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Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern

Grundlagen und Praxisbeispiele

Unternehmen stehen aktuell mit Blick auf ihren notwendigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung und Transformation der Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement zielt auf die Etablierung eines Prozesses zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung ab.

Dieses Lehrbuch bietet Studierenden im Haupt- und Nebenfach sowie auch Praktikerinnen und Praktikern einen schnellen Einstieg und einen umfassenden Überblick hinsichtlich aktueller Ansätze und Instrumente für die Messung und Steuerung betrieblicher Nachhaltigkeitsleistung. Ausgewiesene Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis stellen in jedem Kapitel die ausgewählten Methoden theoretisch dar und illustrieren die gewählten Ansätze anhand von Praxisbeispielen.

Taschenbuch 03/2019
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Autoreninformationen

Dr. Annett Baumast ist selbständige Dozentin und Nachhaltigkeitsexpertin und lehrt an mehreren Hochschulen.

Prof. Dr. Jens Pape lehrt an der FH Eberswalde.

Dr. Simon Weihofen ist in der E.ON SE verantwortlich für die Betreuung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen.

Dr. Steffen Wellge ist Mitarbeiter in der Volkswagen Konzern Umweltforschung und beschäftigt sich dort mit der Einführung und Überprüfung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen sowie mit Umweltauswirkungsanalysen. Neben vielen Auslandsprojekten in Indien, Russland und den USA beschäftigt er sich aktuelle mit Themen des betrieblichen Umweltschutzes am Volkswagen Standort Wolfsburg.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  15
Teil I: Bisherige Entwicklung und Ausgangssituation  17
1 Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitscontrolling als unternehmerische Herausforderung  18
1.1 Geschichte und aktuelle Herausforderungendes betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements  18
von Annett Baumast
1.1.1 Entwicklungsgeschichte von und Notwendigkeit für Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen  18
1.1.2 Begriffsbestimmung und -abgrenzung  22
1.1.3 Aktuelle Herausforderungen und Beweggründe für betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement  27
1.1.4 Literatur  29
1.2 Einführung in die Nachhaltigkeitsleistungsmessung in Unternehmen  31
von Anette von Ahsen
1.2.1 Einleitung  31
1.2.2 Gründe für die Messung von Nachhaltigkeit  32
1.2.3 Messung der ökologischen Nachhaltigkeitsleistung  36
1.2.4 Zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze  38
1.2.5 Fazit  40
1.2.6 Literatur  40
Teil II: Aktuelle Ansätze zur Messung und Steuerung von Nachhaltigkeitsleistung in Unternehmen mit Praxisbeispielen  43
2 Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI  44
2.1 GRI  Von Empfehlungen für die Berichterstattung zum globalen Standard  44
von Annett Baumast
2.1.1 Einleitung  44
2.1.2 Historischer Rückblick  44
2.1.3 Inhalte, Prinzipien und Ziele der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach GRI  46
2.1.4 Anwendung und Relevanz 49
2.1.5 Ausblick  50
2.1.6 Literatur  50
2.2 Anwendung der GRI Richtlinien durch die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB): Ergebnisse, Erkenntnisse, Folgerungen  51
von Franz Knecht und Thomas Lauber
2.2.1 Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung bei der BLKB  vom separaten Umweltbericht 2002 zum voll integrierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht ab 2005  51
2.2.2 Zielsetzungen der integrierten Berichterstattung der BLKB  52
2.2.3 Wahl der Berichtsmethodik  GRI und VfU ergänzen sich  54
2.2.4 Konkrete Umsetzung von GRI G4  55
2.2.5 Ergebnisse und Nutzen der Anwendung und Umsetzung  58
2.2.6 Methodenkritik  63
2.2.7 Fazit  Empfehlungen für die Praxis  63
2.2.8 Literatur  64
3 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)  65
3.1 Theoretische Grundlagen zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK)  65
von Jens Pape und Simon Weihofen
3.1.1 Der DNK als Bindeglied für Nachhaltigkeitsaktivitäten  65
3.1.2 Entwicklung des DNK  66
3.1.3 DNK  ein strukturierter Prozess für die Berichtserstattung  67
3.1.4 Kompatibilität mit anderen Nachhaltigkeitsberichtsstandards  71
3.1.5 Schulungskonzept und Mentorenprogramm  73
3.1.6 Branchenspezifische Ergänzungen erleichtern die Anwendung  74
3.1.7 Aktueller Stand der Verbreitung des DNK  74
3.1.8 Fazit  75
3.1.9 Literatur  76
3.2 Die Anwendung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) in der betrieblichen Praxis  78
von Simon Weihofen und Jens Pape
3.2.1 Die DNK-Entsprechenserklärung  78
3.2.2 Erfahrungsberichte aus der Anwendung  79
3.2.3 Literatur  82
4 Footprinting-Ansätze auf Produktebene  83
4.1 Carbon-, Water-, Land-Footprinting-Ansätze  83
von Simon Weihofen
4.1.1 Einführung  83
4.1.2 CO2-Fußabdruck (Carbon Footprint)  84
4.1.3 Wasserfußabdruck (Water Footprint oder virtuelles Wasser)  90
4.1.4 Ökologischer Fußabdruck (Land Footprint)  92
4.1.5 Fazit  94
4.1.6 Literatur  95
4.2 Product Environmental Footprint (PEF)  96
von Jan Berger
4.2.1 Einleitung  96
4.2.2 Hintergrund  97
4.2.3 Zielstellung  97
4.2.4 Produktgruppenspezifische Vorgaben (PEFCR-Regeln)  98
4.2.5 Ablauf und Phasen einer PEF-Studie  99
4.2.6 Pilotphase  101
4.2.7 Kritische Betrachtung  102
4.2.8 Fazit und Ausblick  103
4.2.9 Literatur  104
4.3 Der Product Environmental Footprint (PEF) von Kaffee bei Tchibo  106
von Stefan Dierks
4.3.1 Einführung: Das Tchibo-Nachhaltigkeitsengagement  106
4.3.2 Bewertung der Produktumweltleistung aus Sicht von Tchibo  107
4.3.3 Der Product Carbon Footprint (PCF) als Vorläufer des PEF 108
4.3.4 Das Pilotprojekt / Technical Secretariat Coffee 110
4.3.5 Umgang mit den Herausforderungen: Implikationen für den PEF und dessen Anwendung  113
4.3.6 Fazit und Ausblick 115
4.3.7 Literatur  116
4.4 Anwendung des Product Carbon Footprints (PCF) bei Schwan-STABILO  117
von Ivan Horvat
4.4.1 Firmenprofil  117
4.4.2 Ausgangssituation für die PCF-Ermittlung  118
4.4.3 PCF-Methodik  119
4.4.4 Systemgrenzen und funktionelle Einheit  119
4.4.5 Ergebnisse  125
4.4.6 Fazit und Ausblick  125
4.4.7 Literatur  126
5 Die organisationsbezogene Ökobilanz (OLCA)  127
5.1 Methode der organisationsbezogenen Ökobilanz  127
von Silvia Forin, Julia Martinez-Blanco und Matthias Finkbeiner
5.1.1 Einleitung  127
5.1.2 Methode: Das vier-Phasen-Modell  132
5.1.3 Anwendungsoptionen  140
5.1.4 Zusammenfassung und Ausblick  141
5.1.5 Literatur  143
5.2 Anwendungsoptionen der organisationsbezogenen Ökobilanz  145
von Silvia Forin, Julia Martinez-Blanco und Matthias Finkbeiner
5.2.1 Einleitung  145
5.2.2 Das Unternehmen Unilever  146
5.2.3 Methode  allgemeine Beschreibung  146
5.2.4 Ergebnisse und Interpretation  151
5.2.5 Ergebnisverwertung und Ausblick  153
5.2.6 Literatur  156
6 Die Methode der ökologischen Knappheit 158
6.1 Theoretische Grundlagen zur Methode der ökologischen Knappheit  158
von Simon Weihofen und Steffen Wellge
6.1.1 Einleitung  158
6.1.2 Die Berechnung der Ökofaktoren  160
6.1.3 Zeitliche und regionale Differenzierung von Ökofaktoren  163
6.1.4 Verfügbarkeit von Ökofaktoren  164
6.1.5 Vor- und Nachteile der Methode der ökologischen Knappheit  166
6.1.6 Anwendungsmöglichkeiten für die Methode der ökologischen Knappheit  167
6.1.7 Literatur  168
6.2 Anwendung der Methode der ökologischen Knappheit bei der Volkswagen AG  170
von Simon Weihofen und Steffen Wellge
6.2.1 Einleitung  170
6.2.2 SEBU bei der Volkswagen AG  171
6.2.3 Welche Ergebnisse wurden erzielt?  183
6.2.4 Übertragbarkeit der Methode  184
6.2.5 Fazit und Ausblick  185
6.2.6 Literatur  185
6.3 Von der Bühne bis zur Bahre  Die Ökobilanz eines Theaters  186
von Annett Baumast und Christoph Hugi
6.3.1 Einleitung  186
6.3.2 Startschuss: Definition der Systemgrenzen  188
6.3.3 Datensammlung: Erfassen der Energieund Materialbilanz  189
6.3.4 Bestimmung der Umweltauswirkungen: Erstellen der Wirkungsbilanz  190
6.3.5 Interpretation: Die Umweltbelastung eines Theaterbesuchs im Kontext  192
6.3.6 Wo und wie kann die Umweltbelastung reduziert werden?  193
6.3.7 Fazit und Ausblick  193
6.3.8 Literatur  194
7 Messung sozialer Nachhaltigkeit 195
7.1 Bewertung des (positiven) sozialen Beitrags von unternehmerischen Nachhaltigkeitsmaßnahmen  195
von Lisa Süß
7.1.1 Kapitelausblick  195
7.1.2 Bestehende Konzepte  196
7.1.3 Zentrale Fragestellungen  200
7.1.4 Fazit  206
7.1.5 Literatur  207
7.2 Messung der wahrgenommenen CSR-Leistung durch Stakeholder  Ein fragebogenbasierter Ansatz  209
von Nick Lin-Hi
7.2.1 Corporate Social Responsibility 209
7.2.2 Klassische CSR-Leistungskennzahlen  210
7.2.3 Die Bedeutung der wahrgenommenen
Verantwortlichkeit  211
7.2.4 Psychologische Hintergründe von pCSR  213
7.2.5 Messung von pCSR  214
7.2.6 pCSR als Informations- und Steuerungsinstrument  217
7.2.7 Fazit und Ausblick  218
7.2.8 Literatur  219
7.3 Die Sustainable Development Goals als Maßstab für strategische Schwerpunkte  ein Mapping am Beispiel der Otto Group  221
von Lisa Süß und Andreas Streubig
7.3.1 Kapitelausblick  221
7.3.2 Ausgangslage  221
7.3.3 Die SDGs als übergeordneter Wertmaßstab  224
7.3.4 Integration der SDGs in den Strategieprozess der Otto Group  225
7.3.5 Fazit 234
7.3.6 Literatur  234
7.4 Mit Mitarbeiterbefragungen Mehrwert schaffen  Ein Praxisbericht aus dem Mittelstand zur Messung der wahrgenommenen Verantwortlichkeit 237
von Angelika Kölle und Nick Lin-Hi
7.4.1 Ein Familienunternehmen mit 200-jähriger Tradition und gärtnerischer Leidenschaft  237
7.4.2 Gelebte Nachhaltigkeit  238
7.4.3 Wissen und Nachhaltigkeit  240
7.4.4 Messung der Nachhaltigkeitsleistung  241
7.4.5 Ergebnisse der Befragung  243
7.4.6 Follow-Up-Prozess  244
7.4.7 Lessons Learned  246
7.4.8 Schlussbemerkung  250
8 Erweiterte Input-Output-Analyse (EEIO)  251
8.1 Theoretische Grundlagen zur Methode der erweiterten Input-Output-Analyse  251
von Marina Beermann und Kordula Wick
8.1.1 Ziel und Beschreibung der Methode  251
8.1.2 Einheitliches Relevanzmaß  Bewertung von Umweltbelastungen mit externen Kosten  258
8.1.3 Vor- und Nachteile  261
8.1.4 Voraussetzungen für die Anwendung  264
8.1.5 Anknüpfung zum Praxisbeispiel  264
8.1.6 Literatur 265
8.2 Erweiterte Input-Output-Analyse: Impact-orientierte Strategieentwicklung der Otto Group  268
von Marina Beermann und Johannes Merck
8.2.1 Nachhaltigkeitsmanagement konkret  im Rahmen der Otto Group  268
8.2.2 Der impACT-Prozess der Otto Group  269
8.2.3 Lessons Learned  276
8.2.4 Literatur  276
9 Ökoeffizienzanalyse  277
9.1 Die Ökoeffizienzanalyse zum Vergleich heterogener Unternehmen  277
von Oliver Frör, Christian Mechel und Jens Pape
9.1.1 Einleitung  277
9.1.2 Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitsleistungen: Herausforderung Heterogenität  278
9.1.3 Die Ökoeffizienzanalyse: Methodik des branchenunabhängigen ressourcen- und energiebezogenen Benchmarkingsystems  280
9.1.4 Voraussetzungen, Vorgehen und Umsetzung im Unternehmen  283
9.1.5 Kritische Würdigung des Ansatzes, derzeitiger Stand der Anwendung und Ausblick  285
9.1.6 Literatur  286
9.2 Anwendung der Ökoeffizienzanalyse bei Sitex Textile Dienstleistungen  286
von Sebastian Rommelmann, Christian Mechel, Oliver Frör und Jens Pape
9.2.1 Einleitung  286
9.2.2 Begründung für die Anwendung der Ökoeffizienzanalyse  287
9.2.3 Zielsetzung bei der Umsetzung der Ökoeffizienzanalyse  288
9.2.4 Umsetzung der Ökoeffizienzanalyse am Beispiel eines Sitex-Betriebes  290
9.2.5 Ergebnisse der Anwendung der Ökoeffizienzanalyse im Sitex-Betrieb  292
9.2.5 Was sind die Erfahrungswerte?  294
9.2.6 Übertragbarkeit der Ökoeffizienzanalyse auf andere Unternehmen bzw. andere Branchen  295
9.2.7 Fazit  295
9.2.8 Literatur  296
10 Sustainability Monitoring and Assessment RouTine (SMART)  297
10.1 Theoretische Grundlagen zur Methode Sustainability Monitoring and Assessment RouTine (SMART)  297
von Christian Schader, Moritz Teriete, Lukas Baumgart und Leonhardt Jancso
10.1.1 Beschreibung und Ziel der Methode  297
10.1.2 Charakteristika der Methodik  310
10.1.3 Voraussetzung für die Anwendung  311
10.1.4 Anknüpfung zum Praxisbeispiel (Anwenderinnen und Anwender)  312
10.1.5 Literatur  313
10.2 Anwendung des SMART-Farm Tool am Beispiel Bio Suisse  314
von Lukas Baumgart, Nathalie Stampfli und Christian Schader
10.2.1 Begründung zur Auswahl der SMART-Methode durch Bio Suisse  314
10.2.2 Zielsetzung des Projekts  316
10.2.3 Vorgehensweise und Umsetzung  317
10.2.4 Ergebnisse  320
10.2.5 Was sind die Erfahrungswerte (Lessons Learned)?  323
10.2.6 Übertragbarkeit der Methode  323
10.2.7 Fazit  324
10.2.8 Literatur  324
10.3 Anwendung des SMART-Company Tools am Beispiel eines Schweizer Bio-Großhändlers 325
von Leonhardt Jancso, Christian Schader und Moritz Teriete
10.3.1 Begründung zur Auswahl der SMART-Methode durch den Bio-Großhändler  325
10.3.2 Zielsetzung des Projektes  327
10.3.3 Vorgehensweise und Umsetzung  328
10.3.4 Ergebnisse  333
10.3.5 Was sind die Erfahrungswerte (Lessons Learned)?  336
10.3.6 Übertragbarkeit der Methode  337
10.3.7 Fazit  338
11 Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)  339
11.1 Theoretische Grundlagen zur Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz  339
von Annett Baumast und Jens Pape
11.1.1 Einleitung: Nicht weniger als ein neues Wirtschaftsmodell  339
11.1.2 Entwicklungsgeschichte von Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz  340
11.1.3 Inhalte einer Gemeinwohl-Bilanz  342
11.1.4 Voraussetzungen, Vorgehen und Umsetzung im Unternehmen  344
11.1.5 Bericht zur Gemeinwohl-Bilanz  345
11.1.6 Überblick zur Umsetzung  346
11.1.7 Kritische Würdigung des Ansatzes und Ausblick  346
11.1.8 Literatur  347
11.2 Anwendung der Gemeinwohl-Bilanz auf Wertschöpfungsketten der Agrar- und Ernährungswirtschaft: Einzelbetriebliche Erfahrungen von Taifun  349
von Bodo Steiner und Volker Jäger
11.2.1 Kapitelausblick 349
11.2.2 Einführung  349
11.2.3 Analyse  350
11.2.4 Schlussbetrachtung  362
11.2.5 Literatur  363
12 Ganzheitliche Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen  366
12.1 VAUDE Ecosystem  ganzheitliche und systematische nachhaltige Unternehmenssteuerung am Beispiel des Outdoor-Ausrüsters VAUDE  366
von Lisa Fiedler
12.1.1 Treiber eines nachhaltigen Geschäftsmodells  367
12.1.2 Nachhaltigkeitsverständnis und ambitionierte Unternehmensvision  367
12.1.3 Umsetzung und Steuerung des nachhaltigen Geschäftsmodells  369
12.1.4 Erfolge und Herausforderungen  373
12.1.5 Fazit  377
12.1.6 Literatur  378
Teil III: Zusammenfassung und Ausblick  379
von Annett Baumast, Jens Pape, Simon Weihofen und Steffen Wellge
13.1 Zusammenfassung  380
13.2 Ausblick  382
Quellennachweis  384
Autorinnen und Autoren  386
Register  397

Produktdetails

EAN / 13-stellige ISBN 978-3825247799
10-stellige ISBN 3825247791
Verlag UTB GmbH
Sprache Deutsch
Originalsprache Deutsch
Editionsform Taschenbuch
Einbandart Taschenbuch
Erscheinungsdatum 11. März 2019
Seitenzahl 400
Illustrationenbemerkung 10 farbige Abbildungen., 67 Abbildungen, 26 Tabellen
Format (L×B×H) 21,6cm × 15,2cm × 3,0cm
Gewicht 596g
Warengruppe des Lieferanten Sozialwissenschaften - Wirtschaft
Mehrwertsteuer 7% (im angegebenen Preis enthalten)
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