bei den Samen. Die Polizei stuft die Taten als Diebstähle von geringer Priorität ein und bleibt untätig. Elsa und ihre Familie kämpfen viele Jahre um ihr Recht und um Frieden zwischen den Samen und den schwedischen Dorfbewohnern.
Dies war für mich ein sehr außergewöhnliches Buch. Das Volk der Samen kannte ich oberflächlich. Ihr Kampf um Anerkennung ihrer Rechte, war mir bisher jedoch verborgen geblieben. Wenn ich an Schweden denke, ist es für mich das Schweden von Astrid Lindgren. Ein Land wie Bullerbü, in dem alle Kinder glücklich zusammenleben. In diesem Roman von Ann-Helén Laestadius haben die Kinder der Samen Angst zu Schule zu gehen. Ihnen schlägt Hass und Gewalt entgegen. Sie werden beschimpft und verprügelt. Auch der Hass gegenüber ihren Rentieren hat mich sehr betroffen gemacht. Ihr Tod wurde oft billigend in Kauf genommen, um Samen zu schaden. Was mir gut gefiel, war das es in diesem Roman nicht nur Gut und Böse gab, sondern die Auseinandersetzung mit beiden Seiten. Die Autorin thematisiert auch die altmodischen und starren Konventionen der Samen. Das Ablehnen und Abgrenzung von jedem der nicht zu ihrem Volk gehörte oder nicht konservativ leben möchte, war ebenso ein Thema wie die überholten Rollenbilder von Mann und Frau.
Das Siedlungsgebiet der Samen (Sápmi) erstreckt sich über Teile Schwedens, Finnlands, Norwegen bis zur russischen Halbinsel Kola. Doch bisher wurden die Samen ausschließlich von Norwegen unter den Schutz der internationalen ILO-Konvention 169 gestellt. Dies lässt Bullerbü in meinen Augen leider zerbröseln. Dieses Buch dagegen ist absolut lesenswert und besonders!
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Käufer-Bewertung: kabo16
Dieser Roman nimmt den Leser auf eine Reise in den hohen Norden mit. Es geht zu den Sàmis, oder auch Samen, die versuchen ihren Platz auf dieser Erde zu behalten.
Der erste Teil dieses Buches beginnt mit der 9 Jahre alten Elsa im Jahr 2008. Sie hat ihre ersten eigenen Ski und fährt damit das erste Mal alleine zu ihrem Rentier "Nàstegallu". Sie trifft dort auf ihr totes Ren und den Mörder. Er gibt der Kleinen unmissverständlich zu verstehen, was passiert, wenn sie ihn verrät.
Der Leser erlebt 10 Jahre Kindheit in einer samischen Familie mit. Ihre Kultur, die Natur, ihre Alltagsprobleme, Umweltveränderungen, sowie das Versagen der Behörden und die Stellung der Frau in dieser Gemeinschaft.
2018 und 2019 das Ende dieses großartigen Romans, der die Stimmungen so berührend, grausam, liebevoll beschreibt, wie es wohl auch nur jemand kann, der selber aus diesem Volk stammt.
Mich hat es sehr erschüttert, dass die Geschichte nicht vor 50 Jahren spielt, was an sich genau so schlimm wäre, aber heute, das beschäftigt mich noch immer. Wenn man dann selber etwas im Internet recherchiert, kann ich nur sagen: Saatanan perkele!
Das Glossar ist selbstverständlich auch im Buch.
Bis jetzt mein Lese-Highlight des Jahres 2022.
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Käufer-Bewertung: Quincyliest
Ann - Helen Laestadius hat einen eindrucksvollen Roman geschrieben, der für mich zu den Lesehighlights des Jahres zählt. Bildgewaltig und ohne jegliche Verklärung der Realität erzählt die Autorin die Geschichte.
Das samische Mädchen Elsa muss mit 9 Jahren ansehen, wie ihr Rentierkalb von einem Wilderer brutal getötet wird. Elsa erkennt den Täter, doch er signalisiert ihr unmissverständlich, dass er auch sie töten wird, wenn sie redet. Elsa schweigt über viele Jahre und das Töten geht weiter. Die schwedische Polizei verfolgt die Straftaten halbherzig oder gar nicht. Die Wilderei bedroht die Lebensgrundlage der Samen, die von der Rentierhaltung leben müssen. Der Roman tangiert viele Probleme, mit denen das samische Volk gegenwärtig zu kämpfen hat. Es ist oftmals Diskriminierungen ausgesetzt, sei es in den Schulen, bei den Behörden oder im Alltagsleben.
Der Roman ist Familiengeschichte und Kriminalroman zugleich und darüber hinaus ein Appell gegen jegliche Form der Unterdrückung von Minderheiten.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.
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Käufer-Bewertung: Karolina
In "Das Leuchten der Rentiere" lernen wir Elsa kennen, die zum Volk der Sami gehört, welche ihr Territorium Sampi im Norden Skandinaviens haben. Mit neun Jahren musste Elsa den Mord ihres Rentieres beobachten und konnte den Mörder noch am Tatort ertappen. Dieser bedroht Elsa und zwingt sie so zum Schweigen, wodurch sie sich selbst eine schwere Schuld auflädt und sich gegen ihre Familie und nahe Bekannte stellt. Dadurch, dass Elsa nichts sagen kann, gibt es für die Polizei keine Anzeichen für eine bewusste Rentiersabotage und die Polizei ermittelt nicht weiter, was ein großes Problem für die Sami darstellt, die auf die Rentierzucht angewiesen sind.
Die Bedrohung für die Sami nimmt immer weiter zu und auch Elsa wird immer mehr bedroht, wodurch sie sich schlussendlich dazu entscheidet, sich ihrer Angst und Wut zu stellen.
"Das Leuchten der Rentiere" ist ein wunderschönes und zugleich so bewegendes Buch. Ich war letzten Sommer auf einer langen Wanderung durch den Norden Schwedens und konnte dort die Sami und ihre Kultur hautnah kennenlernen, wodurch meine Faszination für diese geweckt wurde. Ich habe mich deshalb sehr gefreut, diese in einem Roman vertreten zu sehen und ihnen so eine Stimme zu geben, durch die ihre Kultur und ihre Sorgen in die Welt getragen werden können.
Die Autorin bringt diese Identität und die Sorgen der Sami so emotional und kraftvoll herüber, dass man in die Lektüre gezogen wird und gar nicht mit dem Lesen aufhören kann. Sie beschreibt die Liebe der Sami zu ihren Rentieren und der Natur ihres Territoriums. Ich kann dieses Werk nur jedem ans Herz legen, um in die Kultur der Sami einzutauchen und einer oftmals unterdrückten Stimme einen Raum zu geben.
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Käufer-Bewertung: LindaRabbit
Das Buch ist ein Plädoyer für die Völker in Europa, die anders leben, traditioneller, herkömmlicher, In Einklang mit der Natur und der Historie. Davon gibt es zum Glück noch einige und diese Völker müssen auf jeden Fall geschützt werden!
Die Sámi - ein diskriminiertes Volk im Hohen Norden, traditionell mit den Rentieren lebend. Erzählt wird der Roman aus dem Blickwinkel der 'Kleinen Schwester' – Elsa. Das Sámi-Mädchen Elsa versteht durch die Geschehnisse, in was für einer Welt sie aufwächst und was es bedeutet Angehörige eines Volkes zu sein, dass von der Mehrheitsbevölkerung sogar verachtet wird.
Winter 2008, Elsa fährt frühmorgens alleine auf Skien zum familieneigenen Rentiergehege. Sie will zeigen, dass sie sich schon um die Tiere kümmern kann. Ein neunjähriges Mädchen. Farben gewinnen an Bedeutung, ihre schwarzen Haare werden aus ihrem Sichtwinkel silbrig (überzogen von Reif?), der rosa Schimmer der aufgehenden Sonne!
Doch dann muss sie den Mord an ihrem Rentierkalb Násegallu mitansehen. Ein Schock fürs Leben! Sie erkennt den Mörder und er bedroht sie, falls sie davon berichtet.
Die Gefühlslage des kleinen Mädchens ist entsetzlich. Sie muss lügen, um sich zu schützen. Sie erfährt einen großen Verlust, ihr eigenes Rentierkalb wurde getötet und sie erkennt, was man ihrem Volk antut.
Doch die kleine Elsa bleibt kein Opfer. Sie wächst zu einer starken, mutigen, jungen Frau heran, die sich gegen die Widerstände wehrt. Die Schwierigkeiten der Rentier haltendenden Sámi – Gemeinschaft sind nicht kleiner geworden, ganz im Gegenteil. Abbau der Bodenschätze, dadurch Raubbau und Verschandelung der Natur, Wilderei und auch der Klimawandel erschweren zunehmend das Leben der Sámi.
Ann-Helén Laestadius, mit einem Sámi Vater, bringt uns die Welt der Sámi nahe, berichtet aus dem Leben der Rentierhalter hoch im Norden von Europa. Das ist ein einzigartiger, außergewöhnlicher und sehr einfühlsamer Roman (mit wahren Fakten und Erlebnissen, die aufwühlen und beunruhigen).
Das Umschlagsbild - sehr schön gemacht, der hohe Himmel, grün-gelblich dunstig, unten am Rand eine Szene mit Rentieren. Sehr auffallend, gutes Layout, Kompliment.
Der Titel: Das Leuchten der Rentiere, ungewöhnlich, erweckt Neugierde! Übersetzt aus dem Schwedischen, von zwei Übersetzer:innen, auch ungewöhnlich (wie war deren Arbeitsweise?). Der Klappentext dazu - spricht von einer großen Tragödie.
Im Nachwort sagt die Autorin: "Was ich hier schildere, spielt sich tatsächlich in Sápmi ab - und zwar schon seit langem. Manchmal ist die Realität schlimmer als die Fiktion."
Das ist das Erschreckende daran, es ist nicht nur ein Roman, sondern spiegelt die Realität wider. Meine Reaktion darauf war, sobald es mir möglich ist, selbst hinzufahren, um dem Volk durch mein Interesse an ihrer Kultur meine Solidarität auszusprechen. Nur dadurch kann die Mehrheitsgesellschaft dazu gebracht werden die Sámi zu respektieren.
Wir leben in einer Welt, wo viele 'indigene' Völker um ihr Überleben kämpfen. Nicht weitab am Amazonas, sondern auch mitten in Europa (es gibt einige traditionelle Kulturen in Europa). Wir leben in einem 'Europa der Vielfalt', wo jedoch Menschen aufgrund ihrer Herkunft bedroht sind. Es werden sogar Kriege deswegen geführt, weil Nachbarn sie nicht mit ihrer eigenständigen Kultur respektieren. Weil sie sich nicht anpassen an das, was ihnen als Norm auferlegt wird. Weil sie im Einklang mit der Natur leben und keinen Wert auf diese menschenverachtende Modernisierung legen.
Mein Respekt an die Autorin für dieses Meisterwerk!
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Käufer-Bewertung: Lymon
„Das Leuchten der Rentiere“ heißt dieser Roman, der die Leser mit dem faszinierenden Leben und dem harten Schicksal der Samen vertraut macht, deren Kultur immer mehr bedroht ist. Diese Bedrohung bricht gleich zu Beginn traumatisch in das Leben der neunjährigen Protagonistin ein, die Zeugin davon wird, wie ihr eigenes Rentier auf brutale Weise umgebracht wird. Sie steht dem Täter gegenüber, der ihr eindeutig signalisiert, dass sie ihr Wissen zu verschweigen habe, sonst würde es ihr schlecht ergehen. Die Bürde, die dies Mädchen mit sich trägt, wiegt schwer und man leidet als Leser mit ihr, kann ihre Empfindungen gut nachvollziehen. Sehr gut gelungen ist, wie der Leser in die den meisten doch fremde Kultur der Samen eintauchen kann, deren Leben so im Einklang mit der Natur steht. Man empfindet es geradezu schmerzlich, wie fragil dieses ist. Eine teils märchenhaft anmutende, aber auch verstörende und ungemein spannende Lektüre, die die Leser noch lange im Gedächtnis behalten werden.
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Käufer-Bewertung: begine
Die schwedische Schriftstellerin Ann-Helen Laestadius hat einen samischen Vater. Deswegen hat sie einen besonderen Bezug zu der Kultur der Samen.
Der Roman „Das Leuchten der Rentiere“ beruht teilweise auf Tatsachen. Die Samen arbeiten teilweise als Rentierzüchter und werden vom den Schweden oft als geringere Menschen angesehen.
Die Autorin hat 100derte von abgewiesenen Anzeigen recherchiert. Die Art der Rentierjagd wurde bestialisch betrieben und das noch im 21. Jahrhundert.
Sie hat diese Geschichte nicht verschönt erzählt, sondern sehr realistisch.
Die Autorin versteht es gut über die Kultur und die Psyche der Samen zu schreiben.
Die Protagonistin Elsa hat sie liebevoll und realistisch dargestellt.
Der Roman ist große Literatur und auch noch sehr unterhaltend.
So ist gute Literatur.
Das Cover zeigt die Weite des Landes und passt besonders gut zu dem Roman.
Er hat mich total mitgerissen und ich kann ihn unbedingt empfehlen.
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Käufer-Bewertung: Sali
Elsa muss als 9jähriges Mädchen mit Ansehen, wie ihr Rentierkalb Nástegallu ermordet wurde. Und der Mörder droht ihr, falls sie etwas erzählt. Ein furchtbares Geheimnis für das Kind, zumal weiter Rentiere sterben, welche für die Samen, die mit ihnen zusammenleben eine Katastrophe darstellt. Ein eindrucksvolles Buch, welches auf die Probleme wie z.B. die hohe Selbstmordrate bei Jugendlichen, der Samí aufmerksam macht. Aber ohne erhobenen Zeigefinger und immer aus Sicht von Elsa, die über die Jahre zur Frau heranwächst. Aber die Bedrohung bleibt und nimmt zu. Und leider ist die Polizei keine große Hilfe. Ein Buch, dass zeigt wie tief in Schweden die Gräben zwischen den Ureinwohnern und den Schweden sind. Es ist beängstigend zu lesen, wie schlimm es ist, wenn die Behörden wegsehen und die Gräben zwischen den Ethnien immer tiefer werden. Der Schreibstil ist berichtend und leise. Aber der Inhalt macht traurig und lässt aktuell wenig Raum für Hoffnung.
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Ann-Helén Laestadius (*1971) ist eine schwedische Journalistin und Autorin und gebürtige Sámi. In Schweden war sie bereits für ihre vielfach preisgekrönten Kinder- und Jugendbücher sehr bekannt, bevor sie mit ihrem ersten Roman für ein erwachsenes Publikum, "Das Leuchten der Rentiere", einen Nummer-1-Bestseller landete. Der Roman wurde u.a. als Buch des Jahres 2021 ausgezeichnet. Ann-Helén Laestadius lebt in der Nähe von Stockholm.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3455012941 |
10-stellige ISBN | 3455012949 |
Verlag | Hoffmann und Campe Verlag |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 04. Oktober 2022 |
Seitenzahl | 448 |
Format (L×B×H) | 21,4cm × 14,5cm × 4,2cm |
Gewicht | 678g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
Sie werden enormen Zulauf bekommen, da bin ich mir sicher.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich Ihren pragmatischen Idealismus bewahren und noch viel mehr Gutes tun können, so wie Sie sich das erhoffen.
Claudia B. aus Pfaffenhofen
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Kathrin H. aus Barsbüttel
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
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Martina K.