Vor fünfzig Jahren verfällt William Finnegan dem Surfen. Damals verschafft es ihm Respekt, dann jagt es ihn raus in die Welt - Samoa, Indonesien, Australien, Südafrika -, als Familienvater mit Job beim New Yorker dient es der Flucht vor dem Alltag ... Barbarentage erzählt die Geschichte dieser lebenslangen Leidenschaft, sie handelt vom Fernweh, von wahren Abenteuern und den Versuchen, trotz allem ein Träumer zu bleiben. Ein Buch wie das Meer, atemberaubend schön.
»Wie Into the Wild erzählt dieses Buch auf mitfühlende, kluge Weise, was passiert, wenn Ideen von Freiheit einen jungen Menschen erfassen und in die entlegensten Winkel der Welt hinausschleudern.« The New York Times Magazine
»Fesselnde Abenteuergeschichte, intellektuelle Autobiografie, rastlose Meditation über Liebe, Freundschaft und Familie ... Barbarentage ist ein Buch von ergreifender Schönheit und wird Surfer und Nichtsurfer gleichermaßen begeistern.« Washington Post
»Das zu lesen, was dieser Kerl über Wellen und Wasser schreibt, ist wie Hemingway über Stierkämpfe zu lesen, William Burroughs über Drogen und Updike über Ehebruch.« Sports Illustrated
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Käufer-Bewertung: adel69
Die Handlung:
William Finnegan, genannt Bill, zieht mit seinen Eltern von Los Angeles im US-Staat Kalifornien nach Hawaii. Der Grund ist, dass sein Vater als Regisseur von Fernsehserien arbeitet.
Anfangs wird Bill immer wieder gemobbt – beispielsweise von einem Mitschüler, der ihm in der Schule Hiebe auf den Kopf gibt. Später ist Bill in einer anerkannten Clique – dann hören auch die Attacken gegen ihn auf.
Das Surfen bietet Bill eine Flucht vor dem Alltag. Er hat Ideale, denen er nacheifern möchte. Er lernt viel, macht Erfahrungen und perfektioniert seine Surftechnik. Für ihn übt das Meer eine Faszination aus – er wartet immer auf die „perfekte Welle“, so wie viele andere Surfer. Das Surfen gibt einen Kick und verleiht Selbstbewusstsein in den Schwierigkeiten des Alltags.
Dem Surfen bleibt Bill auch nach seiner Schulzeit treu. Er zieht an einige Plätze, an dem es ihm gefällt. Beispielsweise mit seiner Freundin Caryn, aber auch alleine. Er jobbt mal als Buchhändler, er studiert, er schreibt Berichte für Zeitschriften. Sein Ziel ist, immer genug Geld und Zeit zu haben für den Surfsport.
Meine Meinung:
Ein Buch, das einen Preis bekommen hat, fasziniert mich immer. So klang für mich die Tatsache, dass dieses Buch den „Pulitzer-Preis“ erhalten hat, verlockend. Ich wollte es lesen. Dabei habe ich keine Affinität zum Surfsport. Mich interessierte das Leben im Hawaii der 1960er-Jahre und wie der Autor seine Biographie erzählt.
Er ist ein Ich-Erzähler und erzählt alles aus der Vergangenheitsperspektive. Das ist nicht unüblich und macht mir auch nichts aus. Aufgelockert wird diese Biographie durch einige Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Leben des Autors.
Informationen über die Länder und Gegenden, in denen sich der Autor befindet, bekommt man schon – mal mehr, mal weniger. Vorwiegend handelt das Buch von dem Leben des William Finnegan und seiner Liebe zum Surfsport.
Das ist nicht immer einfach zu lesen. Es gibt keine wörtliche Rede, sondern vorwiegend indirekte Rede – wenn es etwas zu bereden gibt. Indirekte Rede liest sich bekanntermaßen nicht so leicht wie direkte Rede.
Die größte Herausforderung ist der Wortschatz aus der „Surfersprache“. Einige Fachbegriffe zum Thema „Surfen“ sind ganz hinten im Buch in einem Glossar zusammengefasst. Jedoch längst nicht alle. So begegnen dem Leser beispielsweise auf Seite 143 in drei Sätzen die Wörter Set, Drop, Face, clean, Bottom Turn, down the line und Take-Off-Zone. Viele Wörter und Ausdrücke werden im Glossar oder auch im Text selbst erklärt, jedoch längst nicht alle. Beim Ausdruck „down the line“ sollte der Leser in seinen Englischkenntnissen kramen.
Das Nachschlagen der Fachbegriffe verlangsamt den Lesefluss – und man muss sich als Leser fragen, ob man jeden der Fachbegriffe nachschlägt oder am besten überliest. Ich habe es mal so, mal so gemacht – also manches nachgeschlagen, manches nicht, weil ich es selbst übersetzte.
Mein Fazit:
„Barbarentage“ von William Finnegan ist eine Biographie, in der das Surfen klar im Vordergrund steht. Der Autor reist zu verschiedenen Gegenden der Welt, er erzählt aus seinem Leben, erzählt von Freunden und Beziehungen – und überall ist das Surfen ein großes Hauptthema. Wie man richtig surft, wie man es perfektioniert, welche Surfbretter man verwendet und so weiter.
Die vielen Fachbegriffe aus der Surfersprache sind eine Herausforderung für die Leser. Einem Leser ohne Englischkenntnisse würde ich das Buch nicht empfehlen.
Ich vergebe die Note „gut“ und eine Leseempfehlung für Leser mit Englischkenntnissen, die Sportlerbiographien mögen.
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Käufer-Bewertung: ulla
William Finnegan schreibt über sein Leben in einer mitreißenden Art und Weise. Als Sohn von Filmschaffenden lebte er in früher Jugend in Los Angelos und Hawaii und entwickelte eine Leidenschaft für das Surfen als es noch von wenigen betrieben wurde. Es gab eine besondere Surfgemeinschaft, Jungen und Männer, die alle obsessiv damit beschäftigt waren. Aber auch in späteren Jahren, als er als politischer und Kriegsreporter für die New Yorker schrieb fand er immer Zeit für diese Leidenschaft. Ein Großteil des Buches wird vom Surfen beherrscht, meiner Ansicht - da ich diese Leidenschaft nicht teile - leider Zuviel. Die Berichte über die bereisten Länder, die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Begebenheit, die Menschen, die er dort traf, seine berufliche Tätigkeiten in den unterschiedlichsten Länder, in Asien, in Australien, in Südafrika geben ein besonderes Bild im Laufe der letzten 50 Jahre. Der Schreibstil ist außergewöhnlich gut, leicht lesbar und mit einem reichhaltigen Wortschatz versehen.
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Käufer-Bewertung: cosmea
William Finnegan ist Schriftsteller und Journalist beim New Yorker, als er im Alter von 64 seine Autobiografie “Barbarentage“ über sein Surferleben veröffentlicht. Er ist in Kalifornien und Hawai aufgewachsen und hat bereits mit 11 Jahren angefangen zu surfen. Er beschreibt ein unkonventionelles Leben voller Abenteuer und Gefahren, das von einer einzigen großen Leidenschaft dominiert wird: dem Surfen. Das Surfen ist nicht lediglich ein Sport für ihn, sondern ein „Weg“ zur Selbsterkenntnis und Erfahrung der Welt, eine Lebensform, die er niemals aufgibt, auch nicht als er in seinem Beruf Fuß gefasst und eine Familie gegründet hat. Er bereist im Laufe der Jahrzehnte die ganze Welt auf der Suche nach der perfekten Welle und beschreibt seine Surferlebnisse mit ungeheurer Detailfreudigkeit und einer Fülle von Spezialausdrücken aus dem Surfer-Argot. Ohne das Glossar am Ende des umfangreichen Buches wäre der Leser aufgeschmissen. Auch so kann ich nicht behaupten, dass ich alles verstehe. Das macht die Lektüre zuweilen etwas mühsam und zäh.
Es geht jedoch nicht ausschließlich um das Surfen. Zu jeder Erkundung eines Surfreviers in allen Teilen der Welt gehört immer ein Freund, mit dem er diese Erfahrung teilt, der aber auch bis zu einem gewissen Grad Rivale ist. William Finnegan beschreibt, wie er immer besser wird auch in der Beherrschung riesiger Wellen, bis es altersbedingt zu einem allmählichen Nachlassen seiner Kräfte und Fähigkeiten kommt. An dem Buch faszinieren mich neben den teilweise sehr poetischen Beschreibungen der Erlebnisse beim Surfen vor allem die Passagen, in denen er von seinen Selbstzweifeln und seinem Selbsthass spricht. Er sieht sehr wohl die ethische Seite des Handelns von weißen Männern, die einem komfortablen Leben mit vielfältigen Möglichkeiten zugunsten eines Sports den Rücken kehren, wo chancenlose Menschen in vielen Teilen der Welt um das nackte Überleben kämpfen und einem solchen Verhalten nur mit Unverständnis und Ablehnung begegnen können. Er selbst fragt sich immer wieder, ob er nicht sein Leben verschwendet, wenn er seiner Leidenschaft jahrzehntelang nachgibt. Er geht noch immer hohe Risiken ein, wäre viele Male fast ertrunken.
Im Laufe der Zeit hat sein Interesse für die geopolitischen Verhältnisse in den besuchten Ländern zugenommen, und er verfasst kritische Texte, z.B. zu Südafrika zur Zeit der Apartheid. Insgesamt ist diese ungewöhnliche Autobiografie von herausragender sprachlicher Qualität und kann auch dem Laien die Faszination und Besessenheit vom Surfsport verdeutlichen, die dem Autor nie eine Wahl gelassen haben. Perfekte Wellen vergisst er nie mehr. Sie vermitteln ihm eine Ahnung von Ewigkeit. Ein ungewöhnliches, lesenswertes Buch.
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Käufer-Bewertung: Josephine
Das Cover und der Titel des Buches waren erstmal sehr ansprechend. Da das Buch mit dem Pulitzer Preis und somit mit einem der größten Literaturpreise ausgezeichnet wurde war ich auf das Buch sehr gespannt und hatte demzufolge auch sehr hohe Erwartungen an das Buch. Es handelt sich hierbei um eine Autobiografie. Dass es vordergründig um das Surfen geht, war jetzt nicht so überraschend. Aber vielfach waren mir persönlich zu viele Fachtterminologien enthalten. Als Nichtsurfer ist man wirklich etwas überfordert. Man sollte sich schon etwas mit dem Surfen befasst haben und auch Interesse auf diesem Gebiet entwickelt haben. Ansonsten ist es stellenweise für Nichtsurfer, die sich wirklich nicht damit auskennen doch etwas langatmig. Für Surfer und diejenigen die sich mit dem Surfen etwas eingehender beschäftigen allerdings durchaus zu empfehlen.
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Käufer-Bewertung: Emmmbeee
Die Liebe zum Meer wurde wohl schon im zarten Alter von vier Jahren in William Finnegan geweckt. Er beschreibt in seiner Autobiografie "Barbarentage" seine gelebte Leidenschaft zum Surfsport bis herauf in die Gegenwart. Freilich fällt es schwer, die 560 Seiten durchzuhalten, wenn man selbst keinen Schimmer von der Materie hat. Doch da der Text mit einer Vielzahl von persönlichen Fotos und erklärten Fachausdrücken angereichert ist, erfährt der Leser sehr viel über die ausgelebte Liebe des Autors zur wildesten Seite des Meeres.
Ausser rund um Europa hat er die grössten Wellen der Weltmeere geritten, hat sein Letztes gegeben, um etwa einem Slab standzuhalten oder bei einem allzu langen Waschgang nicht in Panik zu geraten, nur um zwei Beispiele dieser doch sehr gefährlichen Leidenschaft zu nennen. Finnegan gewährt tiefe Einblicke sowohl in den Wellenrausch als auch in das Frieren im tiefsten Winter. Im Wort "Leidenschaft" steckt schliesslich auch "leiden".
William Finnegan gelingt es, trotz Familie und Job einem Sport zu frönen, der an Besessenheit grenzt und unter Umständen gewaltig an die Substanz geht, sowohl physisch als auch finanziell. Mir gefielen die Passagen, wo Finnegan erzählt, wie er diverse historische Geschehnisse miterlebt hat. Es ist ein vielschichtiges Buch über den Werdegang eines Menschen, Verantwortung, Zwischenmenschlichkeit, über Suchen und Finden, Freundschaften und Kriegsjournalismus, und im Zentrum seines Kosmos befindet sich immer das Surfen.
Schön, dass Träume noch verwirklicht werden dürfen, und schön, dass jemand so spannend und klug davon zu erzählen imstande ist. Der Pulitzer Preis ist gewiss berechtigt.
Tanja Handels' Übersetzung kommt in leichtfüssiger, lebendiger Sprache daher, was aber nicht verhindern kann, dass man als Leser schnell mal genug hat und nach 30, 40 Seiten gern etwas anderes zur Hand nimmt. Es ist kein Buch, das man verschlingen kann, da es schliesslich kein Roman, sondern ein Sachbuch ist. Und so empfehle ich, es wie ein solches zu geniessen, in individuell verträglichen Happen oder Häppchen.
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Käufer-Bewertung: yellowdog
Barbarentage ist die Autobiographie des 1952 geborenen US-amerikanischen Autors William Finnegan, der in Hawaii aufwuchs und dessen Leidenschaft das Surfen ist.
Finnegan bekam für dieses umfangreiche Werk den Pulitzerpreis. Ich könnte mir vorstellen, dass einer der Gründe dafür ist, dass es ihm gelang in nüchterner, sachlicher Sprache mit großer Genauigkeit ein Zeitportrait zu schaffen. Durch seine Schilderungen kann man sich genau vorstellen, was es hieß in der Zeit aufzuwachsen. Dazu gehörte zum Beispiel Gewalt an der Schule. Was Finnegan als Junge befreite war das Surfen. Damit verbrachte er seine Freizeit, das grenzte ab von dem anderen, eintönigen Leben in Schule und Familie.
Hier fand er Frieden und Freiheit. Insgesamt nimmt das Surfen deshalb einen so großen Raum im Buch ein.
Barbarentage ist ein Buch, für das man Geduld braucht, doch wenn man bedenkt, dass der Autor sein ganzes Leben in ein Buch gesteckt hat, ist der Umfang angemessen.
Die Form wird sinnvoll durch einige Schwarzweiß-Fotos ergänzt.
Auch Literatur spielt für den jungen William eine große Rolle: Thomas Pynchon, Claude Levi-Strauss, Cormac McCarthy, Patrick White, Dylan Thomas …
Der spätere Journalist schreibt auch an einem Roman.
Dann reist er durch die Länder, sogar nach Südafrika, schließlich wieder in die USA, San Francisco und New York.
William Finnegan verfemt die Zeit der sechziger und siebziger Jahre nicht, aber verklärt sie auch nicht. Dadurch wirkt es so realistisch.
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William Finnegan, geboren 1952, arbeitet seit 1987 als Journalist für den New Yorker. Er schrieb vielbeachtete Reportagen über den Bürgerkrieg im Sudan, das Apartheidsregime in Südafrika und Neonazis in Kalifornien und arbeitete als Kriegsreporter. Finnegan surft seit seinem elften Lebensjahr, mit Barbarentage gewann er 2016 den Pulitzer-Preis in der Kategorie »Autobiografie«.
Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, studierte Anglistik, Komparatistik und Theaterwissenschaft in Aachen, Köln und Birmingham (England) sowie Literarisches Übersetzen aus dem Englischen in München. Sie arbeitete zunächst als Lektorin und Projektmanagerin, seit 2003 ist sie freie Übersetzerin und Lehrbeauftragte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3518468739 |
10-stellige ISBN | 3518468731 |
Verlag | Suhrkamp Verlag AG |
Sprache | Deutsch |
Originalsprache | Englisch |
Editionsform | Taschenbuch |
Einbandart | Softcover-Buch |
Erscheinungsdatum | 07. Mai 2018 |
Seitenzahl | 566 |
Illustrationenbemerkung | Mit Fotografien |
Originaltitel | Barbarian Days. A Surfing Life |
Format (L×B×H) | 20,8cm × 12,8cm × 3,8cm |
Gewicht | 570g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Erzählende Literatur |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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