»Eine wunderbare Idee, ich will diesen Roman unbedingt lesen. Hoffentlich hält der Brexit niemanden ab, ihn ins Englische zu übersetzen.« Nick Hornby.
Jahrelang hat Karl May behauptet, er selbst sei Old Shatterhand: unbesiegbarer Abenteurer, bärenstarker Fährtenleser und Winnetous Blutsbruder. Hunderttausende Leser glauben ihm, obwohl er Sachsen praktisch nie verlassen hat. 1899 aber bricht er zum ersten Mal wirklich in den Orient auf.
Monatelang reist Karl - der angeblich 800 Sprachen spricht, alle Kontinente durchstreift hat und Gegner mit einem Fausthieb niederstreckt - mit dem Reiseführer in der Hand durch den Orient. Doch alles ist ihm eine Enttäuschung. Die Länder, die Sehenswürdigkeiten und am allermeisten der Mann, den auch er für Old Shatterhand gehalten hat: er selbst. Dann aber blasen die Zeitungen daheim zur Jagd auf ihn, und unterwegs muss Karl May plötzlich ein noch größerer Held werden als der, den er immer gegeben hat. Denn vielleicht kann er so noch seinen Ruf retten. Oder zumindest die Welt.
Philipp Schwenkes Roman ist eine irrwitzige Erzählung über Briefe aus dem Jenseits, Sexskandale und die Lügenpresse, über eine Goldader im Dschungel und Winnetous Haare. Die Geschichte von Karl Mays Orientreise 1899 beruht dabei auf Tatsachen. Und auf alternativen Tatsachen. Und auf Tatsachen, die auf jeden Fall wahrer sind als alles, was Karl May selbst je behauptet hat.
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Käufer-Bewertung: Hennie
Es gibt einen wesentlichen Grund, warum ich das Erstlingswerk von Philipp Schwenke unbedingt lesen wollte. Ich bin gebürtige Sächsin und im zarten Alter von 10 Jahren machte ich die erste Bekanntschaft mit den Büchern Karl Mays in seinem Geburtsort Hohenstein-Ernstthal, unweit seines Geburtshauses. Durch meine Verwandten, die in dem Ort wohnten, erfuhr ich damals schon sehr viel über den berühmten Schriftsteller, den sie einen ziemlichen „Hallodri“ und „Hochstapler“ nannten. Warum, das konnte ich damals nicht verstehen, denn ich fand seine Geschichten außerordentlich unterhaltsam.
Das Buch beginnt mit dem Jahr 1862 mit einer Verhandlung in einem Chemnitzer Gericht. Karl May muss sich wegen eines geringen Vergehens verantworten und wird mit Zuchthaus bestraft. Der Prolog endet mit dem bemerkenswerten Satz:
„Noch ehe er 21 Jahre zählte, war Karl Mays Leben vorüber.“
Der Autor stellt dieses einschneidende Erlebnis der drastischen, maßlos übertriebenen Bestrafung nochmal zur Disposition in einer Beichte Karl Mays Richard Plöhn gegenüber. Sein bester Freund befragt ihn wegen dem Wahrheitsgehalt seiner Werke und May antwortet u. a.:
„Es bildete sich bei mir das Bewußtsein heraus, dass ich kein Ganzes mehr sei. Stattdessen gab es in mir verschiedene handelnde Personen, die sich bald gar nicht, bald aber auch sehr genau voneinander unterschieden.“ S. 492
Im wesentlichen beschreibt „Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste“ die Jahre 1899 bis 1902. Die Orte der Handlung wechseln ständig. Sie zeigen einen Karl May, der mit seinen Werken einen Riesenerfolg hatte, aber den ersten Stimmen begegnen will, die ihn als einen Phantasten, als Lügner, als Spinner beschimpfen. „Der größte Abenteurer des Deutschen Reichs“ (S. 47) ist bereits 57 Jahre alt, als er beschließt seine erste, tatsächliche Reise in ferne Länder zu bestreiten und wird dabei recht bald mit seinen eigenen Illusionen in höchst unangenehmer Art und Weise konfrontiert.
„Die Wirklichkeit aber, sie hatte zu flimmern begonnen. ...in dem Irrsinn, mit dem man ihn liebt, entgleitet Karl sich selbst.“ S. 99
Seine wirkliche Orientreise ist erneut von erdachten Situationen, gepaart mit einer nicht wirklich existierenden Person, durchdrungen. Der Mann mit der „Schmetterfaust“ bringt sich mit seinen Flunkereien und Phantastereien sehr oft und vollkommen unnötig in teils arge Schwierigkeiten und Bedrängnis. Er verstrickt sich immer mehr in seine eigene, abstruse Wirklichkeit und gerät mehr und mehr unter physischen und psychischen Druck. Wie Karl May damit, dazu mit den heftigen Angriffen der Nachrichtenblätter aus der Heimat während seiner Reise, und noch mit privaten Problemen fertig wird, davon erzählt Philipp Schwenke in seinem Roman sehr gekonnt und abwechslungsreich. Mir gefällt es sehr, wie sich der Autor auch in der schwülstig, geschraubten Sprache des „Old Shatterhand“, „Kara Ben Nemsi“ ausdrückt.
Karl May ist ein sehr dankbares Thema für einen Roman. Er war ein Schriftsteller, der es mit der Wahrheit nie so genau nahm, der vermutlich auch im privaten Umfeld unter einer verzerrten Wahrnehmung litt. Hier beziehe ich mich hauptsächlich auf sein Verhältnis zu seiner ersten Ehefrau Emma sowie auch zu der Beziehung zu Klara Plöhn, die maßgeblichen Einfluß auf ihn hatte. Philipp Schwenke hielt sich an die authentischen Gegebenheiten (dazu gibt es viele Quellen), um Karl Mays Leben darzustellen. Er läßt dem Leser weiten Raum zu Spekulationen.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen, aber es war mir teilweise zu weitschweifig. Ca. 200 Seiten weniger hätten es auch getan.
Informativ sind die Karte im Innenteil vorn und das Foto der Ehepaare May und Plöhn im hinteren Teil des Buches.
Meine Bewertung: 6 von 7 Sternen. Ich vergebe meine Empfehlung für alle Freunde des historischen Romans und Karl Mays.
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Käufer-Bewertung: anyways
Neben Liselotte Welskopf-Heinrichs Triologie um "Die Söhne der großen Bärin" waren es vor allem die Romane von Karl May, insbesondere die Winnetou- Reihe, die meine Kinder- und Jugendzeit begleiteten. War Erstere eine fundierte Wissenschaftlerin, die ihre Romane immer mit Erkenntnissen aus ihrer Arbeit schrieb, musste ich erstaunt feststellen, dass May seine „Reiseberichte“ allesamt erfunden hat, denn er hat Sachsen nie verlassen. Erst war ich irritiert um dann festzustellen dass es ein unglaubliches Können darstellt, so viele Leser weltweit in den Bann zu ziehen (immerhin eine Auflage von 200 Millionen Büchern weltweit). Das hat mich unheimlich fasziniert. Seine Bücher werden noch heute verlegt und noch wichtiger gern gelesen.
„Sie dagegen haben sich nicht nur einen Helden, sondern ein ganzes Leben herbeiphantasiert.“
Philipp Schwenke beleuchtet das Leben eines der größten und auch umstrittensten deutschen Schriftstellers. Wir begeben uns mit Karl May auf seine allererste Reise außerhalb Europas. Dabei wechselt die Szenerie in regelmäßigen Abständen zwischen der Orientreise (um 1899) und seiner Rückkehr (um 1901). Wir erleben die Ambivalenz des Schriftstellers zwischen Realität und alternativer Realität hautnah mit. Schwenke liefert hier auch gleich eine mögliche Erklärung für May’s Nervenzusammenbrüche, die er auf der Orientreise ohne ärztliche Hilfe überstand. Diese Reise sollte in May’s Augen eine Überprüfung der Wirklichkeit mit seinen eigenen Büchern werden. Doch die Realität sieht anders aus und so schafft sich May wieder seine eigenen Welt und Überzeugung, diese wird sein Leben auch zu Hause nachhaltig prägen, denn nicht nur May manipuliert sein Leben uns seine Werke, sondern auch er wird manipuliert. Trotz alledem zolle ich der Person May, Kleinkrimineller mit so einigen Gefängnisaufenthalten, meinen Respekt dafür, dass er, wie kein anderer, unser Bild der Prärie und des Orients geprägt hat. Sehr aufschlussreich für mich waren auch die persönlichen Lebensumstände des Autors, die erste Ehe mit Emma und die Zweite mit Klara, die Angriffe der Presse und die fast hilflosen Erklärungsversuche des Autors, der sich doch zu gerne im Licht der Aufmerksamkeit sonnte.
Fasziniert war ich ebenfalls vom Schreibstil des Autors Schwenke, hat dieser doch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem des Karl May, oder zumindest so wie es der Zeit um 1900 entsprochen haben musste.
Ich habe dieses Buch trotz seines Umfanges und der ein oder anderen Länge sehr gerne gelesen und möchte, weil ich ihn so enorm treffend finde, mit dem letzten Satz des Buches meine Rezension beenden: „Und wenn wir auf Karls Reise eines gelernt haben, dann doch dieses: wie wenig es lohnt, sich eine herrlich geratene Überzeugung später durch Tatsachen verderben zu lassen.“
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Käufer-Bewertung: raschke64
Das Buch behandelt rund 3 Jahre im Leben von Karl May. Von seiner ersten Orientreise 1899 bis zu Scheidung 1902.
Dem Autor ist ein interessantes Buch gelungen. Ich denke mal, ausgewiesene Karl May Fans werden nicht so begeistert sein, aber als neutraler Leser hat es mir gut gefallen. Besonders die Passagen, in denen die Ausschnitte oder zumindest gut nachgeschriebenen Sachen aus Karl Mays Büchern mit der Wirklichkeit der Orientreise zusammenprallen. Karl May als normaler und noch sehr naiver Tourist, der alles falsch macht, was man nur falsch mache kann. Das ist so herrlich schräg und witzig. Und widerspiegelt so deutlich, in welchem Wahn oder welcher Selbstüberschätzung sich May wohl oft befunden hat. Trotzdem bemüht sich der Autor nicht um Lächerlichkeit des Schriftstellers, sondern um mögliche Erklärungen seines Verhaltens. Und auch um die privaten Probleme des Ehepaars. Auch hier ist er um Ausgewogenheit bemüht.
Dazu kommt noch, dass das Buch gut lesbar ist, unterhaltsam, auch informativ. Ich spreche eine Leseempfehlung aus.
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Käufer-Bewertung: liesmal
60 Jahre alt war Karl May, als er wahrscheinlich seine erste große Reise angetreten hat, die ihn in den Orient führte. Doch schon viele Jahre zuvor wurde er bekannt durch seine Reiseerzählungen. Viele Bücher schrieb er in der Ich-Form und vermittelte dadurch den Eindruck, er selbst wäre einer seiner Buchhelden wie Old Shatterhand oder auch Kara Ben Nemsi und hätte auch verschiedene Länder bereist.
In diesem Buch lernen wir den privaten Karl May, seine Ehefrau und seine Freunde Richard und Klara Plöhn kennen und erfahren viel über deren Leben.
Mich hat die Geschichte sehr beeindruckt, die sich gut lesen und mich oft schmunzeln lässt. Der Autor Philipp Schwenke hat seinen Schreibstil der Zeit angepasst, aus der er erzählt, ca. zwei Jahre vor bis zwei Jahre nach 1900.
„Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste“ ist ein gut gewählter und passender Name für diesen Roman. Es ist tatsächlich so, dass dieses Flimmern mich beim Lesen ständig begleitet und ich mich mehr als einmal frage, ist das, was ich gerade lese, Wahrheit, Lüge oder Illusion? Das hat sich Karl wohl auch häufig gefragt, denn es wirkt tatsächlich so, als ob er seine Geschichten selbst glaubt.
Wechselweise geht es in der Geschichte einmal um seine Reise in den Orient, in der er aufregende, spannende und verrückte Abenteuer erlebt, und zum anderen um sein Leben in seiner deutschen Heimat nach dieser Reise. Dieser Wechsel hat mir zu Beginn gut gefallen, in dem letzten Drittel des Buches allerdings nicht mehr, weil es meinen Lesefluss oft unterbrochen hat. Außerdem waren mir einige Passagen zu umfangreich erzählt, aber es geht natürlich um Karl May, der nicht nur selbst gern sehr ausschweifend erzählen, sondern sich scheinbar auch selbst endlos lange zuhören mochte. Die Orte und damit die Erzählungen auf den letzten Buchseiten wechselten manches Mal mehrmals pro Seite. Komischerweise hat mir das wieder gut gefallen, weil es irgendwann irgendwie zu einem Ganzen verschmolz.
Karls Beziehung zu von Hoven war für mich ganz besonders interessant.
Dass Karl May bis zu seinem 5. Lebensjahr blind war, habe ich nicht gewusst, bevor ich dieses Buch gelesen hatte. Das erklärt mir einiges über das „Flimmern“ und über Karls Fantasie.
Tolle Geschichte – nicht nur für Karl-May-Fans!
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Käufer-Bewertung: petra wiechmann
Als Beschreibung würde ich dieses Buch als eine alternative Biographie über Karl May bezeichnen. Es ist eine Mischung aus Wunschdenken, Fiktionen, Tatsachen und Meinungen. Der Autor lässt den Menschen Karl May selber sprechen über sich, über seine Figuren, seine Ehe und seine Mitmenschen.
Karl May hat selber geglaubt das er die Abenteuer von Old Shatterhand und Kara ben Nemsi selbst erlebt hat genau wie seine damaligen Leser. Als die Zeitungen beginnen die Wahrheit aufdecken, begibt er sich auf seine erste richtige Reise in den Orient. Er ist enttäuscht auch und vor allem von sich.
Es ist spannend wie die Romanfigur Karl May und seine Umgebung damit umgeht nichts bleibt verborgen, auch die Frage um die Locke von Winnetou die Karl in einem Medaillon mit sich führt, als Andenken an den großen Häuptling.
Als Kind war ich ein riesengroßer Fan von Karl May und besitze auch heute noch alle Bücher von ihm. Nachdem ich die erste Biographie über ihn gelesen hatte, konnte ich nicht verstehen wie so viele Menschen zu der Zeit die Geschichten als wahr betrachten konnten. Für mich war immer klar das es spannende Abenteuergeschichten sind nicht mehr und nicht weniger.
Mit diesem Buch entsteht so etwas wie Verständnis dafür, denn wenn ein Autor so überzeugt davon ist, dass das was er schreibt und sagt die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist, und Unterstützung durch clevere Verleger und Zeitungsmacher erhält, überträgt sich das auch auf die Leserschaft die im Gegensatz zur heutigen Zeit keine Vergleichsmöglichkeiten hat.
In diesen Tagen gibt es viele Fake News und alternative Wahrheiten die nicht immer aufgeklärt werden.
Da passt dieses Buch wunderbar hinein. Die bösen Zeitungsschreiber die dem armen Karl ans Leder wollen.
Der Autor Philipp Schwenke ist Wirtschaftsjournalist, hat aber für dieses Buch die Sprache und den Stil von Karl May verwendet, dadurch wirkt es authentisch und macht mit Sicherheit nicht nur den Fans von Old Shatterhand, Winnetou, Kara ben Nemsi und Hadschi Halef Omar viel Spaß beim Lesen. Denn man muss die Bücher von Karl May nicht kennen um seine Persönlichkeit die hier überragend dargestellt wird interessant zu finden.
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Philipp Schwenke, geboren 1978, arbeitet als Journalist und Autor in Berlin. Er ist Textchef beim Wirtschaftsmagazin Capital und war jahrelang Kolumnist beim Monatsmagazins Neon. »Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste« ist sein erster Roman.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3462051070 |
10-stellige ISBN | 3462051075 |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch GmbH |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 07. September 2018 |
Seitenzahl | 608 |
Illustrationenbemerkung | 1 Karte |
Format (L×B×H) | 21,8cm × 13,9cm × 4,8cm |
Gewicht | 772g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
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