Nora liebt das Zubereiten von Marmelade - am liebsten für ihren Ehemann Julian. Die beiden sind frisch verheiratet und noch so verliebt wie am ersten Tag. Doch dann erleidet Julian einen Herzinfarkt und stirbt. Noras Welt zerbricht. Eines Tages findet sie einen Brief: Er ist von Julians Großtante Klara. Kurz vor seinem Tod hatte Julian Kontakt zu ihr aufgenommen, um sie nach einem alten Familienrezept für Brombeerkonfitüre zu fragen. Er wollte seine Frau damit überraschen. Nora macht sich auf die Suche nach der Dame, die zurückgezogen in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt. Sie findet einen verborgenen Marmeladenkeller voller Geheimnisse aus der Kriegszeit, und sie erfährt, wer Klara wirklich ist ...
Die hier angegebene Schätzung beruht auf dem durchschnittlichen Fördervolumen der letzten Monate und Jahre. Über die Vergabe und den Umfang der finanziellen Unterstützung entscheidet das Gremium von buch7.de.
Die genaue Höhe hängt von der aktuellen Geschäftsentwicklung ab. Natürlich wollen wir so viele Projekte wie möglich unterstützen.
Den tatsächlichen Umfang der Förderungen sowie die Empfänger sehen Sie auf unserer Startseite rechts oben, mehr Details finden Sie hier.
Weitere Informationen zu unserer Kostenstruktur finden Sie hier.
Käufer-Bewertung: Miss Marple
Marmelade zu kochen ist Noras Rettungsanker- denn seit über einem Jahr ist ihr Mann Julian tot und um ihre Trauer zu verarbeiten, kocht sie jeden Sonntag Marmelade ein und bewahrt die Gläser im Arbeitszimmer ihres Mannes auf. Im Nachlass ihres Mannes findet sie erst spät ein Geschenk seiner Großtante an Nora- selbstgekochte Marmelade und das Familienrezept dazu. Nora macht sich auf die Suche nach dieser bis dahin unbekannten Großtante und stößt auf ein langgehütetes Familiengeheimnis.
Die Autorin schreibt eine einfühlsame Geschichte um alte und neue Freundschaften, Familienbande, Liebe und Trauer.
Ich persönlich habe aber beim Lesen bald gemerkt, dass diese Art Roman nicht so mein Fall ist. Die Charaktere bleiben oberflächlich. Bei allem Verständnis für Trauerbewältigung, hat dieses Thema in meinen Augen die Geschichte zu sehr dominiert. Irgendwie fühlt sich die Geschichte unfertig an, zu viele Fäden wurden gesponnen, deren Enden jedoch noch nicht zusammengekommen sind.
Eine nette Idee war es aber, kochbegeisterten Leserinnen die Rezepte zum Buch mitzuliefern.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: ML
In Anne Töpfers Buch "Das Brombeerzimmer" geht es um Nora, die vor knapp einem Jahr ihren Mann von heute auf morgen verloren hat. Sie kommt schlecht bis gar nicht damit zurecht. Bis sie auf einen Brief der Großtante ihres verstorbenen Mannes stößt. Warum hat die Großtante keinen Kontakt zur Familie? Wieso wurde nie über die Großtante gesprochen? Welches Geheimnis steckt dahinter?
Genau dieses Geheimnis, bzw dessen Lösung hat mich diesem Buch nur 4 Sterne (hier 6) geben lasse. Eigentlich gefiel mir "Das Brombeerzimmer" sehr gut! Es liest sich schnell und ich fühlte mich, trotz Noras Trauer, während des Lesens sehr wohl mit den Protagonisten. Sehr schön ist, dass ein paar Rezepte im Buch abgedruckt sind! Den Gurkenlikör müsste ich auch mal probieren ;)
Nur leider dachte ich bereits bei der letzten 50 Seiten "Wie... schon fast zu Ende? Was ist mit dem Familiengeheimnis?" Nachdem es aufgeklärt wurde, ist das Buch auch schon vorbei...schade!
Mir scheint es, als würde es eine Fortsetzung geben. Genug Potenzial hat die Geschichte und ich würde gerne mehr über Nora und ihre Zukunftspläne erfahren :)
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: manu63
Das Brombeerzimmer ist ein Roman der Autorin Anna Töpfer in dem sie eine gefühlvolle und zu Herzen gehende Geschichte über Liebe, Familie, Freundschaft und Trauer erzählt.
Nora hat vor einem Jahr ihren Mann Julian verloren und hat seinen frühen Tod noch immer nicht überwunden. Julian ist an einem JuNo Tag gestorben, ein Tag in der Woche an dem sie immer Zeit füreinander gefunden haben und der beiden wichtig war. Per Zufall erfährt Nora das Julian Kontakt zu seiner Grußtante Klara gesucht hatte um ihr ein besonderes Geschenk zu machen. Als sich Nora mit Klara in Verbindung setzt, weiß sie noch nicht das sich dadurch vieles ändern wird.
Anne Töpfer ist es gelungen ein schwieriges Thema behutsam und in angemessener Sprache anzugehen. Noras Trauer wird schon auf den ersten Seiten sehr gefühlvoll beschrieben und hat mich stark angerührt. Die Charaktere der Hauptakteure und auch die Nebenrollen werden gut mit Leben gefüllt und man merkt die herzliche Freundschaft die Nora mit Katharina verbindet. Familie und Freunde versuchen Nora wieder ins Leben zurück zu führen und dabei wird manches gute Wort über Trauer und wie jeder damit umgehen darf geschrieben. Das Buch erzählt aber nicht nur von Trauer sondern auch von Freundschaft und hat auch viele sonnige Momente.
Die Szenarien werden gut beschrieben und stehen dadurch lebend vor Augen ohne ins weitschweifige abzugleiten. Der Schreibstil ist flüssig und vermeidet unnötige Schnörkel. Die Geschichte entwickelt sich kontinuierlich weiter und obwohl es keine nervenaufreibende Spannung gibt war das Buch auf keiner Seite für mich langweilig oder langatmig.
Als I-Tüpfelchen gibt es noch einige Rezepte für Leckermäuler die im Roman eine Rolle spielen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Rolf Darius
Leider beginnt die Geschichte sehr traurig mit dem Tod von Julian, sodass Nora plötzlich ohne ihren geliebten Ehemann dasteht.
Durch einen merkwürdigen Brief von Julians Großtante Klara den Nora zufällig findet, Julian hatte sie wegen eines alten Marmeladenrezeptes angeschrieben, macht sich Nora auf den Weg zur Tante nach Vorpommern. Dadurch macht sich für Nora eine neue Tür in ihrem Leben auf. Sie findet neuen Lebensmut und kommt dabei hinter lang verborgene Geheimnisse.
Eine melanchonische Geschichte die einen anrührt und auch nachdenklich macht, wie schnell sich das Leben ändern kann, aber es immer Hoffnung gibt.
Bei Nora ist es die Liebe zur Marmeladenherstellung, die sie letztendlich ins Leben zurückführt.
Eine wunderschöne Geschichte in liebevollem Schreibstil. Das alles rund um Marmelade und deren Herstellung, was mich sehr angesprochen hat. Besonderes das es auch Rezepte zum Nachkochen im Buch gibt. Das Cover zum Anbeißen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Hennie
Die junge Nora wohnt mit ihrem treuen Labrador Watson im Ruhrpott, aber mitten im Grünen, in ihrem Paradies. Doch der Schein trügt, denn seit einem Jahr ist ihr geliebter Julian, ihre große Liebe, nicht mehr an ihrer Seite. Ihn ereilte beim täglichen Joggen unerwartet der Herztod. Ausgerechnet an einem Sonntag, ihrem „JuNo“-Tag. Die Erinnerungen an ihren Mann sind die ständigen, quälenden Begleiter der jungen Frau. Jeden Sonntag kocht sie sieben Gläser Marmelade ein. Marmelade, die er so liebte. Ein ganzes Jahr lang. Nun sind sie pyramidenartig gestapelt auf seinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Sie merkt, so kann sie nicht weitermachen. Durch Zufall findet sie einen Umschlag und bald auch den dazugehörenden Brief. Julian hatte seine Großtante Klara um ein besonderes Brombeermarmeladenrezept für Nora gebeten, als Überraschung zum Hochzeitstag. Daraus wurde ja leider nichts. Ihre Neugier ist geweckt und bald beschließt die junge Frau nach Kinnbackenhagen, gelegen in der traumhaften vorpommerschen Boddenlandschaft in unmittelbarer Nähe der Ostsee, zu fahren. Sie möchte Klara gern kennenlernen.
Ich habe das Buch sehr schnell gelesen. Julians Familiengeschichte und die Geheimnisse darum wurden interessant aufgeschrieben. Sie waren aber am Ende nicht so spektakulär wie man aus dem Klappentext erhoffen konnte. Dieser Satz ließ auch mehr erwarten:
“In den süßesten Früchten steckt ein Geheimnis,...“ Das pflegte Klaras Oma zu sagen und wurde oft von Klara zitiert.
Wunderschön empfand ich die Beschreibung der Landschaft (das ist direkte Werbung, um dort zu urlauben) und der Rezepte. Mir ist ein um das andere Mal das Wasser im Mund zusammengelaufen. Man bekommt direkt Appetit, wenn man die leckeren Rezepte und immer wieder vom Essen, von den tollen Torten- und Kuchenvarianten liest.
Ein Zitat möchte ich noch anbringen, das mir sehr gut gefiel und auf viele Lebenslagen zutrifft. Auf Seite 329:
„Was gut werden soll, benötigt Zeit. Manchmal muss man einfach nur Geduld haben.“
Mein Fazit:
Die Autorin verfügt über einen angenehmen Schreibstil. In einer liebevollen, emotionalen Art läßt sie ihre Personen agieren. Glaubhaft und herzergreifend schildert sie die Trauerbewältigung und in kursiven Sätzen bringt sie uns Lesern den verstorbenen Julian nahe. "Brombeerzimmer" endet offen. Vielleicht setzt Anne Töpfer in einer Fortsetzung die beruflichen Pläne von Nora, Katharina, Mandy, Klara in die Tat um? Es wäre schön mehr zu erfahren, auch zu den noch offenen Liebesbeziehungen. Anregendes Potential ist noch genug vorhanden.
Das Cover sieht verlockend, verführerisch aus. Es ist gut gelungen.
Die Rezepte sind es wert, dass man sich mit ihnen befaßt. Die Zeit ist günstig, das Frühjahr und der Frühsommer nahen (z. B. für Holunder, Walnuss und Erdbeerlimes) Geeignet für Partys und lauschige Abende im Garten oder auf dem Balkon.
Anne Töpfer ist das Pseudonym der Autorin Andrea Russo, die selbst gern leidenschaftlich nach traditionellen Rezepten kocht und bäckt. Sie lebt in Oberhausen wie auch die Romanfigur Nora Kluge.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: silvia1981
Ich koche selber sehr gerne Marmelade ein und lese gerne von Familiengeheimnissen, weswegen mich das Buch "Das Brombeerzimmer" von Anne Töpfer sofort sehr angesprochen hat. Das Cover finde ich sehr gelungen gestaltet, den Titel am Ende aber nicht ganz stimmig, dafür spielte sich für mich zu wenig in diesem Zimmer ab...
Im ersten Teil des Buches lernt man die junge Protagonistin Nora kennen, die ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes Julian noch immer sehr trauert. Sie tröstet sich damit, ihm jeden Sonntag sieben Gläser Marmelade zu kochen, welche wie ein Marmeladenschrein in seinem Arbeitszimmer aufgetürmt sind. Ich fand diesen Teil sehr emotional und musste so manche Träne mit Nora weinen, konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren und mich in ihrer Person wiederfinden. Sie hätte für mich nicht besser getroffen werden können. Nicht nur sehr emotional, auch sehr bildlich und wunderschön beschreibt die Autorin Nora, ihre Marmeladen, ihre Heimat und ihre Freundschaft zu Katharina, welche sich jede Frau als beste Freundin nur wünschen kann.
Durch Zufall stößt Nora auf das Geschenk, das Julian ihr zum Hochzeitstag schenken wollte, aber nicht mehr dazu kam. Ein Brief mit Rezept und zwei Gläsern Brombeermarmelade von Julians Großtante Klara. Um Klara wird in Julians Familie ein großes Geheimnis gemacht, ein unbekannter Vorfall aus der Vergangenheit liegt schwer über der Familie. Nora möchte sich trotzdem bei Klara bedanken, versucht Kontakt aufzunehmen und reist schließlich in die Vorpommersche Boddenlandschaft, um sie kennenzulernen. Auf ihrer für sie in mehrerer Hinsicht ungewissen Reise lernt sie nicht nur eine nette alte Dame, sondern auch eine neue Freundin und eine wunderschöne Landschaft kennen, lernt Neues im Bereich Marmelade einkochen und kann durch ihre Reise positiver in die Zukunft blicken, indem sie plötzlich das Gefühl hat, auch ohne Julian ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Sehr gefallen hat mir Noras Person, die Freundschaften zu Katharina und Mandy und die beschriebene Trauer, aber auch der langsam positive Blick in die Zukunft. Dass einen so eine Reise auf andere Gedanken bringt, damit stimme ich voll überein. Trotzdem überzeugt mich Noras Wandlung nicht ganz, denn schließlich wartet der Alltag danach wieder auf sie, selbst wenn sie in Alex eine mögliche neue Liebe erahnt, die sie zwar ängstlich, aber auch zuversichtlich stimmt. Hier fehlt mir ein Kapitel am Ende des Buches, das einige Monate später beschreibt, wie sich Noras Leben weiter entwickelt hat. Aber nicht nur Noras Leben, auch Katharina hat eine neue Liebe in Aussicht, ebenso wie Mandy, der auch beruflich Neues vorschwebt und auch Klara und Nora hatten mit ihren Marmeladen Pläne, von denen man leider nichts mehr liest. Klara ging mir in der Geschichte auch zu sehr unter, ich hätte mir von ihrer Person mehr Präsenz und mehr Anziehung versprochen, das Geheimnis um ihre Person hätte für mich für mehr Spannung sorgen müssen und nicht nur in wenigen Sätzen am Ende der Geschichte nebenbei sehr verwirrend aufgeklärt werden sollen. Ich fand die Geschichte grundsätzlich sehr gut, es ist ein Buch zum weinen und glücklich sein, aber für mich hat etwas gefehlt um es vollkommen zu machen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Wilhelma
Anne Töpfer hat mit ihrem Roman „ Das Brombeerzimmer" einen wirklich tollen Roman über die Höhen und Tiefen des Lebens geschrieben. Nora verliert ihren geliebten Ehemann Julian und muss nun mit diesem Verlust leben. Sie hält gemeinsame Rituale aufrecht wie das Marmelade kochen. Durch Zufall stößt sie auf eine Großtante von Julian, die ebenfalls begeisterte Marmeladenköchin ist. Fasziniert von dem Gedanken auf neue „alte" Rezepte zu stoßen, macht sie sich auf den Weg die alten Dame zu besuchen.
Durch die Bekanntschaft mit Klara lernt Nora viel über die zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie profitieren nicht nur von Klaras Marmeladenkochkünsten, sondern sie lernt auch, dass es sich lohnt nach vorne zu schauen. Der Roman ist sehr schön geschrieben und schnell hat man Freundschaft mit Nora, Klara, Mandy und Katharina geschlossen, die alle mit ihren Problemen zu kämpfen haben. Aber alle haben was gemeinsam. Sie haben ihren Mut behalten, das Leben so anzunehmen wie es ist und nicht aufzugeben.
Ganz besonders witzig finde ich die vielen Rezepte für Marmelade und Liköre.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Wortschätzchen
Noras Mann ist seit genau einem Jahr tot. Sie trauert noch immer um ihn und macht, was sie am liebsten tut: Marmelade! Als ihre Freundin Katharina das Ausmaß dieser Leidenschaft entdeckt, fragt sie Nora, ob sie nicht genau damit Geld verdienen möchte. Für Nora ist das unvorstellbar. Doch sie sieht ein, dass etwas geschehen muss. Also beginnt sie, im Arbeitszimmer von Julian aufzuräumen und entdeckt einen Brief von einer ihr unbekannten Großtante ihres verstorbenen Mannes. Es geht darum um ein altes Familienrezept für Brombeermarmelade. Als Julians Vater sehr seltsam reagiert, beschließt Nora, kurzfristig Urlaub zu nehmen und Klara in der Vorpommerschen Boddenlandschaft zu besuchen. Dort begegnen ihr außergewöhnliche Menschen und uralte Geheimnisse …
Nora ist eine sehr sympathische Protagonistin. Man fühlt mit ihr, kann ihren Schmerz verstehen und findet ihre Art der Trauerbewältigung unweigerlich sehr ansprechend. Auch die anderen Charaktere sind wie aus dem Leben gegriffen und Randpersonen sind auch deutlich blasser gezeichnet, als die wichtigen Figuren. So muss man sich als Leser nicht allzu viele Namen merken und findet sich sehr leicht zurecht. Überhaupt liest man lockerflockig Seite um Seite weg und wundert sich, wie schnell man am Ende angelangt ist. Auch wenn der Lesestoff nicht hochgeistig ist, er unterhält und tut einfach gut – und genau das wünsche ich persönlich mir von einem guten Buch.
Auch wenn die Liebe im Buch eine gewisse Rolle spielt, möchte ich das Buch dennoch nicht als Liebesroman bezeichnen. Er handelt von Gefühlen allgemein – angefangen von der Trauer über vergangene und mögliche künftige Liebe bis hin zu dem Gefühl für die eigene Familie. Auch zeigt es, wie sich die Zeiten inzwischen verändert haben und wie wir heute vieles mit ganz anderen Augen als in den 1940er Jahren sehen. Mit 29 bereits Witwe zu sein, ist ein harter Schlag. Da wieder Fuß zu fassen erscheint schnell zu schwierig. Insofern ist „Das Brombeerzimmer“ auch ein Buch, das Mut macht – und dabei sehr ergreifend ist, ohne ins Kitschige abzurutschen.
Besonders schön finde ich die eingestreuten Rezepte (für die es am Ende des Buches auch noch ein kleines Register gibt), die Lust aufs Nachkochen machen. Das hätten gern doppelt so viele sein dürfen! Zudem kommt Julian ab und an gewissermaßen auch zu Wort – und das auf eine sehr gelungene Weise.
Das relativ abrupte Ende passt dennoch zur Geschichte und vor allem lässt es Raum für Spekulation: gibt es eine Fortsetzung? Zu wünschen wäre es, denn die „Frauenpower“ ist einfach herzergreifend und die frisch geknüpften neuen Freundschaftsbande hätten ein eigenes Buch verdient. Da die Figuren sich stimmig entwickelt haben, würde ich sehr gerne wissen, wie sie an diesen Ereignissen weiter wachsen und was sie daraus machen.
Wie unschwer zu erkennen ist, gefällt mir „Das Brombeerzimmer“ ausnehmend gut, obwohl ich ansonsten eher in den Genre Thriller oder Krimi zu Hause bin. Mit Rezepten kann man mich immer locken – und hier ist auch das Drumrum wunderbar gelungen. Deshalb vergebe ich die vollen sieben Sterne und empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Schlaflos
Zum Inhalt
Die Handlung setzt nach dem Tod von Noras geliebtem Ehemann Julian ein. Sie weiß, dass das Leben weiter geht und tingelt zwischen ihrem Job als Ernährungswissenschaftlerin und ihrer Leidenschaft: dem Marmelade zubereiten. Für die schweren Stunden, in denen sie die Trauer um Julian zu übermannen scheint, stehen Mama und die beste Freundin bereit. Sie meistert ihren Alltag, ohne jedoch besonders viel Freude dabei zu empfinden.
Bis sie ein Jahr nach Julians Tod auf den Brief seiner Großtante Klara stößt. Im Brief verrät Klara das Rezept ihrer Brombeermarmelade und Nora hofft sogleich auf eine Seelenverwandte. Kurzerhand bricht sie zu der alten Dame auf, obwohl Julian sie nicht einmal gekannt hat und auch die restliche Familie nicht viel von diesem Vorhaben hält.
In der Vorpommerschen Boddenlandschaft angekommen trifft Nora auf spannende Menschen, verwobene Geschichten und so manches Geheimnis.
Zur Leseerfahrung
Julians Tod verleiht dem Buch einen zarten Hauch von Melancholie, jedoch auf eine sehr dankbare und friedvolle Weise, ohne den Leser in eine düstere Stimmung zu versetzen. Die Charaktere sind sehr authentisch und ich habe so manche Eigenschaft von mir selbst oder meinem Umfeld wieder erkannt, wodurch man einen persönlichen Bezug zum Buch bekommt.
Die Handlungsorte passen wunderbar zur Geschichte und besonders die Beschreibungen der Vorpommerschen Boddenlandschaft haben mir sehr gefallen. Die Rezepte, die im Buch erwähnt werden, sind schön beschrieben und klingen alle sehr vielversprechend. Überhaupt zieht sich durch die Lesestunden durchgehend das Verlangen nach einem leckeren Marmeladenbrot.
Das Buch ist zusammen mit einem Glas selbstgemachter Marmelade eine schöne Geschenkidee für einen lieben Menschen, der es sich mal wieder gut gehen lassen soll.
Zum Fazit
Eine emotionale Geschichte mit viel Gefühl, die dem Leser die Botschaft mitgibt, dass alles irgendwann gut wird, obwohl manchmal sogar in den süßesten Früchten eine harte Nuss steckt.
Zu den Eckdaten
Titel: Das Brombeerzimmer
Autor: Anne Töpfer
Verlag: List Taschenbuch
ISBN: 978-3548613178
Seiten: 410
Preis: 9,99 €
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Daffodil
Nora ist jung vewitwet und leidet stark unter Julians Tod. Jeden Sonntag kocht sie Marmelade ein und lagert diese in Julians Zimmer. Ihre Freundin Katharina und ihre Mutter versuchen, sie wieder für das Leben zu begeistern, aber erst die Antwort auf einen von Julians Briefen reißt sie aus ihrer Trauer. Sie besucht ihre Schwiegeroma, das schwarze Schaf der Familie. Klara hütet ein Familiengeheimnis, kennt fantastische Rezepte und rekrutiert Nora zu ihrer Unterstützung. Die Enkelin ihrer Bekannten, Mandy, ist Nora sofort sympathisch und beide unternehmen so einiges. Fast nebenbei kommen sie dem Familiengeheimnis auf die Spur.
Anschaulich und nachvollziehbar geschrieben, habe ich das Buch gern gelesen. Liebevoll werden Personen und Landschaften beschrieben, ein Happyend deutet sich an.
Schöne Entspannungslektüre in locker-leichtem Schreibstil.
Als Bonus gibt es interessante Rezepte; einige davon werde ich ganz sicher ausprobieren.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Inge Weis
Poetisch, bewegend, herzergreifend und es duftet nach Sommer – der neue Familienroman von Anne Töpfer! Nora liebt das Zubereiten von Marmelade - vor allem für ihren Ehemann Julian. Die beiden sind verliebt wie am ersten Tag. Doch dann stirbt Julian unerwartet und Noras Welt zerbricht. Doch Nora will sich nicht in Trauer um ihren Mann verlieren - sie ist fest entschlossen, ihr Glück wieder selbst in die Hand zu nehmen. Jetzt weckt der schöne Garten ihres und Julians Haus Erinnerungen an eine schicksalhafte Zeit und immer mehr scheinen auch vergessene Träume neu zu erblühen. Eines Tages findet sie einen Brief von Julians Großtante Klara. Kurz vor seinem Tod hatte er Kontakt zu ihr aufgenommen, um seine Frau mit einem alten Familienrezept für Brombeermarmelade zu überraschen. Sie erinnert sich nur schemenhaft an die Erzählungen über die Schwester von Julians Großvater, die zurückgezogen in einem kleinen Dorf in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt. Sie antwortet Klara, und macht sich auf die Suche nach der alten Dame. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine besondere Freundschaft und Nora erfährt, dass Klara schon immer eine Marmeladenmanufaktur gründen wollte, und sie schmieden gemeinsam Pläne, eine solche zu eröffnen. Sie findet auch einen verborgenen Marmeladenkeller voller Geheimnisse aus der Kriegszeit, und sie erfährt, wer Klara wirklich ist …Damit öffnet sie eine Tür in Klara's Vergangenheit, die vielleicht besser für immer geschlossen geblieben wäre. Ein Roman voller leckerer, köstlicher Marmelade, Likör und Broiche Rezepte nach Großmutters Art, und Geheimnisse, Schicksalsschläge, Trauer und Mitgefühl über eine Wahrheit, die 50 Jahre unter Verschluss gehalten wurde. Ein großartiger Frauenroman um alte Geheimnisse und neue Entscheidungen, über das Leben, die Liebe und die Freundschaft, voller Menschenkenntnis, Humor und Wärme, wie ihn nur Anne Töpfer schreiben kann. Ein Buch, das der Seele guttut - und nebenbei Lust macht auf alte, köstliche Gerichte und sicher auf die ersten Brombeeren des Sommers! "Das Brombeerzimmer“ ist ein bezauberndes Buch für gemütliche Tage was man nicht so schnell aus der Hand legt, eben ein besonderes Buch, eine wunderbare Geschichte, die mit einer Überraschung aufwartet, sehr empfehlenswert. Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine Reise in ein neues Leben und schreibt dabei mit so viel Witz und Charme, dass man ihr überall hin folgen möchte - am liebsten natürlich in das Brombeerzimmer in dem kleinen Dorf in der Vorpommerschen Boddenlandschaft. Eine leichte Sommerlektüre mit tollen Rezepten rund um die Brombeeren.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: andrea tandel
Für Nora ist heute ein schlechter Tag, denn genau vor einem Jahr starb ihr geliebter Mann Julian an einer Herzmuskelentzündung. Seinen Tod kann sie bis heute nicht verkraften. Sie kocht auch immer noch Marmelade für ihn. Durch Zufall findet sie in seinem Büro einen leeren Briefumschlag von seiner Großtante Klara. (Sie wusste gar nicht dass es eine Großtante gibt). Neugierig geworden durchsucht sie mit ihrer besten Freundin Katharina, das ganze Büro nach dem dazugehörigen Inhalt. Im Traum erinnert sie sich, dass Julian einen Brief unter der Schreibtischunterlage vor ihr versteckt hat. Und tatsächlich unter der Schreibunterlage liegt der Brief seiner Großtante Klara. Sie schickte ihm ein Rezept für Brombeerkonfitüre mit Kostprobe. Als Nora bei ihren Schwiegereltern nach Klara fragt, geraten die Schwiegergroßeltern in Streit und verbieten Nora Kontakt zu Klara aufzunehmen. Etwas Schreckliches muss damals vorgefallen sein.
Ich fand das Buch super gut. Es ist einfach und sehr flüssig geschrieben, ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Da die Autorin sehr gefühlvoll geschrieben hat, konnte ich mich gut in Nora hineinversetzen und habe mit ihr gelitten und getrauert (habe sogar gedacht, wie würde es mir gehen wenn mein Mann auf einmal stirbt. Ich denke, es würde mir sehr ähnlich wie Nora gehen). Der Schluss kam dann doch etwas sehr schnell, so dass für mich noch ein paar Fragen offen geblieben sind. Aber man könnte daher gut noch ein Nachfolgerbuch schreiben.
Alles in einem ein sehr, sehr schönes Buch, das nicht nur für Marmeladenfans ist. Ich werde es weiterempfehlen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: Ele
Das Brombeerzimmer, Liebesroman von Anne Töpfer, 416 Seiten erschienen im List-Verlag. Romantik, Liebe und Familiengeheimnisse in der Vorpommerschen Boddenlandschaft.
Nora und Julian lieben sich sehr. Als Julian beim Joggen einen Herzinfarkt erleidet und stirbt bricht auch für die junge Lebensmittelentwicklerin eine Welt zusammen. In Ihrer Trauer macht die junge Witwe das, was sie auch mit Ihrem geliebten Mann gerne tat – sie kocht Marmelade und hortet sie.
Am einjährigen Todestag von Julian findet sie einen Brief und ein Rezept für Brombeermarmelade, welches sie von ihrem Ehemann zum Hochzeitstag, als Überraschung bekommen sollte. Sie nimmt Kontakt mit Klara, der Großtante von Julian auf, von der das Rezept stammt und kurzerhand beschließt Nora nach Kinnbackenhagen an der Ostsee zu reisen um die alte Dame zu besuchen. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich schon bald eine ganz besondere Freundschaft dabei entdeckt Nora einen verborgenen Vorratskeller und ein Familiengeheimnis aus der Nachkriegszeit.
Zu allererst bin ich auf das fruchtig fröhliche Cover aufmerksam geworden, Brombeeren, Heidelbeeren und dazwischen appetitliche Macarons da bekommt man nicht nur zum Lesen Lust. Der vorliegende emotionsgeladene Roman lässt sich weglesen wie nichts, was die Autorin mit ihrem leichten, eingängigen und witzigen Schreibstil in hervorragender Weise gemeistert hat. Am Anfang war ich beeindruckt, wie Anne Töpfer es schafft die Trauer von Nora zu beschreiben, ich habe bei jedem Satz mitgelitten und immer wieder stiegen mir Tränen in die Augen, ich habe die Gefühle der Protagonistin um ihre verlorene große Liebe tatsächlich mitfühlen können. Sehr berührt hat mich auch wie ihre Freundin Katharina und ihre Mutter immer wieder versucht haben zu trösten und sich um Nora kümmerten. Die Dialoge, sowie die detailgenauen Kochszenen gaben mir das Gefühl mittendrin im Geschehen zu sein. Die Landschaften und die Orte des Plots sind so gut beschrieben, dass der Leser sie wie in einem Film ablaufen sieht. Den Hund Watson fand ich so gelungen, er hätte in der Geschichte auf keinen Fall fehlen dürfen. Zwischendurch sind immer wieder kursiv gedruckte Abschnitte eingefügt die in wunderschöner Sprache Worte der Liebe von Julian an Nora, sowie Noras Gedanken zum Ausdruck bringen.
Leider hatte die Geschichte unnötige Längen, die zu vermeiden gewesen wären und die auch zum Verständnis und zum Ablauf der Erzählung nicht notwendig waren, z.B. der kaputte Akku des Handys und die Verwicklungen bis zum Kauf eines Neuen oder der Abend in Konstantins Haus mit dem befreundeten Ehepaar waren m.E. unnötig und brachten die Story nicht weiter. Ständig wartete ich auf den Knall, das unterschwellig angedeutete Geheimnis, das ganz am Ende ziemlich schnell abgehandelt war. Wobei ich die verzwickten Familienbande erst nach mehrmaligem Lesen des betreffenden Abschnitts so richtig durchschaute. Ich wünsche mir unbedingt eine Fortsetzung des Romans um zu erfahren, wie es mit den liebgewonnenen Charakteren weitergeht, wie Nora in Zukunft ihr Leben gestalten will, mit einem kleinen Cafe von Mandy oder einer Marmeladenmanufaktur für Klara.
Das absolute Highlight des Buches waren die beigefügten Rezepte, die ich unbedingt ausprobieren will. Verdiente 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Käufer-Bewertung: raschke64
Nora verlor vor einem Jahr ihren Ehemann und trauert immer noch stark um ihn. Jeden Sonntag macht sie neue Marmelade, inzwischen steht im Arbeitszimmer eine große Pyramide. Mehr durch Zufall bekommt sie Kontakt zu der Großtante ihres Mannes und fährt nach Mecklenburg-Vorpommern. Klara ist aufgrund eines Unfalls im Pflegeheim, doch Nora holt sie nach Hause in das kleine Dorf. Dort erwarten sie viele neue Marmeladen und einige Überraschungen …
Ich finde das Buch ganz stark und gelungen. Ich selbst musste leider die gleiche Erfahrung wie Nora machen und auch wenn jeder anders trauert, die Beschreibung von Noras Trauer ist absolut echt und nachvollziehbar. Ganz zart geschrieben, zu Tränen rührend und trotzdem nicht kitschig. Auch der weitere Verlauf des Buches mit den Erlebnissen bei Klara schafft immer die Balance zwischen wunderbarer Beschreibung (der Marmeladen, aber auch der Landschaft und der Menschen), guter Unterhaltung und trotzdem Tiefgang ohne Zeigefinger. Die Rezepte machten sofort Appetit und ich empfand sie als wundervolle Zugabe. Ein wenig bedauert habe ich das für mich etwas abrupte Ende, aber vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Freuen würde es mich auf jeden Fall. Die liebenswerten Menschen vermisse ich jetzt schon und es könnte noch so viel passieren. Bis hoffentlich dahin kann ich das Buch nur uneingeschränkt empfehlen.
Diese Bewertung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Anne Töpfer ist das Pseudonym der Autorin Andrea Russo, die bereits viele erfolgreiche Erwachsenen- und Jugendromane veröffentlicht hat. Bereits als junges Mädchen kochte sie leidenschaftlich gerne mit ihrer Großmutter Marmelade ein. Aus dieser Zeit hat sie noch viele Rezepte aufbewahrt und verzaubert ihre Familie regelmäßig mit verschiedenen Konfitürenkreationen.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3548613178 |
10-stellige ISBN | 3548613179 |
Verlag | Ullstein Taschenbuchvlg. |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 10. März 2017 |
Seitenzahl | 409 |
Format (L×B×H) | 18,8cm × 12,2cm × 3,2cm |
Gewicht | 300g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
Belletristik - Erzählende Literatur
Alle angegeben Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
Auch hier werden natürlich 75% des Gewinns gespendet.
Gutschein kaufen
Nie wieder bei den Ausbeutern von A... bestellen! Yeah! Ihr seid die Besten :-)
Marcella von der W. aus Berlin
Sie und Ihr Team zeigen mit Ihrem Engagement, dass es Sinn macht, über den Tellerrand der reinen Ökonomie hinaus zu schauen.
Ich wünsche Ihnen viele treue Kunden und ein unüberhörbares Echo in der Medienwelt.
Heinz-Ulrich P. aus Aurich
Liebes Buch7 Team, schön dass es Euch gibt. Jetzt macht Bücherbestellen wieder Spaß!
Stefan A.
Sie können sich sicher sein, dass ich wieder bei buch7.de einkaufen werde. Ich finde die Geschäftsidee toll und bin mit dem Service äußerst zufrieden.
Simone S. aus Betzigau
Ich möchte einfach mal wieder meine Hochachtung für Eure Arbeit aussprechen. Gestern Buch bestellt, heute bei mir, super verpackt, - einfach unglaublich wie zuverlässig und schnell Ihr seid, und das noch obendrauf auf Eure Mission, die ohnehin so bewundernswert ist... Ich bin weniger als ein Jahr vom Achtzigsten entfernt und deshalb besonders gerührt über Eure "altmodischen" und zwischenmenschlichen Tugenden.
Christa L. aus München