»Was ist Besonnenheit?« fragt Sokrates in Platons Frühdialog den Charmides. Die Frage kann nicht zufriedenstellend beantwortet werden, aber in den Versuchen, sie zu beantworten, wird erkennbar, wie Sokrates philosophiert und was Platon davon gehalten hat.
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Platon (um 428 v. Chr. Athen - um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.
Charmides
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Zum Thema »Besonnenheit«
Einwände und Fragen
Interpretation des »Ch armides«
Drei Interpretationsebenen
Der szenische Rahmen (153a-158b)
Die vier ersten Definitionsversuche (158c- 164c)
Selbsterkenntnis und Selbstbezüglichkeit (164c- 169d)
Das Wissen vom Guten (169d- 176d)
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3150098615 |
10-stellige ISBN | 3150098610 |
Verlag | Reclam Philipp Jun. |
Sprachen | Deutsch, Griechisch (bis 1453) |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Taschenbuch |
Erscheinungsdatum | 01. Januar 1986 |
Format (L×B×H) | 15,0cm × 9,8cm × 1,0cm |
Gewicht | 69g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Lyrik, Dramatik, Essays |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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