»Tolles Buch, sehr empfehlenswert - ist ein großer Bestseller und ich verstehe jetzt, warum.« Markus Lanz, ZDF
Das Elternhaus. Es ist zu groß geworden für die alten Eltern. Es steht vielleicht sogar weit weg vom Leben, Lieben und Arbeiten der Kinder, die in der Mitte des Lebens genug mit sich selbst zu tun haben - und jetzt doch entscheiden müssen: Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir die Heimat in Würde? Was hat für uns als Familie wirklich noch einen Wert und was muss weg?
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Käufer-Bewertung: Wilhelma
Ursula Ott schreibt in ihrem Buch „ Das Haus meiner Eltern hat viele Räume“ über die Erfahrung das Elternhaus räumen zu müssen. Es werden viele Emotionen beschrieben, da es für die heute Erwachsenen einen Verlust daststellt, ihr altes Zuhause aufzugeben und somit den Ort der Kindheit endgültig hinter sich zu lassen. Es werden alte Erinnerungen wach und mit jedem Teil, das zum Wertstoff gebracht wird, wird ein Teil aus dem alten Leben entfernt. Ursula Ott hilft auf eine sehr einfühlsame Art und Weise mit diesen Gefühlen umzugehen. Auch nimmt man gerne Abschied von Dingen, die damals in diese Zeit gepasst haben, die man aber heute keinesfalls wieder aufleben lasssen möchte. Da gibt es den Butterrechen, unverzichtbar jede gute Hausfrau und Mutter, den heute niemand mehr mit dieser Hingabe nutzen möchte. Dieses Buch widmet sich einem ernsten Thema, ist aber humorvoll und sehr einfühlsam geschrieben.
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Käufer-Bewertung: MiB
Ursula Ott ist Chefredakteurin des Magazins 'Chrismon' und hat mit "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" ein wichtiges Buch für die Generation der Babyboomer geschrieben! Gerade diese Generation ist seit einigen Jahren gefordert, sich nicht nur mit dem eigenen Älterwerden sondern zusätzlich mit der zunehmenden Hilfs- und Pflegebedürftigkeit und auch mit dem Tod der eigenen Eltern auseinanderzusetzen. Und zwangsläufig auch zu entscheiden, was mit dem eigenen Elternhaus weiter geschehen soll. Der Leser erfährt viel Nachdenkenswertes über die Kriegsgeneration, sowie über die Generation der Kriegskinder und Kriegsenkel - selbstverständlich finden auch die Forschungen von Sabine Bode Erwähnung. Sensibel beschreibt die Autorin das Ausräumen des eigenen Elternhauses und arbeitet Generationstypisches zu den Themen Leben, Arbeiten und Wohnen heraus.
Das Buch läßt mich zurück mit vielen guten und wichtigen Gedanken zu einem Ereignis, welches mir als fast 60-jährigem noch bevorsteht. Es lässt mich das Bevorstehende als eine wichtige Aufgabe betrachten - auch für mein eigenes Leben!
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Käufer-Bewertung: jojojo
Ursula Ott gibt in ihrem Buch "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" wertvolle Tipps, wie man es schafft sich von vielen Kleinigkeiten, an denen man hängt, trennen kann. Was kann weg, was will ich aufheben? Ursula Ott gibt sehr persönliche Eindrücke und Erfahrungen wieder. Sie beschreibt, wie ihre Mutter in hohem Alter in die Nähe der Tochter umzieht und der Hausstand verkleinert werden muss. Was soll mit all den geliebten Dingen passieren? Dieses Buch lässt sich schnell und einfach lesen und ermutigt auch dazu, nicht nur den materiellen Wert der Dinge zu sehen, sondern auch die Gefühlswelt wird mit einbezogen. Außerdem gibt es handfeste Tipps, wie und wo man Haushaltsgegenstände los wird. Abgerundet wird das Ganze durch weiterführende Literaturtipps.
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Käufer-Bewertung: CanYouSeeMe
"Das Haus meiner Eltern hat viele Räum" von Ursula Ott ist eine angenehme Mischung aus persönlichem Erleben und Sachbuch.
Die wichtigsten Punkte, die vor der Entrümpelung des Elternhauses anstehen, hat sie in diesem Buch kurzweilig angesprochen und diskutiert. Mir persönlich fehlte jedoch ein wenig der Tiefgang, meines Erachtens blieb es oftmals an einer recht oberflächlichen Betrachtung. Dennoch bildet das Buch durch seine Themenfülle ein gutes Gesamtbild.
Auch der Schreibstil ist recht kurzweilig, wodurch ich das Buch schnell durchgelesen hatte. Es war spannend ein wenig in die persönliche Welt der Autorin eintauchen zu können.
Am besten hat mit der letzte Teil des Buches ("A bis Z") gefallen, hier kann man als Leser einige Tipps und Kniffe für eigene anstehende Entrümpelungen mitnehmen.
Insgesamt ein solides Buch zu einem wichtigen Thema, das mich jedoch nicht nachhaltig von sich begeistern konnte.
Ursula Ott, Jahrgang 1963, ist Chefredakteurin des Magazins »chrismon«. Sie ist Absolventin der Deutschen Journalistenschule in München und arbeitete u.a. als Gerichtsreporterin bei der »Frankfurter Rundschau«, als Autorin und Kolumnistin bei der »Woche«, »Brigitte« und »Sonntag aktuell« sowie als freie Autorin für Radio und Fernsehen. Sie ist außerdem Autorin zahlreicher Sachbücher über Familie, Kinder und Gesellschaft. Ursula Ott lebt in Köln und Frankfurt am Main.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3442758241 |
10-stellige ISBN | 3442758246 |
Verlag | Btb |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 11. März 2019 |
Seitenzahl | 190 |
Format (L×B×H) | 21,2cm × 13,5cm × 2,0cm |
Gewicht | 304g |
Warengruppe des Lieferanten | Geisteswissenschaften - Psychologie |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Geisteswissenschaften - Psychologie
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Matthias M.
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Helmut L.
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Birgit H. aus Troisdorf
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Simone S. aus Betzigau
Also Ihr Engagement und Service berühren mich echt, vor allem diese prompte Kommunikation. Das hat heute schon Seltenheitswert!
Urlsula G. aus Heidelberg