Dieses illustrierte Bilderbuch ist eine kleine Sensation: Es handelt sich um ein Asterix-Abenteuer von 1967 mit Texten von René Goscinny und Zeichnungen von Albert Uderzo, das bisher noch nie als Buch veröffentlicht wurde!
Das ganze Dorf ist in Aufruhr: Troubadix hat beschlossen, am legendären Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilzunehmen. Der Gewinner des Wettbewerbs wird traditionell mit dem goldenen Hinkelstein ausgezeichnet. Weil auch die Römer großes Interesse an diesem Wettbewerb haben, werden Asterix und Obelix beauftragt, Troubadix zu seinem Schutz begleiten. Sie dürfen ihm nicht von der Seite weichen - koste es, was es wolle!
Dieses einzigartige Abenteuer, bei dem es sich nicht um einen Comic handelt, wurde 1967 in Frankreich als Schallplatte mit Begleitheft veröffentlicht, jedoch niemals als Album und noch nie in deutscher Sprache! Für heutige Leser hat die Geschichte echten Seltenheitswert: Die Story ist von René Goscinny mit dem für ihn typischen Witz und Esprit verfasst, die Zeichnungen tragen den meisterhaften und unverwechselbaren Pinselstrich Albert Uderzos.
Ende 2019 wurden die Zeichnungen, die Albert Uderzo 1967 zur Untermalung des genialen Szenarios seines Freundes anfertigte, von Uderzos treuesten Mitarbeitern und noch unter Aufsicht des im März 2020 verstorbenen Maestros höchstselbst restauriert.
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Käufer-Bewertung: Kunde
Troubadix will beim berühmten Gesangswettbewerb für die Barden Galliens teilnehmen. Der Gewinner von dem Wettbewerb bekommt einen goldenen Hinkelstein. Auch die Römer interssieren sich für den Wettbewerb. Deshalb sollen Asterix und Obelix mitkommen, um Troubadix zu beschützen.
Dieser Asterix-Comic wurde 1967 als Begleitheft zum gleichnamigen Hörspiel in Frankreich veröffentlicht. Erst jetzt erscheint er auf deutsch. Er ist ganz anders als die anderen Asterix-Bände. Deshalb kann man ihn nicht mit diesen vergleichen. Er enthält sehr viel Text, eben den Text, der im Hörspiel gesprochen wird. Zwischendurch gibt es ein paar Zeichnungen von Albert Uderzo. Sie sprühen wieder sehr von Witz und Detailreichtum. Leider sind sie nicht sehr zahlreich. Die Geschichte um den Gesangswettbewerb hat mir gefallen. Beim Lesen musste ich zum Teil sehr lachen. Besonders gefallen hat mir, zu dem Heft das Hörspiel zu hören. Das ist eine sehr grosse Bereicherung.
Eine schöne Asterix-Geschichte für Asterix-Fans.
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Käufer-Bewertung: Gavroche
Bei diesem Asterix-Band handelt es sich um einen, der ursprünglich als Schallplatte erschienen ist und nun auch auf deutsch erhältlich ist. Die Konzeption als booklet ist natürlich eine andere als die eines DINA4formatigen Comic-Bandes und das merkt man auch bei der Aufteilung. Worum es geht? Um einen Barden-Wettstreit zu dem natürlich auch Troubadix möchte, in der festen Überzeugung, dort den Goldenen Hinkelstein zu gewinnen. Um die Katastrophe abzumildern oder zu verhindern, bittet Asterix den Häuptling Majestix, den Barden zu begleiten. Und natürlich darf auch Obelix dann nicht fehlen. Soweit so gut. Die Zeichnungen sind genial wie immer. Doch die Dialoge und Texte, puh, das war einfach nichts für mich. Die Sprache war so ungeschliffen und "gewollt". Natürlich auch ungewohnt, da es keine Sprechblasen gab, aber dennoch war ich sehr enttäuscht davon.
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Käufer-Bewertung: Sibiana
Der Goldene Hinkelstein erschien bereits 1967 als Schallplattenbuch. Dieses war aber schnell ausverkauft. Für dieses Buch wurden die Ilustrationen von damals eingescannt, bearbeitet und restauriert um frischer und farbenfroher zu wirken. Dabei sollten aber die charakteristischen alten Zeichnungen nicht verändern werden.
Die Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag im einem kleinen gallischen Dorf, in dem auch Asterix und Obelix leben. Der Barde Troubadix, dessen schrecklicher Gesang bei den meisten Galliern nach und nach Aggressionen auslöste, möcht dem gesamten Dorf beweisen, wie gut er doch singen kann. Deshalb will er am Bardenwettstreit im Karnutenwald teilnehmen und den ersten Preis, den goldenen Hinkelstein, gewinnen. Da er sich nicht davon abbringen lässt, begleitet ihn Asterix und Obelix auf seinem Weg, um auf ihn aufzupassen. Natürlich darf bei der Reise der legendäre Zaubertrank, der übermenschliche Kräfte verleiht, nicht fehlen. Schon nach kurzer Zeit müssen sie Banditen in die Flucht schlagen. Als Troubadix dann seinen großen Auftritt beim Wettbewerb hatte, reagieren auch hier alle Zuhörer mit Buh Rufen und Beleidigungen. Als das Publikum dann auf Troubadix losgehen wollte, müssen Asterix und Obelix einschreiten und ihrem Freund helfen. Während die beiden noch am kämpfen sind, ergreift der Barde unbemerkt die Flucht. Doch er kommt nicht weit, unterwegs wird er von den Römern überwältigt und entführt. Zum Glück sind Asterix und Obelix aber schon unterwegs um ihrem Barden zu helfen. Denn wie jedes Asterix Abenteuer wird auch dieses gut aus gehen.
Die Geschichte ist toll und hat mich an alte Zeiten erinnert. Meiner Meinung nach hat das Buch aber zu wenige Zeichnungen und ist nicht im gewohnten Comicstil, sondern eher wie ein Theaterdrehbuch geschrieben. Somit finde ich den Text etwas schwierig und langatmig zu lesen und es geht dabei ein wenig des Asterixzaubers verloren. Als kleinen Bonus gibt es dieses Buch aber auch als Hörbuchversion.
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Käufer-Bewertung: miss.mesmerized
Dorf-Barde Troubadix hat beschlossen, beim Wettbewerb um den besten Sänger Galliens teilzunehmen und träumt davon, als Sieger den Goldenen Hinkelstein mit nach Hause nehmen zu können. Asterix und Obelix ahnen Schlimmstes und begleiten den wenig talentierten Barden vorsichtshalber. Diese Weitsicht zahlt sich aus, denn bei Troubadix desaströsem Auftritt kommt es zugleich zu Tumult. Doch dies ist nur eine Gefahr, die dem Sänger droht: ein römischer General wünscht einen privaten Barden zu seiner Unterhaltung und schickt entsprechend Legionäre aus, die zielsicher den schlechtesten Sänger von Aremorica einpacken.
„Der Goldene Hinkelstein“ ist ein Sonderband innerhalb der Reihe um das widerspenstige gallische Dorf. Im Original erschien der Text 1967 mit dem Titel „Le Menhir D’Or“ als Schallplatte mit Begleitheft und wurde nun nach Jahren der Vergessenheit in zahlreichen Sprachen neu aufgelegt. Passend hierzu ist auch eine etwa halbstündige Hörbuchversion erschienen.
Schlägt man den Band auf, fällt sofort die ungewohnte Gestaltung auf, der Text findet sich nämlich nicht in Sprechblasen, sondern ist neben den Bildern platziert, was dem Comic seinen bekannten Stil nimmt und eher zu einem Bilderbuch werden lässt. Diese Darstellung setzt jedoch die Zeichnungen Uderzos deutlich mehr in Szene als dies in den anderen Bänden der Fall ist.
Das empfohlene Lesealter ist ab 5 Jahren, was mir sehr passend erscheint, die Geschichte ist überschaubar komplex und gewohnt unterhaltsam. Was ihr jedoch fehlt, sind die feinen Anspielungen und Doppeldeutigkeiten, die die Serie auch für Erwachsene so attraktiv macht. Haben gerade die aktuellen Bände viel Bezug zum Tagesgeschehen und Figuren der Gegenwart, bleibt dieser auf der Ebene von Anspielungen an bekannte Lieder beim Gesangswettbewerb stehen.
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Käufer-Bewertung: brauneye29
Zum Inhalt:
Hier handelt es sich um einen etwas anderen Asterix-Band, der mal nicht als Comic daher kommt. Vielmehr handelt es sich um ein illustriertes, kleines Buch, dass erstmals in Deutschland veröffentlicht wurde und in der Ursprungsausgabe als Schallplatte mit Beiheft nur in Frankreich ausgegeben wurde. Troubadix steht hier im Mittelpunkt und er will unbedingt einen Bardenwettbewerb gewinnen.
Meine Meinung:
Als erstes muss ich feststellen, dass das Heft dünn ist um nicht zu sagen sehr dünn. Für einen Schnellleser wie mich war das eine 15 Minuten Unterhaltung, aber egal, es hat mir trotzdem recht gut gefallen. Die Zeichnungen sind sehr gelungen, wie man sie aus den Comics gewöhnt ist, vielleicht sogar noch ein wenig detailreicher. Die Geschichte ist ganz nett, da kann nicht meckern. Viele der üblichen Sprüche finden such auch hier. Ich habe auch mehrmals einmal herzhaft gelacht.
Fazit:
Ein anderer Asterix
Käufer-Bewertung: yellowdog
Der Goldene Hinkelstein ist ein etwas anderer Asteric-Band. Die Vorgeschichte ist ja bekannt. Aber, wenn man bedenkt, dass die Story von 1967 stammt und doch irgendwie zeitlos geblieben ist, das ist schon etwas besonderes.
Die Grundidee, dass Troubadix an einem Gesangswettbewerb teilnimmt, ist originell. Zusammen mit Asterix und Obelix macht er sich auf den Weg und ist sehr von sich überzeugt. Asterix ahnt aber schon, dass es Ärger geben wird.
Leider werden ein wenig zu viele bekannte Zutaten verwendet, die man schon zu kennt. Man denkt schon an ein paar Stellen, immer das selbe.
Außerdem wird die Story mit der Zeit doch sehr harmlos. Die Versatzstücke der Story sind einfach zu erwartbar.
Aber gezeichnet ist das Band wundervoll, vor allen, wenn die ganze Komplexität mit einer Illustration auf einer Doppelseite eingesetzt wird.
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René Goscinny (1926 - 1977) ist der mit Abstand erfolreichste Comic-Autor aller Zeiten. Zu seinen Werken gehören unzählige Lucky-Luke-Abenteuer, Isnogud und Der kleine Nick. Gemeinsam mit dem Zeichnergenie Albert Uderzo (1927 - 2020) erfand er Asterix und Obelix. Dieses Dreamteam des Comics veröffentlichte gemeinsam 24 Asterix-Alben. nach Goscinnys frühem Tod veröffentlichte Albert Uderzo weitere 9 Alben. Seit 2015 wird die Serie von Jean-Yves Ferri und Didier Conrad fortgesetzt.
EAN / 13-stellige ISBN | 978-3770441280 |
10-stellige ISBN | 3770441281 |
Verlag | Egmont Comic Collection |
Sprache | Deutsch |
Editionsform | Hardcover / Softcover / Karten |
Einbandart | Gebunden |
Erscheinungsdatum | 21. Oktober 2020 |
Seitenzahl | 48 |
Originaltitel | Le Menhir d'or |
Format (L×B×H) | 29,5cm × 22,5cm × 1,0cm |
Gewicht | 360g |
Warengruppe des Lieferanten | Belletristik - Humor, Cartoons, Comics |
Mehrwertsteuer | 7% (im angegebenen Preis enthalten) |
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Heinz-Ulrich P. aus Aurich